Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  
13. August 2017

Die Charismen des Heiligen Geistes

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Wir glauben an den Heiligen Geist. Wir wissen, dass wir ihn empfangen haben in der Taufe und in der Firmung. Wir wissen, dass wir Geistträger sind, geistliche Menschen. Aber die Wirklichkeit des Geistes ist verborgen, jedenfalls zumeist verborgen. Auch seine Wirksamkeit liegt regelmäßig nicht offen zutage. Der Geist wandelt die Gaben von Brot und Wein im heiligen Messopfer, aber dieser Vorgang ist unserer Erfahrung entzogen. Der Geist teilt sich den Firmlingen im Sakrament der Firmung mit und stärkt sie im Glauben, ohne Zweifel, doch erfahrbar ist diese Wirkung in der Regel nicht. Wir möchten das Wirken des Geistes erleben, wir möchten sehen, wie er am Werke ist. Ist das möglich? Ich behaupte: Ja, es ist möglich. Der Heilige Geist zeigte sich in der Anfangszeit des Christentums auf vielfältige Weise. Ich denke an die erfolgreiche Mission, an die wunderbare Ausbreitung der Kirche, an das Zeugnis des heiligen Lebens der Christen. „Seht, wie sie einander lieben“, sagten die Heiden. Ich denke an ihre Bereitschaft, das Leben für ihren Glauben hinzugeben. Aber der Geist machte sich auch noch auf andere Weise bemerkbar. Er zeigte in der Urkirche seine Existenz in teilweise aufsehenerregenden Erscheinungen. Die Apostelgeschichte und die Briefe des Paulus geben uns Aufschluss über diese Vorgänge. Man denke an das Pfingstfest mit seinem Sturmwind und den lodernden Zungen. Man denke an die Geistesgaben in den christlichen Gemeinden. Man denke an die wunderbaren Heilungen. Er war eine reiche Bewegtheit in den urchristlichen Gemeinden. Und ein besonderes Zeichen der Lebendigkeit und Wirksamkeit des Heiligen Geistes waren die mannigfachen Gnadengaben, Charismen genannt; ihre Träger heißen Charismatiker. Die Charismen gaben der Kirche eine starke Lebendigkeit und werbende Kraft nach außen.

Die Charismen sind in der Kirche nicht ausgestorben. Eine innere und äußere Geschichte der Kirche lässt sich ohne die Würdigung der Charismen überhaupt nicht schreiben. Man denke an Männer wie Franz von Assisi oder den heiligen Dominikus und die vielen Ordensstifter; das sind Charismatiker gewesen. Man denke aber auch an die großen Frauen der Kirchengeschichte: an Katharina von Siena, an Theresia von Avila. Das ist vergangen; und wie steht es heute? Gibt es auch heute Charismen, Wirkungen des Geistes, Gaben des Geistes, die sichtbar und hörbar sind? Die Antwort lautet: Die Gnadengaben sind bis heute nicht ausgestorben, sie leben auch heute in der Kirche. Die entscheidende Vorfrage, die man an alle Charismen stellen muss, und die auch Paulus stellt, die entscheidende Vorfrage ist die nach dem Kennzeichen des Geistes Gottes, die Frage, woran man die Wirksamkeit des Heiligen Geistes erkennt. Sie war schon immer von großer Wichtigkeit, denn dämonische Geistwirkungen treten ja auch auf, die Dämonen haben auch ihre Macht und zeigen sie in ekstatischen und prophetischen Kundgebungen. Paulus antwortet auf die Frage, wie man den Geist erkennt: Das Kennzeichen für den Gottesgeist ist in dem Inhalt der Gleichnisrede, in dem, was da bekannt wird, zu suchen. Er verweist die Korinther auf ihre eigene frühere Erfahrung. Sie wurden als Heiden zu den stummen Götzen „fortgerissen“, schreibt er, „fortgerissen“. Was damals in der dämonischen Geistwirkung geschah, das war Bekenntnis zu den Götzen und Verbundenheit mit ihnen. Wo aber nun der Gottesgeist wirkt, da lautet das Bekenntnis: Herr ist Jesus. Man kann nur im Geiste Gottes sagen: Herr ist Jesus. Damit ist der klare Gegensatz zu den ekstatischen Wirkungen des dämonischen Geistes gegeben. Und dann zeigt Paulus – wie wir ja eben in der Epistel vernommen haben – im Einzelnen, wie jedem eine ganz besondere Gabe des Gottesgeistes zuteil wird, und welche verschiedenen Gaben es gibt. Dem einen wird die Gabe der Weisheit verliehen. Weisheit ist gottgewirkte Weisheit, ist erleuchtende Weisheit, ist Verständnis für jede göttliche Wahrheit. Der ist weise, der die göttliche Wahrheit erkannt hat. Der Weg zu dieser Weisheit ist die Heilige Schrift und das Gebet. Ihr Hauptmerkmal ist das werktätige Christentum. Wer weise ist, sagt Paulus in seinem Schreiben an die Gemeinde in Ephesus: „Sehet zu, dass ihr vorsichtig wandelt, nicht wie Toren, sondern wie Weise. Nützet die Zeit aus, denn die Tage sind böse. Seid daher nicht unverständig, sondern erkennet, was der Wille Gottes ist.“ Darin liegt die Weisheit. Der Kreis derer, die über die Gottesgabe der Weisheitsrede verfügen, ist nicht sehr groß, aber sie existiert auch heute, diese Geistesgabe der Weisheit, in unserer Kirche. Ein Weiser im besten Sinne war der aus Mainz stammende Philosoph und Theologe Romano Guardini. Er überschaute das ganze Gebiet der Philosophie und der Theologie und verarbeitete es in einer überlegten Schau. Guardini ist ein Beispiel dafür, dass jemand dem Glauben in jeder Hinsicht treu blieb und dennoch zu einem hochgeachteten Lehrer der Weisheit mit starker Ausstrahlung werden konnte. Auch der Münsteraner Philosoph Josef Pieper wird als Weiser anzusehen sein. Seine Schriften sind wahrhaftig vom Geist der Weisheit geprägt. Die Gabe der Weisheit ist nicht ausgestorben.

Einem anderen wird durch denselben Geist die Rede der Erkenntnis oder der Wissenschaft gegeben; mit dieser Erkenntnis ist die Gotteserkenntnis gemeint. Die Klarheit der Erkenntnis verleiht dem natürlichen Verstand eine tiefe Einsicht in die Geheimnisse des Glaubens. Zum Heil führendes Erkennen, also wahre geistliche Wissenschaft, ist nur durch Gott gegebene, durch Gottes Geist erfasste Offenbarung möglich. Gegenstand solchen Erkennens sind die Geheimnisse Gottes, namentlich sein im Kreuze gipfelnder Heilsplan. Diese Wirklichkeit, diese Weisheit, diese Erkenntnis hat die Welt nicht erkannt. Denn hätte sie erkannt, wer dieser Jesus von Nazareth ist, dann hätte sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt. Die Erkenntnis richtet sich auch auf Christus, um ihn zu erkennen, die Kraft seines Leidens und die Gemeinschaft mit seiner Auferstehung. Denn Christus ist das Gottesgeheimnis; in ihm sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis enthalten. Gibt es auch heute Männer und Frauen in unserer Kirche, die Gottes Willen und Gottes Wege klar erkennen und mutig aussprechen? Es gibt sie. Als die Verirrung und Verwirrung in der Theologie immer mehr zunahm, erweckte Gott einen klugen und heiligmäßigen Priester: Wilhelm Schamoni, der sich der trüben Flut entgegenstellte und die Zeitschrift „Theologisches“ gründete, die heute noch besteht. Sie ist ein Forum zuverlässiger Glaubenswissenschaft. Als die letzte Bischofssynode das ominöse Papier „Amoris laetitia“ veröffentlichte, da erhoben sich Stimmen von Laien, Priestern und Bischöfen, welche den fundamentalen Fehler in diesem Papier aufdeckten. Da verbündeten sich vier Kardinäle, die bezüglich des Papiers Dubia, also Zweifel anmeldeten, Fragen stellten, die der Beantwortung bis heute harren. Sie sind im Besitz des Charismas der Erkenntnis, der Wissenschaft.

Einem anderen wird der Glaube durch denselben Geist verliehen. Das ist auffällig, dass Paulus hier den Glauben als besondere Gnadengabe nennt; den Glauben hat doch jeder Christ. Der Christ ist dadurch gekennzeichnet, dass er den Glauben annimmt. Wie kann also der Glaube eine besondere Gnadengabe sein? Ich glaube, dass hier an einen besonders starken, wunderkräftigen Glauben gedacht ist, an den bergeversetzenden Glauben, von dem der Herr einmal spricht, ein besonderes Maß des Glaubens. Angesichts der Schrumpfung des Glaubens in unserer Gegenwart und des Verlustes des Glaubens ist die Gnadengabe des Glaubens besonders notwendig; und sie fehlt auch heute nicht. Ich denke bspw. an den Frankfurter Philosophen Walter Hoeres. Jahrzehntelang ist er für den Erhalt und die Verteidigung des wahren Glaubens in die Schranken getreten. Unbeirrt und mutig hat er ihn von bekannten Theologen eingefordert. Walter Hoeres besaß das gottgeschenkte Charisma des Glaubens. Eine echte Charismatikerin des Glaubens war Ida Friederike Görres. Als verwirrte Kleriker an dem Gesetz und Ideal der lebenslangen Enthaltsamkeit der Geistlichen rüttelten, da trat sie mit Entschiedenheit und mit argumentativer Kraft für den abstrichlosen Zölibat ein. Sie wusste, mit diesem Gesetz fällt nicht nur die Disziplin, damit fällt auch etwas vom Glauben der Kirche. Ebenso resolut wandte sie sich gegen die irrige These vom möglichen Frauen-Priestertum. Sie zeigte auf, dass es nach Gottes Willen nicht möglich ist. Wir haben viele solcher charismatischen Frauen. Denken Sie an Gabriele Kuby, an Christa Meves; jawohl, das sind charismatische Frauen. Sie stehen auf gegen die geschlechtliche Verwilderung! Diese Frauen sind im Besitz der Gnadengabe des Heiligen Geistes, der Gnadengabe des Glaubens.

Daran schließen sich ein engerer und weiterer Ausdruck für die Gabe, Wunder zu tun, an. Paulus sieht in den Wundern reale Wirkungen des Geiste, und er stellt sie als vorhanden fest. Der Geist bewirkt die Fortsetzung der Wundertätigkeit des Herrn. Jesus hat ja selbst als Geistträger aus der Kraft des göttlichen Geistes Heilungen und Wunder vollbracht. In der Apostelgeschichte werden Wunder der Apostel berichtet, vor allem Petrus wirkte Wunder. Neben den Heilungswundern stehen die Exorzismen, also die Siege über die bösen Geister. Exorzismen bewirken die machtvolle Überwindung böser Mächte und heidnischer Gebundenheit. Die Wunder sind in der nachkonziliaren Kirche nicht ausgestorben. Nicht die Wunder fehlen, sondern nur ihre Verbreitung, ihre Bekanntmachung. In San Giovanni Rotondo lebte der fromme Kapuzinerpater Pio; von ihm werden wiederholt Wunder berichtet. In Italien und neuerdings auch in Polen gibt es besonnene Exorzisten, die im Ringen um Besessene sichtbare Erfolge zu verzeichnen haben. Sie besitzen die Gabe der Wunder.

Einem anderen wird die Gabe der Weissagung, der Prophetie verliehen. Weissagung, Prophetie ist zuerst Buß- und Gerichtspredigt, wie sie die Propheten geübt haben. Aber sie ist auch Zukunftsverkündigung. Die inspirierten Propheten haben die Vorausschau künftiger Geschehnisse und gleichzeitig erhellen sie in umfassender Weise den Weg der Kirche durch geistgewirkte Rede. Sie verkünden das Heil und den Willen des Herrn, weil sie ihnen geoffenbart worden sind. Die Propheten sagen aus, was die Stunde verlangt und insbesondere der Aufbau der Gemeinden. Der Prophet verkündet nicht Eigenes, sondern Fremdes, das, was ihm der Geist zuspricht. Der Geist der Prophetie, meine lieben Freunde, ist in der Kirche nicht ausgestorben, er ist höchst lebendig. Der innerkirchliche Zusammenbruch, der auf das Zweite Vatikanische Konzil folgte, ist von prophetischen Männern vorhergesagt worden. Aber man hat nicht auf sie gehört, man hat sie als Unheilspropheten verunglimpft und auf diese Weise zur Wirkungslosigkeit verurteilt. Auch Frauen haben das Unheil kommen gesehen: Ida Friederike Görres. Sie sah mit dem ihr eigenen Instinkt, dass durch das Konzil Unverzichtbares ins Wanken kam. Prophetische Aussagen stammen auch manchmal von Personen, von denen man sie nicht erwartet. Vor Jahrzehnten hat der schottische Schriftsteller Bruce Marshall in einem seiner Romane einen künftigen Papst geschildert, der auf der Loggia der Peterskirche den Segen über die Stadt Rom und den Erdkreis spendet in Knickerbockerhosen, also in Sportkleidung. Der jetzige Papst erschien bei einer Generalaudienz auf dem Petersplatz mit einer Clownnase ausgestattet. Liegt die Erfüllung weit weg von der Verkündigung des Propheten?

Einem anderen wird die Gabe der Unterscheidung der Geister gegeben. Sie besteht darin, den göttlichen Geist von dem dämonischen Geist zu unterscheiden. Wer die Gabe der Unterscheidung der Geister besitzt, erkennt mit Sicherheit, ob ein Wirken aus der Kraft heiligen oder unheiligen Geistes erfolgt. Schon früh sind in der Kirche falsche Propheten aufgetreten, und sie werden im Neuen Testament nicht nur für die Endzeit erwartet, sondern treten schon jetzt in den Gemeinden auf. Darum bedarf es der Gabe der Unterscheidung der Geister. In Stuttgart lebt in hohem Alter, aber mit völliger geistiger Frische, der Philosoph Robert Spaemann. Als aktiver katholischer Christ begleitet er mit Scharfsinn die Tätigkeit der Theologen. Ihm blieb es vorbehalten, die Verirrungen jener Moraltheologen aufzudecken, die eine teleologische Moral oder eine Moral der Güterabwägung oder eine autonome Moral vertreten. Robert Spaemann besitzt in hohem Grade die Gabe der Unterscheidung der Geister.

Paulus kommt auch auf die Gabe der Sprachen zu sprechen; damit ist die Zungenrede gemeint. Zungenrede besteht in Folgendem: Es ist ein Zustand gesteigerter Erregung. Auf nichtrationale und nichtdiskursive Weise werden vermeintliche göttliche Inspiration und Offenbarung gewonnen. Sie werden in einer Weise ausgedrückt, welche die normale Sprache übersteigt. Die Zungenredner bringen unartikulierte Töne und unzusammenhängende Silben heraus. Sie formen fremdsprachige Worte bis zu bizarren Wortgebilden. Aber Paulus setzt dieses Charisma an das Ende aller Charismen. Er hat einige Bedenken und gewisse Vorbehalte gegen dieses Charisma, denn der Charismatiker spricht in den Wind, kein Mensch versteht ihn. Er braucht einen anderen, der erklärt, was er sagt. Die Zungenrede, Glossolalie genannt, ist in der heutigen Kirche nicht nachweisbar. Dieses Charisma ist erloschen. Am Anfang der Kirche schien es notwendig. Warum? Nun ja, um eben in Konkurrenz zu den Zungenrednern des Heidentums zu treten; man musste sie ja irgendwie überwinden durch eine bessere und eine kräftigere Zungenrede. Und als das Heidentum überwunden war, da ließ der Heilige Geist diese Zungenrede eingehen.

Der Heilige Geist, meine lieben Freunde, ist eine Realität, eine göttliche Realität. Er ist der Schöpfergeist, der die Empfängnis Christi in der Jungfrau Maria hervorgebracht hat. Er ist der Geist der Mission und der Ausbreitung der Kirche, von Palästina bis nach Grönland. Die Gegenwart des Heiligen Geistes im getauften und gefirmten Christen ist eine Tatsache. Der Geist macht sich auch bemerkbar. Er treibt den Christen an, der sich auf ihn einlässt, Früchte zu bringen, Früchte des Geistes, unermüdliche Arbeit im Dienste Gottes, mutiges Bekenntnis des Glaubens, ständige Gebetshaltung in Frömmigkeit vor Gott und seinem Christus. Geistgewirktes ist nicht mit Innerlichem und Unsichtbarem gleichzusetzen. Der Geist zeigt sich auch in der Erfahrung. Er bewegt Christen, in der Öffentlichkeit von der Wahrheit Zeugnis zu geben. Er wirkt durch die von ihm erweckten Charismatiker; es gibt sie heute in großer Zahl. Charismatiker sind die Begründer und Mitglieder der sog. Initiativkreise, also jene Personen, die sich der Zersetzung von Ordnung und Lehre der Kirche entgegenstemmen, totgeschwiegen häufig und abgetan, aber sie leben. Charismatiker sind die Männer und Frauen, die die heilige Messe Pius V., die sog. Tridentinische Messe, die wir feiern, zu erhalten und zu fördern suchen. Ich bin überzeugt, es gibt keinen Aufstieg der Kirche ohne die allgemeine Verbreitung dieser heiligen Messe. Wir wollen uns nicht zufriedengeben mit einem Surrogat. Diese Messe hat die Autorität Benedikts XVI. für sich. Charismatiker sind die Männer und Frauen, die allen Anfeindungen zum Trotz den „Marsch für das Leben“ organisieren und verhöhnt und angespuckt werden. Die charismatischen Geistträger, meine lieben Freunde, sind der Kirche unentbehrlich. Sie offenbaren den Einbruch Gottes, den unerwarteten und unerzwingbaren Einbruch Gottes in den Verband der Christusgläubigen. Sie erinnern die Amtsträger der Kirche an ihren Auftrag und ihre Pflicht und an ihre Verantwortung, aber auch an ihr Gericht. Ja, sie treten in die Lücke, die kirchliche Amtsträger aus Feigheit oder Glaubensschwäche gelassen haben, und ersetzen ihre Versäumnisse. Nein, meine lieben Freunde, der Geist Gottes lebt und wirkt auch heute. Der Pfingsttag kennt keinen Untergang, weil seine Sonne, der Heilige Geist, keinen Abend kennt.

Amen. 

Schrift
Seitenanzeige für große Bildschirme
Anzeige: Vereinfacht / Klein
Schrift: Kleiner / Größer
Druckversion dieser Predigt