Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  
5. November 2017

Schrift und Überlieferung

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Finden sich die beiden Dogmen von der Mutter Gottes, nämlich von der unbefleckten Empfängnis und ihrer Aufnahme in den Himmel, finden sich diese Dogmen in der Heiligen Schrift? Nein, kein Wort davon. Aber wie können sie dann zum Glaubensgut der Kirche gehören? Wie können sie uns verbindlich gemacht werden? Wieso sind sie dann Dogmen? Mit diesen und ähnlichen Worten suchen die Feinde unseres Glaubens, uns in die Enge zu treiben. Sind wir diesen Angriffen gewachsen oder bleiben wir sprachlos? Die katholische Lehre über die Quellen des Glaubens lautet so, wie sie das Tridentinische Konzil und das Erste Vatikanische Konzil ausgesprochen haben. Das Konzil von Trient hat den Satz zum feierlichen Dogma erklärt: „Die gesamte Offenbarungswahrheit ist enthalten in den Büchern der Heiligen Schrift und in der ungeschriebenen Überlieferung, welche die Apostel aus Christi Mund empfangen haben oder welche von den Aposteln selbst auf Eingebung des Heiligen Geistes gleichsam von Hand zu Hand weitergegeben wurde und so bis auf uns gekommen ist.“ Das Erste Vatikanische Konzil sagt seinerseits: „Mit göttlichem und katholischem Glauben ist all das gläubig zu umfassen, was in Gottes Offenbarungswort enthalten ist, sei es geschrieben oder mündlich überliefert.“ Die Kirche entnimmt also den Inhalt ihres Glaubens zwei Quellen: der Schrift und der Überlieferung. Wenn wir eine kirchliche Lehre nicht in der Heiligen Schrift finden, sind wir nicht verlegen, wir finden sie in der Überlieferung. Schrift und Überlieferung sind selbständige Glaubensquellen. Jede enthält die Selbsterschließung Gottes in größtmöglichem Umfang. Beide gehen auf die Verkündigung der Apostel zurück. In der Schrift ist das Zeugnis der Apostel aufbewahrt, in der Überlieferung geht der Offenbarungs- und Glaubensgeist durch die Jahrhunderte bis in unsere Gegenwart. Also: Die Wahrheit fließt uns zu in zwei Strängen: in Schrift und Überlieferung. Jesus selbst hat nichts Schriftliches hinterlassen, weder eine Zusammenstellung seiner Offenbarung noch eine Anweisung für den Dienst der Apostel. Er hat das Evangelium nur mündlich verkündet. Die Apostel erhielten von Christus den Befehl, alles zu predigen, nicht, es niederzuschreiben. Die Apostel haben dieses Gebot so gut verstanden und erfüllt, dass sie gerade die göttliche Sendung zur mündlichen Verkündigung als die Grundbedingung des christlichen Glaubens und Lebens betrachteten. Die mündliche Überlieferung ist einmal die einzige Quelle der Wahrheit gewesen, nämlich bevor die Schrift geschrieben wurde. Die Kirche lebte am Anfang ohne die Schrift. Überlieferung bestand, bevor nur eine einzige Zeile der Schrift geschrieben wurde und hielt das Wesentliche der christlichen Glaubenslehren fest. Es gab die katholische Kirche, bevor es eine Heilige Schrift gab. Das in die früheste Zeit hinaufreichende apostolische Glaubensbekenntnis wurde nur mündlich überliefert. Und das ist ein Beweis dafür, dass der Glaube durch die Predigt und die Überlieferung eingepflanzt wurde. Die heiligen Schriften sind jünger als die mündliche Überlieferung. Das Christentum ist nicht durch die Schrift, sondern durch das lebendige Wort der Verkündigung gegründet worden. Darin hat Gotthold Ephraim Lessing richtig gesehen in seinem berühmten Streit mit dem Hauptpastor Goeze von Hamburg. Lessing hat nämlich gegen die lutherische Ansicht gelehrt, dass die Religion gewesen ist auch ohne die Bibel und vor der Bibel. Richtig, Lessing hat recht gesehen.

Die Überlieferung, also die Glaubensweitergabe außerhalb der Schrift und ohne die Schrift, hat freilich ihrerseits vielfältigen schriftlichen Niederschlag gefunden. Als Quellen der Tradition kommen in Betracht: die Glaubensbekenntnisse – von denen es ja eine große Zahl gibt –, die Entscheidungen der Päpste und der Konzilien, sonstige kirchliche Lehrentscheidungen, die Werke der Kirchenväter und der Theologen, Katechismen, die Liturgie, liturgische Bücher, die künstlerische Ausstattung der Kulträume; alles das ist Überlieferung. Diese Quellen besitzen in dem Maße Zeugniswert für die apostolische Tradition, in dem sie der Ausdruck des ständigen und einmütigen Glaubens der Gesamtkirche an eine Offenbarungswahrheit sind. Die Überlieferung wird getragen von der ganzen Kirche. Die Mutter, die ihrem Kind die ersten Gebete beibringt, ist ein solcher Träger der Überlieferung. Freilich die Hauptrolle bei der Überlieferung spielt das kirchliche Lehramt. Dieses gibt die Gewähr dafür, dass die Überlieferung nicht durch fremde Zutaten überwuchert wird. Das Kirchenvolk kann seine überliefernde Tätigkeit nur im Einklang mit dem Lehramt wahrnehmen. Praktisch fällt die Überlieferungstätigkeit des Lehramtes mit seiner Glaubensverkündigung und mit seinen Glaubensurteilen zusammen. Das kirchliche Lehramt ist das Erkenntnisprinzip der echten Tradition. In dem Sinne kann man das Wort von Pius IX. richtig verstehen: Die Tradition bin ich – das kann richtig verstanden werden. Der Inhalt der Tradition lässt sich zuverlässig und eindeutig nur aus der Vorlage des kirchlichen Lehramtes erfassen.

Diese Überlieferung steht gleichwertig neben der Schrift. Der Inhalt des Glaubens, den uns die Überlieferung gibt, ist nicht weniger wahr als das Zeugnis der Heiligen Schrift. Manches Dogma und manche sichere katholische Wahrheit kann nur als Inhalt der Tradition nachgewiesen werden. Das war von Anfang an so. Der heilige Augustinus schreibt einmal: „Es gibt vieles, was die allgemeine Kirche festhält und was deshalb mit Recht als von den Aposteln angeordnet angesehen werden muss, obgleich es nicht geschrieben ist.“ Nur durch Überlieferung ohne das Zeugnis der Schrift festgehaltene Lehren sind von Anfang an die Lehre von der Inspiration und vom Kanon der Heiligen Schrift. Die Heilige Schrift sagt an keiner Stelle, dass sie von Gott eingegeben ist. Die Heilige Schrift sagt an keiner Stelle, welche Bücher zu ihr gehören. Das sagt die Tradition, das sagt die Überlieferung. Dann sind weitere Wahrheiten, die nicht in der Schrift enthalten sind, die Lehre von der gültigen Taufformel. Wer sagt denn, dass man zur Taufe im dreifaltigen Gott taufen muss? Das sagt die Überlieferung. Die Abschaffung des Gesetzes der Enthaltung von Blut und von Ersticktem ist wiederum durch die Überlieferung uns zugetragen worden. Für die jüngere Zeit sind an die Dogmen zu erinnern, die im 19. und 20. Jahrhundert verkündet worden sind, also das Dogma von der Unfehlbarkeit des Papstes und die beiden mariologischen Dogmen von der unbefleckten Empfängnis und von der Aufnahme Mariens in den Himmel. Am 18. Juli 1870 wurde feierlich als Dogma verkündet, dass der Papst unfehlbar ist, wenn er endgültig und für die ganze Kirche bestimmt eine Glaubenswahrheit definiert. Das findet sich nicht ausdrücklich in der Schrift. In der Schrift finden Sie kein Wort, keinen Buchstaben von Unfehlbarkeit. Aber in der Schrift finden sich Ansätze dafür, und die Wahrheiten konvergieren, kommen zusammen; und das Ergebnis dieser Konvergenz ist das Dogma vom 18. Juli 1870. Die mariologischen Dogmen sind ähnlich zu verstehen. Dass Maria Gottesgebärerin und allzeit Jungfrau gewesen ist, das hat die Christenheit von Anfang an festgehalten, obwohl in der Heiligen Schrift steht, dass es Brüder Jesu gegeben hat. Und die Protestanten lehnen fast einmütig die Jungfräulichkeit Mariens ab. Wir verstehen, geleitet vom Heiligen Geist, die in der Heiligen Schrift als Brüder bezeichneten Männer als Cousins, als Vettern Jesu, und dafür lassen sich gute Gründe anführen. Darüber hinaus ist der Kirche aufgegangen, welche Ausstattung Maria empfangen und welchen Lohn sie erhalten hat. Die Glaubenssätze über die Erwählung Mariens – unbefleckte Empfängnis – und ihre Aufnahme in den Himmel haben ihre Stütze und ihre Grundlage in der Schrift. Sie sind aber erst durch die Überlieferung herausgewickelt worden, sie sind entfaltet worden. Wir unterscheiden in der Theologie eine fides explicita und eine fides implicita. Ausdrücklich ist etwas geoffenbart, was formell und nach seinem Wortlaut in der Schrift steht. Eingewickelt ist etwas, was erst durch den Zusammenhang, durch den Vergleich, durch die Folgerungen als Wahrheit erkannt werden kann. Und das ist die Aufgabe der Überlieferung: Sie wickelt aus, was eingewickelt war.

Auch die Evangelien sind nicht in der Absicht geschrieben worden, eine möglichst vollständige und vollkommene Darstellung der Lehre und des Lebens Jesu zu bieten. Die Schrift folgt zeitlich der Überlieferung. Erst wurde verkündigt, dann wurde geschrieben. Die einzelnen Bestandteile der Heiligen Schrift sind aus dem Bestreben entstanden, den Inhalt der apostolischen Predigt festzuhalten. Die Apostel schrieben Briefe, in denen sie ihre Lehren genauer auseinandersetzten, Missbräuche rügten, Ermahnungen gaben und Vorschriften für das sittliche Leben und den Gottesdienst erließen. Die Briefe bilden nicht den Anfang der Predigt, sie dienen nicht als ordentliche Mittel zur Ausübung des apostolischen Amtes, sondern sie treten nur ergänzend zu den Predigten hinzu. Sie sind Gelegenheitsschriften und beschränken sich auf diejenigen Gegenstände, welche die unmittelbare Veranlassung zu den Schreiben waren. Die Evangelien geben keine vollkommene Darstellung der Lehre und des Lebens Jesu. Wir wüssten ja gern mehr aus seinem verborgenen Leben; wir wüssten gern mehr von Auseinandersetzungen mit seinen Gegnern; wir wüssten gern mehr von seinen Wundern. Man hatte nicht das Bedürfnis, solange Augen- und Ohrenzeugen lebten, alles minutiös niederzulegen. Für die Begründung des Glaubens genügte die apostolische Verkündigung. Das mündliche Wort galt überall als Mittel zur Verbreitung des Christentums. Es lag nicht in der Absicht der Verfasser der Evangelien, durch sie das mündliche Wort der Verkündigung zu verdrängen oder zu ersetzen, sie wollten vielmehr aus bestimmtem Anlass, zu bestimmten Zwecken das mündlich Überlieferte ergänzen, befestigen, vertiefen.

Schrift und Überlieferung gehören zusammen, brauchen einander, bedingen einander, ergänzen einander. Die Heilige Schrift ist nämlich, erstens, vielfach dunkel und schwer zu fassen. Wenn sie nicht dunkel wäre, warum gibt es dann so verschiedene Auslegungen? Der Protestantismus behauptet die Durchsichtigkeit, die Perspicuitas der Heiligen Schrift, aber das stimmt nicht. Die Schrift ist an vielen Stellen dunkel und schwer zu erfassen. Warum? Weil sie vom Geheimnis Gottes Zeugnis ablegt. Und Gott ist der Unsichtbare und Unbegreifbare. Melchior Kanus, der große Theologe des 16. Jahrhunderts, führt als nicht klar in der Schrift ausgesprochene Traditionen an: die beständige Jungfrauenschaft Mariens, die Höllenfahrt Christi, die Kindertaufe, die Transsubstantiation, das Filióque im Glaubensbekenntnis, die Gleichwesentlichkeit der drei göttlichen Personen. Denken Sie, meine lieben Freunde, an die Lehre von der Wesensverwandlung, die im heiligen Messopfer geschieht. In der Schrift stehen die Worte: „Das ist mein Leib, das ist mein Blut.“ Wie sie zu verstehen sind, wie Leib und Blut zustande kommen, das sagt die Schrift nicht, das sagt aber die Lehre von der Transsubstantiation. Die Gegenwart von Leib und Blut Christi kommt zustande durch die Wesensverwandlung. Es braucht also die Erklärung durch die Überlieferung, damit man nicht in die Irre geht wie Luther, Calvin und Zwingli. Herr Zwingli rannte in Zürich durch die Bäckerläden und rief aus: Das ist mein Leib!, um die Katholiken zu verhöhnen. Die heilige Messe ist ein Opfer, ihr ist der Opfercharakter zu Eigen. In ihr wird dem himmlischen Vater das gegenwärtig gesetzte Opfer seines Sohnes durch die Kirche dargeboten. Wer durch die Überlieferung belehrt ist, wird diese Wahrheit in der Heiligen Schrift wiederfinden, etwa in den Wandlungsworten: „...das für euch vergossen wird“ – darin liegt ja der Opfergedanke. Aber wer sich von der Überlieferung löst, der irrt in der Auslegung der Schrift ab wie die drei sog. Reformatoren, die den Opfergedanken der heiligen Messe leugneten.

Die Kirche war sich stets bewusst, dass Schrift und Überlieferung zusammengehören, dass die eine die andere stützt und dass die eine die andere erklärt. Als Pius XII. 1950 das Dogma von der Aufnahme Mariens in den Himmel verkündete, da sagte er: „Diese Lehre stützt sich auf die Heilige Schrift“ – sie stützt sich auf sie, das heißt: es gibt Anhalte, es gibt Keime in der Heiligen Schrift, die durch die Überlieferung entfaltet wurden. Zweitens: Die Schrift ist unvollständig. Es ist unmöglich, den Beweis zu erbringen, dass alle Lehren des Herrn und der Apostel darin niedergelegt sind. Die Heilige Schrift legt sich eine solche Eigenschaft selbst nicht zu. Sie sagt an keiner Stelle, dass in ihr alles enthalten ist, was geglaubt werden muss. Zweck und Anlass ihrer Abfassung, Charakter und Darstellungsweise beweisen, dass die Schrift eine vollständige Darlegung der christlichen Offenbarung nicht geben will. Zur Niederschrift des Überlieferten veranlassten Gelegenheit, Nutzen, Notwendigkeit. Das schriftlich Niedergelegte war immer unvollständig. Kein Autor des Neuen Testamentes sagt von seinen Briefen aus, dass aus ihnen allein der ganze Glaube zu schöpfen sei. Das tatenreiche Leben Jesu lässt jede schriftliche Darstellung weit hinter sich. Johannes schreibt ja am Ende seines Evangeliums: „Jesus hat noch viele andere Zeichen vor den Augen seiner Jünger getan, die nicht in diesem Buche aufgeschrieben sind.“ Melchior Kanus, der große Theologe des 16. Jahrhunderts, nennt als Lehren, welche weder offen noch dunkel in der Heiligen Schrift ausgedrückt sind, die Konsekrationsformel der heiligen Messe. Wer sagt uns denn, dass mit dieser Formel die Verwandlung geschehen muss? Das sagt die Überlieferung. Dann nennt er die Fürbitte und Verehrung der Heiligen, die Nichtwiederholbarkeit der Firmung, der Priesterweihe; vor allem aber Kanon und Inspiration der Schrift werden nur durch die Überlieferung bezeugt. Welche Bücher zur Heiligen Schrift gehören, sagt nur die Überlieferung. Und dass diese Schrift vom Heiligen Geist eingegeben ist, sagt nur die Überlieferung. Sie bestätigt und erklärt nicht nur die Schrift, sie ergänzt sie auch, sei es, dass sie in der Schrift enthaltene Wahrheiten objektiv vervollständigt, sei es, dass sie Wahrheiten darbietet, die überhaupt nicht in der Schrift enthalten sind.

Also, meine lieben Freunde, wenn man gefragt wird: Wo steht das geschrieben?, dann ist das kein wirksames Argument gegen Wahrheiten, die von unserer Kirche gelehrt werden; es muss nicht geschrieben sein. Wir katholische Christen geraten nicht in Verlegenheit, wenn wir gefragt werden: Wo stehen die Dogmen von 1870, von 1854 und von 1950, wo stehen sie? Sie stehen nicht in der Schrift, sie werden verbürgt durch die Überlieferung. Sie widersprechen nicht der Schrift, sie werden durch die Wahrheiten, die in der Schrift enthalten sind, nahegelegt. Sie finden ihre Voraussetzung und Grundlagen in der Schrift, jawohl, und sie haben auch von der Schrift ihren Ausgang genommen. Aber sie sind durch das Beten und Denken der Kirche, ihrer Glieder – vor allem der frommen Theologen und Träger des Lehramtes – aus der Einwickelung in andere Wahrheiten herausgewickelt worden. Unsere Dogmen stehen auf biblischem Boden, ihre Erkenntnis ist der Überlieferung zu verdanken. Die Kirche, meine lieben Freunde, legt nicht Hirngespinste vor, wenn sie Maria als die Erwählte und als die in den Himmel Aufgenommene uns vorstellt. Die Kirche legt uns Wirklichkeiten der göttlichen Offenbarung vor, deren Verständnis der Kirche selbst innerhalb langer Zeiträume aufgegangen ist. Gott wusste, dass die Offenbarung nur dann unverfälscht und recht verstanden weitergegeben wird, wenn neben der Schrift die Tradition, die Überlieferung steht. Dass wir wissen, welche Schriften zur inspirierten Heiligen Schrift gehören, verdanken wir der Überlieferung. Dass die Überlieferung nicht im Widerspruch zur Schrift gerät, verdanken wir der Wirksamkeit des Heiligen Geistes. Unser System, Gottes Offenbarung zu finden und zu behalten, ist historisch gesichert, logisch konsequent und übernatürlich bestätigt. Schrift und Überlieferung sind, wie das Konzil von Trient sagt, mit gleicher frommer Bereitschaft und Ehrfurcht anzuerkennen und zu bewahren.

Amen.

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