Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  

Predigtreihe: Advent – Zeit des Kampfes gegen das Böse (Teil 2)

5. Dezember 2010

Sünde und Schuld – Abwendung von Gott

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Wir hatten uns vorgenommen, in dieser Adventszeit über die Sünde nachzudenken. Wozu? Erstens, damit wir selbst uns Kenntnis verschaffen über das Böse, um es meiden zu können. Zweitens, um andere aufklären zu können über das Böse, damit sie ihrerseits in die Lage versetzt werden, das Böse zu fliehen. Die Sünde ist die mit klarer sittlicher Erkenntnis frei gewollte Übertretung des göttlichen Gesetzes.

In der Heiligen Schrift wird die Sünde mit vielfältigen Ausdrücken beschrieben. Da heißt es, die Sünde sei ein Abirren von der rechten Bahn; die Sünde sei die Überschreitung der Grenze (die Gott gesetzt hat); die Sünde sei ein Zu-Boden-Fallen durch den Sturz in die Sünde, oder die Sünde sei Ungerechtigkeit. Gottlosigkeit wird sie genannt, Ungehorsam, Undank gegen Gott, Stolz, Lüge, Mißachtung und Beleidigung Gottes. In der übernatürlichen Ordnung ist die Sünde die Preisgabe der Liebe und der Freundschaft Gottes; sie ist die Verunehrung Christi und seiner Gnade; sie ist die Schmähung der Kirche und die Entweihung des Tempels Gottes. Die Sünde kommt immer dann zustande, wenn der Mensch das höchste Gut, nämlich Gott, zurücksetzt gegenüber einem vergänglichen Gut, wenn er meint, er müsse dieses vergängliche Gut sich erwerben, auch unter Mißachtung des höchsten Gutes, das wir Gott nennen. Die Sünde ist Abwendung von Gott und unzulässige, ungeordnete Hinwendung zu den Geschöpfen.

Ich möchte an dieser Stelle hervorheben, dass zur Sünde nicht notwendig ist, dass man an Gott glaubt. Auch jeder, der sich gegen ein Seinsollendes verfehlt, begeht Sünde. In der Abwendung von den Geboten Gottes liegt die Sünde beschlossen, auch wenn man gar nicht an Gott denkt oder wenn man meint, man wolle Gott nicht beleidigen. Das ist völlig unerheblich. Die sündhafte Handlung trennt in jedem Falle von Gott. In der Übertretung des Gesetzes Gottes ist die Geringschätzung Gottes, des Gesetzgebers, eingeschlossen.

Es gibt Menschen, die leugnen die Sünde. Zuerst natürlich die Atheisten, die sagen: Es gibt keinen Gott, infolgedessen gibt es auch keine Gesetze Gottes, und man kann darum diese Gesetze auch nicht übertreten. Andere erklären, die Sünde sei ein notwendiges Übel im Fluß der Zeit, der Mensch müsse durch Sünde hindurchgehen. Ich habe einmal gelesen in einer Biographie über Richard Wagner, dass ihm bescheinigt wurde, durch seinen Ehebruch, die Trennung der Frau, die er dann heiratete, von ihrem rechtmäßigen Mann sei er zu schöpferischer Begeisterung emporgewachsen. Wie kann man sich so verirren?

Die Sünde ist möglich, weil dem Menschen die Freiheit gegeben ist. Die Freiheit ist die Wurzel der Möglichkeit von Sünden. Der Mensch trägt ja das sittliche Gesetz nicht in sich selbst, sondern es kommt ihm von Gott zu, und er kann deswegen im Irrtum sein über einen Wert, den er vermeintlich für einen hohen Wert hält und deswegen anstrebt, der aber in Wirklichkeit ein Unwert ist. Es ist oft auch Unwissenheit dabei. Man meint, sich durch die Sünde bereichern zu können, in Wirklichkeit verliert man. Soeben, meine Freunde, ist eine Untersuchung der Universität Turin erschienen. In dieser Untersuchung wird gezeigt – empirisch, aus Erfahrung! –, dass die Ehebrecher spezifischen körperlichen Leiden unterliegen. Der Streß, der Betrug führt sie zu bestimmten körperlichen Leiden. Da sieht man, dass die Sünde auch den Betrüger betrügt.

Gott kann nicht sündigen, denn er ist die Gutheit in sich selbst. Er trägt das göttliche Gesetz in sich selbst, er ist identisch mit dem göttlichen Gesetz. Bei ihm ist jeder Defekt ausgeschlossen. Der Mensch kann sündigen, denn er hat die Freiheit, dem Zielgedanken, den Gott ihm gesetzt hat, nachzugehen oder sich ihm zu versagen. Die Seligen des Himmels können auch nicht sündigen, denn sie sind ja in der Anschauung Gottes, des höchsten Gutes. Durch diese Anschauung sind sie so geeinigt mit Gott, dass eine Trennung unmöglich ist. Untermenschliche Dinge können nicht sündigen. Steine, Tiere, Pflanzen können nicht sündigen. Auch soziale Gebilde können nicht sündigen; eine Aktiengesellschaft kann nicht sündigen, nur die daran beteiligten Menschen können sündigen. Es gibt keine Kollektivschuld. Der Bayreuther Jurist Konrad Löw hat soeben ein aufschlußreiches Buch geschrieben, in dem er die Behauptung, das deutsche Volk sei ein Tätervolk, energisch zurückweist mit Hunderten von Zeugnissen, auch von Juden. Nein, sagt er, nicht das ganze deutsche Volk ist ein Tätervolk, sondern in diesem Volke gibt es Täter, hat es leider Gottes Täter gegeben. Vielen ist dieser Aufweis unwillkommen, denn es beraubt sie der Möglichkeit, aus diesem Volk immer mehr herauszupressen. Der Osnabrücker Bischof Bode, meine lieben Freunde, bekennt die Schuld der katholischen Kirche bei den sexuellen Mißbrauchsfällen. Ich bestreite diese Schuld der Kirche. Nicht die braven Gläubigen sind schuld, nicht die unschuldigen Priester sind schuld, sondern die Täter und diejenigen, die sie haben gewähren lassen, also die Bischöfe! Ich habe vor Jahrzehnten ein Buch geschrieben mit dem Titel: „Die Krise der Kirche ist eine Krise der Bischöfe“. Und daran halte ich fest. Seit Jahrzehnten versäumen sie ihre Pflicht und ihre Generalvikare dazu und die Dekane. Sie lassen es an Aufsicht, an Kontrolle fehlen. Wie kann jahrelang ein Mißbrauch geschehen, wenn man die Kontrolle ausübt? Der Betriebsratsvorsitzende Volkert vom Volkswagenwerk und sein Gehilfe Gebauer haben den Volkswagenkonzern geschädigt. Sie haben Lustreisen veranstaltet. Volkert unterhielt mit einem Scheinvertrag eine Geliebte in Brasilien. Ich habe aber nie gehört, dass man sagt: Der Volkswagenkonzern ist schuldig geworden. Schuldig sind die beiden, die sich verfehlt haben. Nein, meine lieben Freunde, nicht unsere braven Gläubigen, die Sonntag für Sonntag den Gottesdienst besuchen, nicht die guten Frauen, die auch am Werktag zur Messe kommen, nicht die eifrigen Priester, die sich bemühen, mit letzter Aufbietung ihrer Kraft für Gottes Reich zu wirken, nicht die sind schuld, sondern die Täter und die sie haben schuldhaft gewähren lassen.

Der tatsächliche Grund und der Ursprung des Bösen liegt im freien Willen des Geschöpfes. Die freie Wahl eines endlichen Gutes mit Preisgabe des ewigen, höchsten sittlichen Gutes ist der Grund für die Sünde. Der Mensch entscheidet sich mit seiner Wahlfreiheit für das Böse. Man kann öfters die Rede hören: Ich habe keine Sünde. Es gibt auch Christen, die sagen: Ich weiß nicht, was ich beichten soll. Diese Rede kommt daher, dass die Menschen das Böse nicht kennen. Wir wollen deswegen uns vor Augen führen, wie vielgestaltig das Böse ist.

Wir unterscheiden persönliche Sünden und die Erbsünde. Persönliche Sünden sind jene, die der einzelne tut. In jeder heiligen Messe klopfen wir an die Brust und sagen: „Meine Schuld – meine Schuld – meine übergroße Schuld.“ Das ist die persönliche Sünde. Die Erbsünde ist das Fehlen der heiligmachenden Gnade, ein Zustand, den wir von Adam überkommen haben und der durch die Taufe beseitigt wird.

Es gibt innere und äußere Sünden. Die meisten Menschen achten nur auf die äußeren Sünden, die also nach außen dringen, die durch eine Handlung sich in die Außenwelt bewegen. Nein, es gibt auch innere Sünden, die sich in der Seele des Menschen zutragen, ohne dass sie nach außen treten. Als ich noch Kaplan war, ging ich jeden Donnerstag ins Krankenhaus und besuchte die Kranken, auch die schon lange da lagen, monatelang, vielleicht jahrelang. Auch diese Kranken konnten sündigen. Sie begingen keine äußeren Sünden, aber sie begingen innere Sünden. Welche denn? Zum Beispiel die vielen Sünden gegen die Nächstenliebe: Geringschätzung, Verachtung anderer, Ablehnung anderer, Haß, Neid, Eifersucht, Mißtrauen, Argwohn. Das sind innere Sünden gegen die Nächstenliebe. Und das weite Feld der inneren Sünden gegen die Keuschheit: Vorstellungen, Phantasien, die wir hervorrufen oder denen wir nicht widerstehen, das Wohlgefallen an Unzüchtigem, das Begehren des Unkeuschen – innere Sünden.

Wir unterscheiden sodann materielle und formelle Sünden. Materielle Sünden sind diejenigen, die objektiv und sachlich gegen das göttliche Gesetz verstoßen, aber die ohne Zurechnung sind. Also Unmündige, Kinder, Geisteskranke können das göttliche Gesetz übertreten, aber eben nicht mit freiem Willen und in klarer Erkenntnis. Sie begehen keine formelle Sünde, weil ihnen die nötige sittliche Erkenntnis und Freiheit fehlt. Der Begriff der materiellen Sünde ist also bedeutsam. Wir dürfen zum Beispiel andere nicht dazu verleiten, auch wenn sie es nicht einsehen können. Die formelle Sünde dagegen ist jene, die subjektiv und freiwillig geschieht, die zugerechnet wird und für die wir Verantwortung tragen.

Wir unterscheiden sodann Begehungssünden und Unterlassungssünden. Begehungssünden sind diejenigen, die im Vollbringen des Bösen bestehen. Es wird eine innere oder äußere Handlung gesetzt, die gegen Gottes Gesetz verstößt, ein Diebstahl, ein Einbruch, eine Verleumdung, eine Lüge. Unterlassungssünden bestehen im Versäumen des pflichtmäßigen Guten. Meist aus Trägheit, Bequemlichkeit, Feigheit. Die Menschen unterlassen das Gebet, den Besuch des Gottesdienstes, den Empfang der Sakramente. Sie unterlassen das Danken gegen Gott, die Reue über ihre Sünden. Vor allem unterlassen sie Taten der Nächstenliebe. Das ist ein weites Feld, wo die Hilfsbereitschaft, der Trost, der Beistand unterlassen wird. Wer von uns, meine lieben Freunde, kann sagen, er habe seinen Angehörigen alles getan, was er hätte tun können und tun sollen? Wer kann das sagen? „Ach lieb’, solang du lieben kannst, ach lieb’, solang du lieben magst. Die Stunde kommt, die Stunde kommt, wo du an Gräbern stehst und klagst!“

Wir unterscheiden die aktuelle Sünde und die habituelle Sünde. Die aktuelle Sünde besteht in einem einmaligen sündhaften Tun, die habituelle Sünde beginnt mit einer sündhaften Tat und setzt sich fort in sündhaften Taten. Beispiel: Wer unverheiratet mit einer Person zusammenlebt und mit ihr geschlechtliche Beziehungen unterhält, lebt in einem sündhaften Zustand. Mir erzählte vor einiger Zeit eine Mutter, eine ihrer Töchter habe 13 Jahre in diesem Zustand gelebt, um zu erproben, ob sie zueinander passen, und dann sind sie auseinandergegangen. Die große Gefahr ist, dass der Mensch sich an diesen Zustand gewöhnt. Das Gewissen stumpft ab; es regt sich vielleicht nur noch ganz schwach oder gar nicht mehr. In einer habituellen Sünde leben die abständigen Katholiken. Sie hören die Glocken, aber sie folgen nicht ihrem Ruf. Sie sehen die Gotteshäuser, aber sie betreten sie nicht. Wie der Mensch lebt, so stirbt er. Wer ohne Gott und ohne Gebot gelebt hat, der, so besteht die Befürchtung, wird auch ohne Gott und ohne Gebot sterben.

Wir unterscheiden weiter Sünden aus Unwissenheit, aus Schwachheit und aus Bosheit. Sünden aus Unwissenheit gehen hervor aus einer schuldhaften Vernachlässigung der Informationspflicht über das Böse. Man will nicht gebunden sein, und deswegen schert man sich nicht um die Sünde. Wer sich um Gott nicht kümmert, der kümmert sich auch nicht um gut und böse. Hier können auch die Verkündiger des Glaubens schuldig werden, indem sie Gottes Gebot nicht oder nicht vollständig den Menschen vorlegen. Dann machen sie sich mitschuldig an dieser Unwissenheit. Schwachheitssünden, o, die kennen wir alle. Sie ergeben sich aus unserer Gebrechlichkeit und Hinfälligkeit. Wir neigen zum Verbotenen. Das ist ein furchtbares Gesetz in uns: Wir neigen zum Verbotenen. Wir lassen uns anstecken vom Bösen, das andere uns vorleben. Die Schwachheitssünde ist besonders häufig auf dem Gebiete der Geschlechtlichkeit. Man sollte das zugeben und nicht versuchen, die eigene Schwäche zum Aufhänger für eine billige Moral zu machen. Und schließlich die Bosheitssünde, die Sünde mit erhobener Hand, wie die Heilige Schrift sagt. Sie erwächst aus der bewußten Mißachtung Gottes und seines Gebotes. Der Bosheitssünder will autonom sein, er will sich selbst Gesetz geben. Er will sich von Gott und von den Gottgesandten nichts sagen lassen.

Die wichtigste Unterscheidung freilich im Bereich der Sünde ist die Todsünde und die läßliche Sünde. Die Todsünde begeht, wer in einer wichtigen Sache mit klarer Erkenntnis und freiem Willen Gottes Gebot übertritt. Läßliche Sünde ist keine Abwendung von Gott, sondern nur eine geringfügige Abweichung vom rechten Wege. Die Todsünde zieht den Verlust der Gnade und die ewige Strafe nach sich. Innerhalb der Todsünde gibt es verschiedene Gruppen. Es ist sehr nützlich, sich mit diesen Gruppen vertraut zu machen. Wir kennen zum Beispiel die Kapitalsünden. Kapitalsünden sind drei, nämlich Götzendienst, Mord, Ehebruch. Wir kennen das Zehngebotegesetz. Der Verstoß gegen dieses Gesetz ist dann Todsünde, wenn der Gegenstand der Sünde beträchtlich ist. Man kann auch gegen das Zehngebotegesetz läßliche Sünden begehen. Nicht jeder Verstoß gegen das Zehngebotegesetz ist Todsünde, wie ich hoffentlich am nächsten Sonntag erklären werde.

Es gibt Hauptsünden, sieben: Zorn, Stolz, Geiz. Neid, Unkeuschheit, Unmäßigkeit, Trägheit. Der heilige Paulus stellt in seinen Briefen sogenannte Lasterkataloge auf, Zusammenstellungen von Sünden. Zum Beispiel im Galaterbrief, da zählt er auf: Unzucht, Unkeuschheit, Wollust, Abgötterei, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Ränke, Spaltungen, Parteiungen, Haß, Mord, Trunkenheit, Schlemmerei „und dergleichen. Die solches treiben, werden das Reich Gottes nicht erben.“ Also er meint hier lauter schwere Sünden. „Die solches treiben, werden das Reich Gottes nicht erben.“

Es gibt auch Sünden wider den Heiligen Geist. Zum Beispiel vermessentlich auf Gottes Barmherzigkeit sündigen. Ich habe einmal gelesen, dass in der Zeit, bevor die Französische Revolution losbrach, ein Teil des Adels in Sünde versunken war, in Laster versunken war. Und einer dieser hochadeligen Ehebrecher fragte seine Buhlerin, ob sie denn glaube, dass dieses Sich-Verfehlen gegen Gottes Gebot noch vergeben werden könne. „Ja“, sagte sie, „ich vertraue auf Gottes Barmherzigkeit.“ Ja, wir vertrauen auf Gottes Barmherzigkeit, aber nicht vermessentlich, ohne sich zu bekehren nämlich. Andere Sünden wider den Heiligen Geist sind an der Gnade Gottes verzweifeln, alle Hoffnung aufgeben, der erkannten Wahrheit widerstreben, den Nächsten um der Gnade Gottes willen beneiden, gegen heilsame Ermahnungen ein verstocktes Herz haben, in der Unbußfertigkeit vorsätzlich verharren. Das sind alles Sünden wider den Heiligen Geist.

Und zum Schluß noch die himmelschreienden Sünden, nämlich vorsätzlicher Totschlag, Unterdrückung der Armen und Hilflosen, Vorenthaltung des Arbeitslohnes und gleichgeschlechtliche Unzucht. Das sind Gruppen von Sünden, wie sie die Kirche im Laufe der Jahrhunderte zusammengestellt hat. Sie können uns mahnen, wie weit verbreitet und wie mannigfaltig das Böse ist. Wir wollen uns davon nicht in Angst jagen lassen. Wir werden sehen, am nächsten Sonntag, hoffe ich, wie es doch nicht so einfach ist, salopp gesprochen, eine schwere Sünde zu begehen. Aber wir sollen wachsam sein, und wir sollen auch die Sünde nicht mit der Unvollkommenheit verwechseln. Manche eifrige, sehr eifrige Seelen klagen sich über Dinge an, die keine Sünden sind. Wenn man den Vorsatz, keine Schokolade zu essen, übertreten hat, hat man keine Sünde begangen. Was nur geraten ist, das ist nicht befohlen, und was nicht befohlen ist, das kann keine Sünde sein.

Laßt uns, meine lieben Freunde, in dieser Adventszeit mehr noch als sonst nach dem Guten streben. Laßt uns das Böse meiden! Arbeiten wir an uns, dass wir die Kirche schmücken mit unserer Persönlichkeit, dass wir Schwäche, Feigheit und Bequemlichkeit überwinden. „Das hab ich mit vorgenommen: In den Himmel will ich kommen. Mag es kosten, was es will, für den Himmel ist nichts zuviel.“

Amen.

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