Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  

Predigtreihe: Das hohe Gut des wahren Glaubens (Teil 2)

14. November 2004

Über Glaubensschwierigkeiten und Glaubenszweifel

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Nach dem 20. Juli 1944 setzte die große Verfolgung der Männer und Frauen ein, die sich zum Widerstand gegen das mörderische Regime Hitlers entschlossen hatten. Dieser Verfolgung fiel auch Oberst Marogna Redwitz zum Opfer. Als er vor dem Tode stand, schrieb er einen Abschiedsbrief an seine Frau, und in diesem Briefe bemerkte er, er freue sich, dass er bald mit seinen gefallenen Söhnen vereint werden könne. Graf Marogna Redwitz war ein gläubiger katholischer Christ. Er lebte aus dem Glauben; sein ganzes Leben war vom Glauben getragen.

Aus dem Glauben leben kann man freilich nur, wenn der Glaube fest ist. Wer einen festen Glauben nicht besitzt, ist unfähig, ihn zum Traggerüst seines Lebens zu machen. Der Festigkeit des Glaubens stehen Hindernisse entgegen. Schon im Neuen Testament wird auf die Schwierigkeit des Glaubens hingewiesen. „Wird denn der Menschensohn, wenn er kommt, Glauben finden?“ fragt einmal der Herr. Und er tadelt den Kleinglauben des Petrus: „Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?“ Als er seine Eucharistierede hielt, da wanderten viele nicht mehr mit ihm, denn sie bestanden die Glaubensprobe nicht. So ist es auch heute, meine lieben Freunde, dass der Glaube vielen Schwierigkeiten ausgesetzt ist. Die Schwierigkeiten kommen teils aus der Verfassung des Einzelnen, teils aus der Umgebung oder aus dem Glauben selbst. Welches sind die Ursachen für Glaubensschwierigkeiten?

Die erste Ursache liegt darin, dass viele Menschen an das Irdische verfallen sind. Wer nur am Irdischen hängt, hat keinen Blick für das Jenseitige. Erst recht gilt das, wenn einer im Materiellen versinkt. Wer nur an die Materie gebunden ist, der vermag sich nicht zum Geist und erst gar nicht zum Jenseitigen zu erheben. Dazu kommt, dass der Glaube Anforderungen an den Menschen stellt, an sein sittliches Verhalten. Wer nicht nach Sittenreinheit strebt, wer sich der Versuchung nicht widersetzt, wer im sittlichen Kampfe sich nicht bemüht, der ist in Gefahr, den Glauben zu verlieren oder nicht zum Glauben zu gelangen. Schon Nietzsche hat hellseherisch gesagt: „Der Gott, der alles sah, der musste sterben.“ Wenn der Mensch sich vor Gott fürchten muß, weil er ein Sünder ist und die Sünde nicht meiden will, dann ist er in Gefahr, den Glauben aufzugeben.

Der zweite Grund für die Glaubensschwierigkeiten ist der Mangel an religiösem Wissen. Der durchschnittliche Christ weiß zu wenig vom Glauben. Der Religionsunterricht war oft mangelhaft oder was man da gelernt hat, ist ins Vergessen gesunken. Viele Predigten haben den Glauben nicht aufgebaut, und selbst haben sich die Christen nicht darum bemüht, tiefer in den Glauben einzudringen, Unverständliches zu klären und dadurch lichtvoll den Glauben zu begreifen. Was sie unter der Autorität der Eltern und der Lehrer und der Priester angenommen haben, das ist bei vielen nicht zur Überzeugung geworden. Sie haben es gelernt, und sie haben es aufgesagt, aber es ist nicht ihr persönlicher Besitz geworden. Und deswegen fallen sie um, wenn Glaubensschwierigkeiten auftreten.

Ein dritter Grund für die Glaubensschwierigkeiten ist das Menschliche in der Kirche. Das Göttliche ist Menschenhänden anvertraut, und Menschenhände sind nie so rein, wie sie vor Gott sein sollen. Menschen geben das Göttliche weiter mit all ihrer Unzulänglichkeit und ihrer Schwäche. Vor wenigen Wochen erzählte mir ein alter Herr, sein 13-jähriges Enkelkind habe gesagt, es lasse sich nicht firmen. Warum nicht? Wegen der Skandale im Priesterseminar St. Pölten. Solche Skandale gibt es, Gott sei geklagt, viel zu viele! Ein jeder ist einer zuviel. Aber sie sind natürlich kein Argument gegen den Glauben, denn die, welche diese Skandale verursachen, haben sich ja vom Glauben entfernt. Sie haben gerade nicht nach dem Glauben gelebt, sie haben den Glauben desavouiert. Aber, wie gesagt, solche Skandale können das Vertrauen in die Institution Kirche und in ihre Verkündigung erschüttern. Wenn wir erleben, wie Verkündiger des Glaubens, wie Priester des Herrn aus ihrem heiligen Dienst scheiden, dann ist das für viele Gläubige ein Anlaß, in ihrem Glauben unsicher zu werden.

Ein vierter Grund für die Glaubensschwierigkeiten ist die Verfassung unserer Umgebung. Die Gesellschaft trägt nicht mehr. Der heilsame Einfluß des Milieus ist erloschen. Heute wird man nicht mehr von anderen mitgezogen, um in die Kirche zu gehen, um die Gebote zu erfüllen, um nach den Geboten zu leben. Die Umgebung ist indifferent, also gleichgültig, oder gar haßerfüllt. Vielleicht haben Sie die großen Plakate in Mainz gesehen, die an den Litfaßsäulen klebten, dass man sich von der Kirche trennen solle. Ja, es gibt einen regelrechten Kirchenkampf, einen regelrechten Glaubenskampf gegen die Religion und gegen die Kirche.

Ein fünfter Grund für die Glaubensschwierigkeiten liegt im Glauben selbst begründet, denn der Glaube ist eine schwierige Angelegenheit. Zu glauben ist nicht einfach. Es gibt tatsächlich Schwierigkeiten im Glauben. Denken wir etwa an das Leid in der Welt und an die Lehre von der Vorsehung Gottes. An diesem Problem ist einem Mann wie dem Dichter Ernst Wiechert der Glaube zerbrochen. Auch viele andere Glaubensgeheimnisse geben dem Verstand Schwierigkeiten auf. Wie ist es möglich, dass Gott ein Mensch wird? Wie ist das möglich? Soeben werden die Tagebücher des CDU-Politikers Heinrich Krone veröffentlicht; und Krone war ein gläubiger katholischer Christ. Aber auch er hat die Schwierigkeit empfunden zu begreifen, dass der unsichtbare Gott ein Mensch werden kann. Und so ist es mit vielen anderen Glaubensgeheimnissen, etwa mit der Eucharistie. Sie geben dem Geist Schwierigkeiten auf, Schwierigkeiten, die nicht verstandesmäßig zu überwinden sind.

Ein letzter Grund für die Glaubensschwierigkeiten ist die Zerstörungsarbeit von Theologen. Ja, ich muß es zu meinem Schmerze sagen, eine solche Zerstörungsarbeit gibt es. Ich erinnere an ein Buch eines Tübinger Theologen, in dem die Erlösung radikal geleugnet wird. Jesus habe uns weder von der Sünde noch vom Tode noch von der Verdammnis erlösen wollen, sondern nur von allem, was einen einengt. Ja, von dem, was einen einengt, kann einen auch der Psychiater befreien. Deswegen sei der Tod Jesu auch kein Sühneopfer, so schreibt dieser Theologe, dieser abgefallene Theologe. Und die Messe sei natürlich auch kein Sühneopfer. Wenn solche Geschehnisse sich ereignen, dann erklärt es sich, dass Menschen unsicher werden im Glauben. „Wenn das am grünen Holze geschieht, was soll dann am dürren geschehen?“

Es gibt Glaubensschwierigkeiten, meine lieben Freunde, und wir stellen uns ihnen. Aber, und das ist der zweite Teil meiner Ausführungen, sie sind nicht unüberwindlich. Wenn wir uns rational verschiedene Gedankenreihen vor Augen führen, dann sehen wir, dass die Glaubensschwierigkeiten in einem gewissen Sinne notwendig sind, dass sie kommen müssen und dass wir ihnen nicht entgehen können. Erstens muß man nämlich unterscheiden zwischen Glaubensschwierigkeiten und Glaubenszweifeln. Glaubensschwierigkeiten sind Hemmnisse, die sich aus dem Glauben selbst ergeben, während Glaubenszweifel die Unwilligkeit ist, den Glaubensakt zu leisten. Glaubensschwierigkeit ist die Unfähigkeit, den Glauben zu durchdringen und zu erfassen und allseitig zu begreifen, Glaubenszweifel ist die Unentschlossenheit, sich dem Glauben zu unterwerfen, ist der Unwille, sich dem Glaubensgebot Gottes zu beugen. „Tausend Schwierigkeiten“, sagt der große Kardinal Newman, „machen nicht einen Zweifel aus. Schwierigkeiten und Zweifel sind inkommensurable Größen“, d.h. man kann sie gar nicht vergleichen. Inkommensurable Größen, so Kardinal Newman. Und ein Dichter unserer Zeit, nämlich der Schotte Bruce Marshall, drückt dieselbe Wahrheit auf seine Weise aus. Er sagt nämlich: „Ein Gläubiger ist, der seine Zweifel mehr bezweifelt als den Glauben. Ein Ungläubiger ist, der, was er glaubt, mehr bezweifelt als seine Zweifel.“ Ein gutes Wort, das uns klar machen kann, dass Schwierigkeiten und Zweifel verschiedene Kategorien sind.

Zweitens, man muß auch den Unterschied sehen zwischen Tatsachen und ihrer Erklärung. Wir bewegen uns fortwährend in Wirklichkeiten, die wir nicht erklären können. Wer von uns kann sagen, was die Schwerkraft ist? Wer kann uns erklären, was Elektrizität ist? Wer kann uns sagen, was Wärme ist? Alle diese Dinge sind geheimnisvoll, und was die Physiker darum herumreden, das erschließt uns nicht das wahre Wesen dieser Erscheinungen. Das ist schon im natürlichen Bereich so. Schon im natürlichen Bereich gibt es für uns vieles Unerklärliches. Und so ist es erst recht im übernatürlichen Bereich. Die Tatsache vieler Erscheinungen steht fest, aber die Erklärung ist schwierig. Denken wir etwa an die Auferstehung Jesu. Der Auferstehungsleib Jesu kommt herein, obwohl die Tür verschlossen ist. Er verschwindet auf einmal wieder; und gleichzeitig kann er Nahrung aufnehmen. Und so gibt es in der Heiligen Schrift zwei Reihen von Aussagen, welche den Auferstehungsleib Jesu erklären wollen. Die eine Reihe betont seine Geistigkeit, die andere Reihe seine wahre Körperlichkeit. Dadurch kann man ein gewisses Verständnis des Auferstehungsleibes Jesu gewinnen. Völlig erfassen werden wir ihn freilich auch dadurch nicht.

Drittens muß man an Wesen und Eigenart des übernatürlichen Glaubens denken. Der Glaube ist nach dem Ersten Vatikanischen Konzil „eine übernatürliche Tugend, kraft der wir unter Anregung und Mithilfe der Gnade das für wahr halten, was Gott geoffenbart hat, nicht wegen der inneren Einsicht in die Dinge, die uns geoffenbart sind, sondern wegen der Autorität des sich offenbarenden Gottes“. Diese schöne Beschreibung des Glaubens zeigt uns, dass der Glaube uns von Gott gegeben wird, eine übernatürliche Einwirkung bedeutet, die wir von Gott erfahren. Und was uns das Erste Vatikanische Konzil da lehrt, ist eigentlich nur der Widerhall dessen, was schon im Neuen Testament steht. Im Hebräerbrief heißt es: „Der Glaube ist das feste Vertrauen auf das, was man erhofft, das Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.“ Das feste Vertrauen auf das, was man erhofft, das Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht. Also: Der Glaube richtet sich auf Zukünftiges – was man erhofft – und auf Unsichtbares – was man nicht sieht. Damit ist die Schwierigkeit des Glaubens erklärt und gleichzeitig gesagt, dass es auch so sein muß. Denn es besteht ein unendlicher Abstand – ein unendlicher Abstand! – zwischen Schöpfer und Geschöpf. Wenn wir das, was der Glaube vom Schöpfer lehrt, begreifen könnten, dann könnten wir uns gewissermaßen Gottes bemächtigen, dann könnten wir ihn in gewisser Hinsicht beherrschen, da wäre Gott in unserer Hand. Es muß so sein, dass wir nicht begreifen können, wie Gott ist, wenn er souverän und transzendent sein will. Souverän, das heißt über jede irdische Macht erhaben, und transzendent, das heißt jenseitig, über alles Irdische weit hinausreichend. Gott muß unanschaulich, unbegreifbar, undurchdringlich für den Menschen sein, wenn er das transzendente, souveräne Wesen bleiben soll, das er ist.

Ein viertes Mittel, um die Schwierigkeiten zu überwinden, besteht darin, dass wir uns klarmachen: Gott gehört nicht der Erfahrungswirklichkeit an. Die Erfahrungswirklichkeit ist das, was wir sehen, riechen, schmecken, messen, wägen können. In eine solche Wirklichkeit geht Gott nicht ein. Er ist jenseits aller Erfahrungswirklichkeit. Es ist also auch mit den Mitteln, die wir in der Erfahrungswirklichkeit anwenden, um uns ihrer zu vergewissern, nicht möglich, Gott zu ergreifen. Man kann nicht etwa, um ein drastisches Beispiel zu erwähnen, die Hostie zerbrechen oder auflösen, um damit Gott zu finden. Er liegt jenseits der Erfahrungswirklichkeit. Es ist ausgeschlossen, mit unseren Mitteln, mit Mikroskopen oder mit Fernrohren oder mit Waagen an Gott heranzukommen. Dennoch ist der Glaube keine Illusion. Der Glaube sagt zwar, was die Sinne nicht sagen, aber er sagt nicht das Gegenteil. Der Glaube ist darüber, nicht dagegen. Es besteht kein Widerspruch zwischen der Erfahrungswirklichkeit und der Glaubenswirklichkeit.

Fünftens müssen wir uns klarmachen, dass der Glaube Gottes Geschenk ist. Geschenke muß man entgegennehmen, Geschenke muß man empfangen. Man muß also die Hände darreichen, und das ist bildlich gemeint, d.h. man muß das Herz öffnen, um den Glauben entgegenzunehmen. Wer nicht willig ist, dem kann Gott den Glauben nicht schenken. Wer sich nicht auf Gott zubewegt, dem kommt Gott nicht entgegen. Geschenke werden nur dem zuteil, der sie willig entgegennehmen möchte. Wir müssen also beten, dass Gott uns den Glauben schenkt, dass wir des Glaubensgeschenkes gewürdigt werden. Und so haben die Apostel gebetet. Im Evangelium steht das schöne Wort: „Stell uns Glauben herzu!“ So haben einmal die Apostel zu Jesus gesagt: „Stell uns Glauben herzu!“ Und Jesus hat den Vater des besessenen Knaben gelobt, der sagte: „Herr, ich glaube, aber hilf meinem Unglauben!“ Herr, ich glaube, aber hilf meinem Unglauben! Hilf meinem schwachen Glauben, hilf meinem brüchigen Glauben. Mach ihn fest und unerschütterlich, wie ihn Graf Marogna Redwitz gehabt hat.

Man muß also sich des Geschenkes des Glaubens würdig erweisen. Man muß aber auch tun, was der Glaube gebietet. Im Johannesevangelium steht der schöne Satz: „Wenn jemand dessen Willen tun will, so wird er erkennen, ob diese Lehre von Gott ist, oder ob ich aus mir selber rede.“ Also: Der Glaube wird dem zuteil, der das tut, was der Glaube gebietet. Wenn jemand dessen Willen tun will, so wird er erkennen, ob diese Lehre von Gott ist. Das sittliche Tun besitzt gleichsam Erkenntniswert. Wer den Willen Gottes tut, der kommt auch zum Glauben. Und ein Mann, der ja umstritten ist, aber der unter vielem Falschen auch manches Richtige gesagt hat, nämlich Jean Jacques Rousseau, der französische Philosoph des 18. Jahrhunderts, schreibt einmal: „Erhalte deine Seele stets in einem solchen Zustand, dass sie wünschen kann, es gebe Gott, und du wirst nie an dieser Wahrheit zweifeln.“ Ich wiederhole noch einmal diesen schönen Satz: „Erhalte deine Seele stets in einem solchen Zustand, dass sie wünschen kann, es gebe Gott, und du wirst nie an dieser Wahrheit zweifeln.“ Wer rein sein will, wer nach Gottes Willen leben will, wer das tut, was Gott gebietet, der wird im Glauben ruhen und wird im Glauben gefestigt werden.

Außerdem kann man sich auch an Vorbilder halten. Es gibt Menschen in unserer Umgebung, deren Leben gelungen ist, weil sie aus dem Glauben gelebt haben. An sie können wir uns halten. Zum heiligen Pfarrer von Ars kam einmal ein Mann, der Glaubensschwierigkeiten hatte. Der heilige Pfarrer von Ars sagte, er solle beichten. Ja, entgegnete er, er glaube ja gar nicht, er könne auch nicht beichten. Der Pfarrer riet ihm noch einmal dazu, er solle eine Beichte ablegen. Der Mann ließ sich gewinnen zum Beichten. Nach der Beicht waren seine Glaubensschwierigkeiten verschwunden. Von Ozomam, dem französischen Schriftsteller, wird berichtet, dass er in Glaubensschwierigkeiten war. In seiner Not – er war ein Mann von 18 Jahren – betrat er eine Kirche in Paris und wollte dort sich etwas sammeln. Da erblickte er in einer Ecke auf einem Betstuhl einen Greis, der den Rosenkranz betete. Dieser alte Mann mit dem Rosenkranz in der Hand war Ampère, der große Mathematiker und Physiker. Von diesem Augenblick an waren bei Ozomam die Glaubensschwierigkeiten verschwunden. Alle Predigten, die er gehört, und alle Bücher, die er gelesen hatte, so sagte er, haben ihm nicht so viel Eindruck gemacht wie das Rosenkranzgebet des großen gelehrten Ampère.

Halten wir uns also, meine lieben Freunde, an die Vorbilder, an die Apostel, an die Jünger. Halten wir uns an Petrus, der in seinem zweiten Brief schreibt: „Wir haben uns nicht an ausgeklügelte Fabeln gehalten, als wir euch die machtvolle Ankunft unseres Herrn Jesus kundtaten, sondern wir sind Augenzeugen, wir sind Augenzeugen seiner Herrlichkeit gewesen.“

Amen.

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