Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  
25. April 2021

Glauben ist schwer – nicht glauben ist unmöglich (Victor Hugo)

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Victor Hugo (1802-1885) gilt als der bedeutendste französische Schriftsteller des 19. Jahrhunderts. Seine literarische Hinterlassenschaft ist gewaltig. Er wandelte sich vom katholischen Royalisten zum Liberalisten und linken Revolutionär. Hugo wandte sich auch von der Kirche ab, blieb aber grundsätzlich religiös. Von ihm stammt das Wort: Glauben ist schwer, nicht glauben ist unmöglich. Wir wollen dieses Wort zum Gegenstand unserer heutigen Überlegungen machen und zuerst fragen: Warum ist Glauben schwer? Das Christentum lehrt, dass die göttliche Offenbarung eigentliche Geheimnisse enthalte. Geheimnis ist erstens das (noch) nicht Erkannte, zweitens das rationaler Erfassung grundsätzlich Entzogene, drittens das der Vernunfterkenntnis nicht Zugängliche. Hinsichtlich Gottes werden drei Arten von Geheimnissen unterschieden. 1. Die natürlichen von der Schöpfung her nach Inhalt und Tatsache erkennbaren Wahrheiten über Gott, die aber wegen der Analogie der verwendeten Begriffe geheimnisvoll bleiben. 2. Die Wahrheiten, deren Existenz durch Gott geoffenbart werden muss, weil sie mit der natürlichen Vernunft an der natürlich erfahrbaren Welt nicht abgelesen werden können. 3. Wahrheiten, deren Inhalt nach deren innerer Möglichkeit und Tatsächlichkeit nur durch das offenbarende Zeugnis Gottes gewusst werden kann und sonst jedem geschaffenen Intellekt unzugänglich ist. Dagegen wird eingewandt, die Offenbarung von Geheimnissen sei ein Widerspruch in sich selbst. Was nicht zu erkennen sei, das existiere auch nicht. Hier wird übersehen, dass es eine geschöpfliche und eine göttliche Erkenntnis gibt. Der Satz gilt: Alles Sein ist vernünftig. Er bezieht sich auf die innere Vernünftigkeit des Seins schlechthin. Diese aber kann nur von der Weisheit Gottes völlig erfasst werden. Alles Sein ist also wesentlich intelligibel für Gott, aber nicht für uns. Im unendlichen Sein Gottes gibt es Geheimnistiefen, die mit den beschränkten Mitteln menschlicher Erkenntnis nicht erfasst werden können. Gott ist der ganz andere. Wir maßen uns nicht an, Gott zu erfassen. Es ist gerade die Eigenart seiner Göttlichkeit, dass er nur von sich selbst begriffen werden kann. Gott muss unbegreiflich sein, wenn er Gott bleiben soll. Die Unbegreiflichkeit Gottes ist die ins Noetische gewendete Unendlichkeit Gottes. Sie macht Gott erst zu Gott. Gott ist gewiss der unendlich erhabene, aber nicht der in unendlichen Fernen entschwebende Gott. Er ist der seiner Schöpfung nahe und verbundene Gott, aber nicht der darin aufgehende Gott. Die Wege, die zur Erkenntnis und Anerkenntnis Gottes führen, sind schwierig und mit vielen Hindernissen versehen. Das menschliche Erkenntnisvermögen ist dabei auf die Begriffe verwiesen, die der irdischen Welt entlehnt sind. Sie treffen auf das transzendente, absolute Sein Gottes nur in analoger Weise zu. Analog heißt: die Begriffe sagen Ähnliches aus, aber die Unähnlichkeit ist größer als die Ähnlichkeit. Analoge Begriffe, mittels deren solche Geheimnisse (strengster Art) ausgesagt werden, können verständlich sein. Ein gewisses Verstehen der Geheimnisse durch die Vernunft ist möglich. Darum ist ihre Offenbarung sinnvoll und nützlich. Geheimniswahrheiten sind nicht wertlos für uns. Was mit ihnen gemeint ist, das ist uns wenigstens in analogen Begriffen fassbar. Sie werden von Gott verbürgt und damit ist ihre tatsächliche Geltung gesichert. Ihr Inhalt bedeutet für uns eine geistige Bereicherung.

Glauben ist schwer. Die Schwierigkeit ist mit der Eigenart des Glaubens gegeben, mit seinen Gegenständen. Der Glaube richtet sich auf Unsichtbares und Zukünftiges. „Der Glaube ist die feste Zuversicht auf das, was wir erhoffen, die Überzeugung von dem, was wir nicht sehen“ (Hebr 11,1). Viele Menschen geben vor (was freilich meistens nicht zutrifft), nur das zu glauben, was sie sehen. Sie empfinden es als Zumutung, an Gott, den Unsichtbaren, und an seine Welt mit dem Himmel und den Scharen der Engel glauben zu sollen. Gottes Sein und Wesen gehen über die menschliche Fassungskraft hinaus und müssen über sie hinausgehen. Wenn Gott der ist, als den ihn der Glaube bekennt, der Schöpfer, der die Welt aus nichts er-schaffen hat, der Erlöser, der sich das Opfer seines Sohnes als Sühne der menschlichen Sünden hat gefallen lassen, dann ist er eine Wirklichkeit, die nicht nur alles Geschaffene, sondern auch alles Denkbare unendlich überragt. Der Mensch ist unfähig, Unendliches zu denken. Ein Gott, den der Mensch begreift und durchschaut, besäße nicht die unendliche Überlegenheit über alles Geschaffene. Der Mensch würde gewissermaßen zum Kollegen Gottes. Er könnte ihn nötigen und gleichsam nachbauen, weil er alle seine Geheimnisse kennt. Wenn der Mensch die Gegenstände des Glaubens sehen, betasten, berechnen könnte; wenn er beispielsweise die Gnade messen und einfangen könnte, würde der Mensch Herr Gottes und der göttlichen Dinge. Die Unsichtbarkeit der Gegenstände des Glaubens wahrt ihre Unverfügbarkeit.

Glauben ist schwer. Manche nehmen Anstoß daran, dass die übernatürliche Offenbarung durch menschliche Organe vermittelt wird. Man verweist auf Moses und die Propheten, auf die Apostel und Evangelisten. Wenn menschliche Vermittlung zwischen Gott und Menschen trete, schiebe sich in das Innerste und Heiligste des Menschen etwas Fremdes und Störendes. Außerdem werde die Religion von menschlicher Begrenztheit und Fehlerhaftigkeit abhängig. Wenn Gott Glauben von uns fordere, dann müsse jeder Mensch unmittelbar von ihm angesprochen werden. Darauf ist folgendes zu antworten. Die Bedenken, dass die Reinheit der Offenbarung durch menschliches Irren gefälscht werden könnte, sind fehl am Platze. Gott stehen genug Mittel zur Verfügung, die Wahrheit seiner Botschaft zu sichern, auch wenn er Menschen an ihrer Vermittlung teilnehmen lässt. Diese Teilnahme ist höchste Auszeichnung für den Menschen. Er wird zum „Mitarbeiter Gottes“ (1 Kor 3,9), zum „Diener des Wortes“ (Lk 1,3). Der Mensch ist imstande, erkannte Wahrheiten über unermessliche Zeiträume weiterzutragen, ohne dass sie verlorengehen oder getrübt werden. Was Gelehrte wie Euklid und Archimedes entdeckt und gefunden haben, ist heute genauso gültig wie vor 2000 Jahren, ist nie vergessen und nie aufgegeben worden. In der Kirche wacht ein vom Heiligen Geist berührtes Lehramt darüber, dass kein Gegenstand des von Gott Erkannten verlorengeht.

Glauben ist schwer. Auch deswegen, weil der Glaube schwere Forderungen an den Menschen enthält, die tief in sein Leben einschneiden. Denn zum Glauben gehören auch die Gebote. Man kann Glaubensdogmen von Sittlichkeitsdogmen unterscheiden. Glaubensdogmen sind solche Wahrheiten, die Gott, sein Wesen und sein Wirken betreffen. Also beispielsweise die Dreieinigkeit, die Gottessohnschaft Jesu, sein Tod und seine Auferstehung. Sittlichkeitsdogmen sind jene Wahrheiten, die das von Gott gebotene oder verbotene Handeln des Menschen betreffen. Also beispielsweise das Gebot der Gottes- und der Nächstenliebe, die Achtung der rechtmäßigen Obrigkeit, das Verbot der Lüge. Die Gebote Gottes sind unverbrüchlich. Sie lassen sich nicht biegen oder beugen. Es gibt keinen Urlaub von ihnen und keine Dispens. Vielen Menschen behagen Gottes Gebote nicht. Sie fühlen sich von ihnen gehemmt und behindert. Darum wehren sie sich dagegen, sie anzuerkennen und nach ihnen zu handeln. Sie sagen: Was Gott will, kann ich nicht. Sie würden ehrlicher sagen: Was Gott will, das will ich nicht. Sie lehnen die Unterwerfung unter Gott und die Anerkennung seines Herrschaftsrechtes ab, weil sie sich in ihren Absichten, Plänen und Genüssen gestört sehen.

Victor Hugo sagt: Glauben ist schwer. Aber er fügt hinzu: Nicht glauben ist unmöglich. Warum ist nicht glauben unmöglich? Der Mensch muss glauben, wenn er Einblick in die gesamte Wirklichkeit, nicht nur in die materielle oder geschöpfliche Wirklichkeit gewinnen will. Er ist darauf angelegt, die erfahrbare Wirklichkeit zu überschreiten. Dieser Überschritt geschieht durch den Glauben. Wer ihn verweigert, betrügt sich um eine ganze, um die höchste Wirklichkeit, die existiert. Wer nicht glaubt, bricht sein Denken und Suchen zu früh ab. Es gibt die Physik. Im weitesten Sinne verstanden, umfasst sie alle Dinge, die der Erfahrung zugänglich sind. Es gibt eine Metaphysik, die ihren Namen davon hat, dass ihre Gegenstände über oder jenseits der Gegenstände der Physik liegen. Sie hat Übersinnliches zum Gegenstand. Es gibt unabweisbare metaphysische Wirklichkeiten und Fragen: Gott, Freiheit, Unsterblichkeit. Wer es bei der Physik bewenden lässt und die Metaphysik ausschließt, bleibt bei dem Prozess der Erkenntnis auf halbem Wege stehen. Wer nicht glaubt, dem entgeht eine ganze Dimension der Wirklichkeit. Es wohnt dem Menschen von Natur aus das Verlangen inne, die Ursache zu erkennen, wenn er die Wirkung schaut; daraus entsteht die Verwunderung. Das Woher und Wohin, das Warum und das Wie drängen sich dem menschlichen Verstand unabweislich auf. Das anfangs instinktartig wirkende Bedürfnis treibt mit zunehmender Kultur nach einer höheren, nach der höchsten Ursache. Das Verlangen nach Gründen, der innere Trieb, über die menschliche Erfahrung hinauszugehen, das Sichtbare durch das Unsichtbare zu erklären, ist eine Hauptursache der Religion.

Seit Jahrtausenden versuchen die Menschen, das Weltall zu begreifen. Die Milchstraße oder das Milchstraßensystem (Galaxis) ist ein Sternsystem. Ihm gehören die Sonne mit dem Planetensystem (einschließlich der Erde), etwa 6000 mit bloßem Auge sichtbare und einige hundert Milliarden weitere Sterne (sowie große Mengen interstellarer Materie) an. Das alles ist einmal entstanden. Die Sternsysteme unterliegen einer allgemeinen Fluchtbewegung, die linear mit der Entfernung zunimmt. Die Galaxien bewegen sich dabei nicht in einen vorgegebenen Raum hinein, vielmehr dehnt sich dieser mitsamt den Galaxien als Ganzes aus. Man spricht vom Urknall und meint, damit die Entstehung des Weltalls erklärt zu haben. Ich denke nicht daran, dagegen zu polemisieren. Doch erhebt sich die Frage: Wer hat es denn knallen lassen? Und woher stammt der angenommene physikalisch singuläre Zustand, in dem das gesamte Weltall ein unendlich kleines Volumen mit einer unendlich hohen Energiekonzentration einnahm, wovon die explosionsartige Expansion ausging? Darauf gibt die Physik keine Antwort. Hier setzt der Glaube ein. Er gibt eine Antwort. Creatio ex nihilo besagt, dass die Schöpfung der Welt als Werk des Schöpfergottes absolut voraussetzungslos ist. Der Begriff hängt somit eng zusammen mit dem Begriff Gottes als Ur-Anfang, als Schöpfer, mit dessen Attributen der Allmacht und Freiheit. Der Begriff Schöpfung aus nichts passt zu dem Gottesbegriff als das absolute, unendliche Sein. Damit wird gewissen Ansichten widersprochen: der platonischen, welche die Schöpfung als Übergang aus ungewordenem, ewigem und ungeordnetem Stoff in den geordneten Kosmos auffasst; der aristotelischen, welche die Ewigkeit der Welt lehrt.

Der Glaube ermöglicht und sichert ein wahres Selbstverständnis des an Gottes Herrlichkeit teilnehmenden Menschen und eine im Letzten sinngemäße Realisierung des menschlichen Daseins. In der gläubigen Hingabe an Gott erfährt der Mensch, was ihm fehlt. Der Glaube stellt her die gnadenhafte Verbundenheit des Menschen mit dem lebendigen Gott. Der Glaube der wahrhaft Gläubigen hat ihren wankenden Mut gehoben, ihr betrübtes Herz getröstet, den Strahl der Hoffnung aufleuchten lassen. Er muss sich jederzeit für Gott und seinen Anruf offenhalten. Die religiösen Akte überragen an Personnähe alle übrigen Stellungnahmen des Menschen. Sie lassen keinerlei Vertretung zu. Die gläubigen Menschen sind deshalb vor Entpersönlichung und Entmündigung am meisten geschützt. Noch immer blieben gerade die, welche sich vor Gott beugten, gegenüber allen irdischen Tyrannen aufrecht und stark.

Nicht glauben ist unmöglich. Warum? Weil der Mensch, der nicht glaubt, gegen sein eigenes Wesen verstößt. Der Mensch hat eine unzerstörbare Anlage für die Anbetung eines höchsten Wesens. Wenn sie sich nicht auf den wahren Gott richtet, dann schafft sie sich selbst Götter. Wir kennen diese Götter. Sie heißen Arbeit und Leistung, Erfolg und Gewinn, Lust und Vergnügen, Geld und Sport. Es sind tyrannische Götter. Sie beherrschen jene, die ihnen unterworfen sind. Sie rauben ihnen den Frieden und die Ruhe des Gewissens.

Nicht glauben ist unmöglich, sagt Victor Hugo. Warum? Verstandesbildung und Wissenschaft ist nicht imstande, den Menschen sittlich gut zu machen. Dazu ist nur die Religion fähig. Die Religion ist die bewusste, freie und lebendige Verbindung des Menschen mit Gott. Hier findet der Mensch den allein zuständigen Gesetzgeber für die Sittlichkeit. Der normale Mensch will eine Religion, die Wahrheit bietet, und nur der Gläubige, der hiervon ganz überzeugt ist, findet in seiner Religion die Quelle der Tugend.

Nicht glauben ist unmöglich, sagt Victor Hugo. Warum? Weil dem Ungläubigen die sittlichen Maßstäbe, die moralischen Normen fehlen. Die Menschen suchen zwar seit jeher Normen für das sittliche Verhalten aufzustellen. Der Ausgangspunkt für die Formulierung ethischer Regeln war und ist sehr verschieden. Er reicht von dem Nutzen, der Glückseligkeit, den Gütern und der Neigung bis zur Pflicht, dem Mitleid, den Werten. Diese Ethiken schöpfen ihre Begründung des Sittlichen lediglich aus der Natur des Menschen und den Bedingungen des Gemeinschaftslebens. Doch einmal werden sowohl die Natur des Menschen als auch die Bedingungen des Gemeinschaftslebens völlig unterschiedlich bestimmt, und zum anderen besitzt weder das eine noch das andere Moment die Kraft zu verpflichten. Die selbst erstellten Ethiken sind einmal inhaltlich defizient. Es fehlen ganze Bereiche, die ausgelassen oder verworfen werden. Was übrigbleibt, ist unsicher und unbestimmt. Vor allem aber: Die sittlichen Normen, die eventuell aus der Natur des Menschen und den Erfordernissen der Gemeinschaft entnommen werden können, entbehren der Verbindlichkeit, wenn nicht beides durch den Schöpfergott garantiert wird. Gesetze rufen nach einem Gesetzgeber. 

Glauben ist schwer. Nicht glauben ist unmöglich, sagt der französische Schriftsteller Victor Hugo. Ich habe versucht, die Richtigkeit dieser Aussage aufzuzeigen. Gott ist Weltschöpfer und Weltlenker. Es ist denknotwendig, einen schöpferischen, von der Welt wesenhaft verschiedenen Gott als höchste und letzte Ursache der Welt vorauszusetzen. Gott will geglaubt werden. Gott muss geglaubt werden. Der Mensch ist offen auf den lebendigen Gott. Es ist unmöglich, für die Nichtexistenz Gottes positive Gründe beizubringen. Die Weigerung, Gott zu erkennen und anzuerkennen, ist die Grundtorheit des Menschen. Die Leugnung Gottes widerstreitet der Vernunft. Sie bricht das Denken zu früh ab. Die Unkenntnis Gottes ist unentschuldbar (Röm 1,18f.). Atheismus ist Flucht vor Gott. Der Atheismus bedeutet objektiv immer eine schwere sittliche Verirrung. Plato behält recht: Der Atheismus ist eine Krankheit der Seele. Der Glaube löst wegen des Zusammenhanges der ganzen Weltanschauung mit dem überweltlichen Ziel die letzten Rätsel der Welt und des menschlichen Daseins. Wären die Werke Gottes nur so groß, dass sie von der Vernunft des Menschen leicht begriffen werden könnten, so wären sie eben darum nicht wunderbar, nicht unaussprechlich zu nennen. Der Atheismus ist das Schrecklichste in der Welt, Offenbarung der Torheit und der Schuld der Menschheit, Anzeichen der eschatologisch sich radikalisierenden Scheidung des Schicksals der Menschen an Gott. Zwischen der Verleugnung Gottes und den zerstörerischen Mächten in der Welt bestehen unabweisbare Zusammenhänge. Der Abfall von Gott ist der Zerfall. Das Nichtkennen Gottes hat regelmäßig praktische Konsequenzen, nämlich einen lasterhaften Lebenswandel. Es ist unser unbeschreibliches Glück, Gott zu kennen, ihn anzubeten, nach seinen Geboten zu leben. Wir rennen nicht in ein dunkles Nichts. Wir laufen auf den zu, welcher der allmächtige Vater ist.

Amen. 

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