Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  
17. Juli 2011

Bernhard Lichtenberg – ein unerschrockener Kämpfer für Gott

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Was wir tun sollen, können wir dem Evangelium entnehmen. Die Botschaft des Herrn enthält alles Notwendige, was zu tun ist, um das Heil zu erlangen. Es gibt aber auch einen anderen Weg, um den Willen des Herrn kennenzulernen. Er besteht darin, dass wir uns nach dem Beispiel derer richten, die Gnade gefunden haben bei Gott. Die Heiligen haben das Evangelium nicht nur gehört, sie haben es im Leben bewährt. Es ist das Wort des Herrn nicht nur in ihr Herz gedrungen, sie haben es sich zu eigen gemacht. Deswegen können wir aus dem Leben der Heiligen ablesen, wie wir sein und wie wir handeln sollen.

Am 3. Dezember 1875 wurde in Ohlau, einem kleinen Städtchen in Schlesien, ein Knabe geboren, der den Namen hatte: Bernhard Lichtenberg. Lichtenberg war ein gewecktes, ein lernbegieriges, ein frommes Kind. Und so wollte er Priester werden. Er wurde es. Am 24. Juni 1899, also mit 23 Jahren, wurde er im Breslauer Dom zum Priester geweiht – mit 88 anderen Kandidaten!

Lichtenberg wurde dann als Kaplan in die Diaspora von Berlin geschickt, denn Berlin gehörte damals zum Bistum Breslau. Und dort hat er sein ganzes Priesterleben verbracht, in der Diaspora von Berlin. Lichtenberg war geeignet für den schweren Dienst in der Berliner Zerstreuung. Er war ein Mann des Glaubens. Der Glaube war in sein Herz gedrungen. Im Glauben lebte er, und aus dem Glauben lebte er. Den Glauben suchte er anderen zu vermitteln, und der Glaube war die Richtschnur und die Leitlinie seines ganzen Lebens. „Wenn man ihn hinter der Monstranz in der Fronleichnamsprozession sah“, hat ein Zeitgenosse berichtet, „dann wußte man: Der da glaubt. Der ist so, wie wir Priester sein sollen, ganz ein geistlicher, von Gott erfüllter Mensch.“ Und ein anderer Zeitgenosse berichtet von ihm: „Ich hatte von ihm den Eindruck, dass er mit seinem ganzen Leben der Ewigkeit zufieberte.“

Lichtenberg besaß auch andere Eigenschaften, die ihn geeignet machten, in der Seelsorge tätig zu werden. Er war eifrig, entscheidungsfreudig, er hatte Durchhaltevermögen. Er besaß auch eine eiserne Selbstdisziplin. Lichtenberg hat von den Dingen dieser Erde wenig genossen. Er lebte spartanisch einfach. Seine Kleidung war verschlissen, schäbig. Er schnitt sich die Haare selbst, um das Geld zu sparen für die Armen. Lichtenberg war ein Mann der Seelsorge. Er wollte nichts anderes kennen als die Sorge für die Seelen. Er hatte keine Hobbies, er hatte keine Liebhabereien. Tag und Nacht war er tätig für seine Anvertrauten.

Er hatte auch Schwächen. Er selbst sagt es: „Meine größte Schwäche ist die Ungeduld.“ Schon im Abiturzeugnis wurde ihm geraten, er solle sich vor Übereilungen hüten, und er hat diese Schwäche sein ganzes Leben beibehalten, auch wenn er sie unermüdlich bekämpft hat. Er konnte auch schroff sein. Er hat ja in seinem Leben eine ganze Reihe von Kirchen gebaut, und das Geld bettelte er zusammen. Einmal schickte ihm ein Mann 5 Mark und schrieb dazu, er solle endlich mit der ewigen Bettelei aufhören. Was tat Lichtenberg? Er schickte ihm das Geld zurück und schrieb dazu: „Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.“

Als Seelsorger war Lichtenberg zuerst ein Mann des Gebetes. Das Gebet ging ihm über alles. Er war der erste und der anhaltendste Beter seiner Gemeinde, und zum Gebet suchte er seine Gläubigen zu führen. Er wußte, wenn ein Mensch nicht beten lernt, ist er religiös verloren. Lichtenberg betrieb Individualseelsorge, d.h. er ging dem Einzelnen nach. Er hat nicht gewartet, bis die Menschen kommen, sondern er suchte sie auf. Er wußte, dass manche Menschen eben niemals zum Priester kommen. Er stieg in die Wohnungen der Armen. Der Katholizismus in Berlin war eine Sache der unteren Schichten. Ein Berliner Priester schrieb einmal: „Die anderen stellen den Direktor, wir stellen den Portier.“ Und so war es. Das hielt Lichtenberg nicht ab, zu diesen unteren Schichten der Bevölkerung zu gehen, ihnen Trost zu spenden, ihnen Rat zu bringen, ihnen Hilfe zu gewähren, für sie vermittelnd tätig zu sein. Lichtenberg stieg in die Dachkammern der Armen wie in die Kellerwohnungen der Verstoßenen. Seine besondere Sorge galt den Kranken und den Kindern. Mit überströmender Liebe war er ihnen zugetan. Für ein Kind konnte er sich müde laufen, um es in die katholische Schule zu bringen.

Lichtenberg verstand etwas von missionarischer Seelsorge. Er wußte: Eine Kirche, die nicht hinzugewinnt, nimmt ab. Eine Gemeinde, die nicht wächst, stirbt – wie unsere Budenheimer Gemeinde. Sie stirbt. Aber Lichtenberg hat dazugewonnen. Er war unermüdlich tätig, Abständige, Abgefallene für die Kirche zurückzugewinnen. Er gewann durch seinen schonungslosen Einsatz die Achtung der Nichtkatholiken. Sie schätzten seine Furchtlosigkeit, seinen Mut, seine Nächstenliebe. Er hatte viele Konvertiten. Jeden Montag und Donnerstag hielt er Konvertitenunterricht.

Lichtenberg hat der Verwaltung des Bußsakramentes besondere Bedeutung zugemessen. Er hat jeden Tag im Beichtstuhl gesessen; er hat jeden Tag in der Bereitschaft gestanden, das Bußsakrament zu spenden. Übrigens: So habe ich es auch gelernt. Wir schlesischen Priester haben in unserer Seelsorgstätigkeit jeden Tag Beicht gehört, und es kamen jeden Tag Leute zum Beichten. Der Seelsorger Lichtenberg wußte, dass ein Katholik zugrunde geht, religiös zugrunde geht, wenn er keine Sonntagsmesse besucht. Und so war sein Bestreben, überall, wo es nur möglich war, Gottesdienststationen einzurichten. Er hat fünf Seelsorgestellen in Berlin errichtet und überall Kirchen gebaut mit Geld, das er zusammenbettelte. Eines Tages sagte ihm ein Eisenbahner, er könne am Sonntag nicht in die Messe kommen, denn sein Dienst beginne so früh. Was tat Lichtenberg? Er setzte eine Messe um 4.45 Uhr in der Frühe an und hielt sie selbst mit einer Predigt, auch wenn nur fünf Leute da waren.

Lichtenberg trug den Glauben in die Öffentlichkeit. Er hat sich stets als Priester in der weitgehend feindseligen Atmosphäre von Berlin gezeigt. Wenn er in eine Straßenbahn trat, dann grüßte er mit „Gelobt sei Jesus Christus!“ Wenn er zu den Kranken ging, dann im Talar mit Rochett und Stola. In der Hand hatte er ein kleines Glöckchen, das er läutete. Manche lachten über ihn, andere verspotteten ihn. Ein Kutscher hieb ihm die Peitsche ins Gesicht. Lichtenberg ging weiter, als ob nichts geschehen wäre. Ich kann mir denken, dass manche Priester, auch Gläubige, ihn für einen Spinner angesehen haben, dass sie über ihn im geheimen gelächelt und vielleicht auch gespottet haben. Aber das ist nun einmal der Preis, den die Tugend bezahlen muss. Der Preis der Tugend ist der Spott. Lichtenberg wußte, wieviel von der Politik abhängt. Ob ein Bauplatz für eine Kirche zur Verfügung gestellt wird, ob eine katholische Schule eingerichtet wird, ob regelmäßig Religionsunterricht erteilt wird, das hängt oft von den Parlamenten, von den Bürgermeistern ab. Und aus dieser Überzeugung ging er in die Politik. Er wurde Abgeordneter im Berliner Bezirks- und Stadtparlament. Er hat dort für die Belange der Katholiken, aber auch für die allgemeinen Interessen sich eingesetzt. Er war ein schlagfertiger Debattenredner. Er kreuzte seine Klinge mit einem Manne namens Joseph Goebbels. Lichtenberg trat für die Verfolgten, für die zu Unrecht Eingesperrten, für die Unglücklichen auf allen Gebieten ein. Vor allem aber kämpfte er für seine Kirche. Es gab damals in Deutschland einen Mann namens Erich Ludendorff. General Ludendorff war der Generalstabschef von Hindenburg im Ersten Weltkrieg gewesen. Nach dem Kriege betätigte er sich als weltanschaulicher Agitator gegen die katholische Kirche, die er mit Schmähungen überhäufte. Was tat Lichtenberg? Er schrieb dem Reichspräsidenten Hindenburg einen Brief, in dem er ihn um Schutz vor den Tiraden von Ludendorff bat.

Das war aber erst der Anfang. Als die Nationalsozialisten hochkamen, machte er sie sofort als Gegner aus. Er ist einer der wenigen, die das Buch Hitlers „Mein Kampf“ von Deckel zu Deckel gelesen haben, und nicht nur gelesen, sondern kommentiert haben. Diese Kommentierung wurde ihm später zum Verhängnis, denn sie wurde von der Polizei gefunden. Er hat also von Anfang an dem Nationalsozialismus als einer widerchristlichen Weltanschauung widerstrebt und trat für die verfolgte Unschuld ein. Als er hörte, welche Greuel in den Konzentrationslagern vor sich gehen, schrieb er dem Ministerpräsidenten von Preußen, Hermann Göring, einen anklagenden Brief. Als ihm bekannt wurde, dass in den Irrenanstalten Behinderte ermordet werden, richtete er ein flammendes Schreiben an den Reichsärzteführer Dr. Conti. Als er diesen Brief diktierte, sagte die Pfarrschwester, die den Brief aufnahm: „Herr Prälat, möchten Sie sich nicht etwas mäßigen? Sie werden noch ins Gefängnis kommen, wenn sie so heftig sind.“ Da antwortete er: „Schwester, wenn es sein muss, gehe ich ins Gefängnis. Aber wir können die Leute nicht im Stich lassen. Wenn wir Priester schweigen, dann wissen sie überhaupt nicht, woran sie sind.“

Lichtenberg nahm sich auch der verfolgten Juden an. Sie wissen, dass am 9. November 1938 Hunderte von jüdischen Synagogen angezündet wurden. Lichtenberg stieg in Berlin auf die Kanzel des Domes, er war ja Dompfarrer und Domkapitular und Dompropst, er stieg auf die Kanzel des Domes und sagte: „Das ist auch ein Gotteshaus.“ Seitdem betete er jeden Abend für die verfolgten Juden, für die Konzentrationslagerhäftlinge und für die Bedrängten aller Art. Lichtenberg wollte das Regime nicht herausfordern. Es war ihm bekannt, wie rücksichtslos es gegen jeden Widerstand durchschlug. Er wußte vermutlich auch, dass er mit seinen Eingaben nichts erreichen würde. Aber es kam ihm nicht auf den Erfolg an. Er wollte Zeugnis geben und ein Zeichen setzen. Man kann fragen: Mußte Lichtenberg so handeln, wie er gehandelt hat? Und haben die Priester, die nicht so gehandelt haben, ihre Pflicht versäumt? Die Antwort kann nur lauten: Lichtenberg mußte nicht so handeln, um vor Gott und den Menschen bestehen zu können. Er hätte auch anders, vorsichtiger vorgehen können. Er hätte sich auch so verhalten können, dass er nicht ins Gefängnis und ins Konzentrationslager gekommen wäre. Und die Priester, die nicht so gehandelt haben wie Lichtenberg, haben sich nicht schuldig gemacht. Der Widerstand gegen das Regime konnte auch anders, auf weniger gefährliche Weise geleistet werden, die nicht ins Gefängnis und ins Konzentrationslager führte. Was Lichtenberg getan hat, war ein Fanal, ein Zeichen. Es war das Zeichen eines Priesters, der zum Bekenntnis gewillt und zum Martyrium bereit war.

Er hat nichts erreicht, was zu erwarten war. Er konnte nichts erreichen. In einem totalitären System werden Proteste lautlos erstickt. Ihre Träger werden durch Diffamierung und Einsperrung unschädlich gemacht. In einem Regime, das zu seiner Selbstbehauptung alle Mittel einsetzt, vermehrt Widerstand nur die Zahl der Opfer.

Aber damit war es noch nicht genug. Lichtenberg betete, wie gesagt, jeden Abend mit seiner Gemeinde im Dom zu Berlin, also in aller Öffentlichkeit, für die Verfolgten, für die Bedrängten, vor allem aber für die Juden. Am 29. August 1941 verrichtete er wieder dieses Gebet. Es befanden sich in der Kirche, aus Neugierde hereingeführt, zwei evangelische Studentinnen. Als sie ihn hörten für die Juden beten, waren sie empört, verließen das Gotteshaus und zeigten ihn an. Die Anzeige ging am 4. September bei der Gestapo (Geheime Staatspolizei) ein. Am 23. Oktober wurde Lichtenberg verhaftet. Man kann sich fragen: Mußte Lichtenberg so beten? Mußte er die Fürbitten so formulieren, wie er es getan hat? Ich kann wiederum nur sagen: nein. Er hätte sich die Anzeige ersparen können, wenn er die Fürbitten vorsichtiger formuliert hätte. Er hätte ja meinetwegen beten können: Für die Opfer der ungerechte Gewalt, für die unglücklichen und bedrängten Menschen, da wären die Juden auch dabei gewesen. Aber nein, er wollte mit seinen Fürbitten das Zeugnis der Nächstenliebe in einer konkreten Situation geben und beten für die, die am gefährdetsten waren. Und das waren damals ohne Zweifel die Juden. Er wurde also verhaftet und vernommen. Dabei konnte er einiges richtigstellen. Die Studentinnen hatten nämlich behauptet, er habe auch für die Bolschewisten gebetet. Das konnte er guten Gewissens abstreiten, denn er hatte es nicht getan. Aber er stritt es nicht ab aus Feigheit, sondern er fügte gleich hinzu: „Ich würde auch für die Bolschewisten beten, um Sie von ihrem Wahnsinn zu heilen.“ Bei der Vernehmung wurde er gefragt, ob er nicht wüßte, dass er durch seine Äußerungen und durch seine Fürbitten Unruhe in der Bevölkerung schaffe. Er antwortete: „Diese Beunruhigung kann nur vermieden werden, indem die falschen Maßnahmen abgestellt werden.“ Er verlor seinen Mut nicht. Am 22. Mai, also viele Monate später, fand sein Prozeß statt vor dem Sondergericht in Berlin. Sondergerichte wurden eingerichtet, um die Gegner des Regimes unschädlich zu machen. In der Verhandlung kamen seine angeblichen Verfehlungen zur Sprache. Lichtenberg nahm nichts zurück. Er stellte sich allem seinem Tun und, was zu erwarten war, wurde zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Das war, wenn man die Umstände betrachtet, eine verhältnismäßig milde Strafe, denn wer im Gefängnis war, der war eigentlich gesichert vor den Schandtaten der Nationalsozialisten. Im Gefängnis waren die alten Beamten, die ihre Pflicht taten, und wo man einigermaßen anständig behandelt wurde. Freilich, das Gefängnis bedeutete Verzicht auf seine geliebte Seelsorgstätigkeit. Er konnte nicht mehr zelebrieren, er konnte nicht mehr Beicht hören, er mußte in seiner Zelle Briefumschläge kleben.

Lichtenberg wurde von Anfechtungen der Sorge, ja der Verzweiflung nicht verschont. Aber er überwand sie im Glauben an den Herrn Jesus Christus. Ja, er tat noch mehr. Er erklärte sich bereit, freiwillig in das Getto von Litzmannstadt in Polen zu gehen, um dort die Juden zu betreuen. Dieses Angebot versteht man nur, wenn man es vergleicht mit dem evangelischen Pastor Niemöller. Er war ja auch eingesperrt im Konzentrationslager Dachau. Aber ihm wurde kein Haar gekrümmt. Er erhielt die doppelte Ration der SS, er konnte Bücher bekommen, so viel er wollte, und er meldete sich, jetzt staunen Sie, er meldete sich aus dem Konzentrationslager zum Wehrdienst. Er wollte wieder zur Marine gehen, um am Kriege teilzunehmen. Lichtenberg wollte als Seelsorger ins Getto von Litzmannstadt, Niemöller wollte zur Marine.

„Wie Gott will, ich halte still.“ So war sein ständiger Wahlspruch, und den hat er bis zu seinem Ende behauptet. Kurz vor seiner Entlassung sagte er: „Was kann einem Besseres passieren, als dass man für den Glauben stirbt?“ Die Entlassung hätte erfolgen müssen am 23. Oktober 1943. Aber sie erfolgte nicht. Die Gestapo, die Geheime Staatspolizei, legte ihre Hand auf ihn. Er wurde überwiesen ins Konzentrationslager Dachau. Auf dem Transport kam er nach Hof in Bayern. Dort wurde er, der schon lange kränkelte, so schwer krank, dass man ihn ins Krankenhaus brachte. Am 5. November 1943 hat er seine Seele dem Schöpfer zurückgegeben.

Meine lieben Freunde, das ist das Leben und Sterben des schlesischen Priesters Bernhard Lichtenberg. Es ist ein exemplarisches Leben. Es ist ein Leben, das uns beschämt und zum Vorwurf wird. Wenn wir an unsere Armseligkeit, unseren geringen Mut, unsere wenige Tapferkeit denken, da kann man nur mit größter Hochachtung, mit Liebe und Beschämung das Leben von Bernhard Lichtenberg betrachten. Es siegte in ihm, der in ihm lebte. Bernhard Lichtenberg hat den Glauben bis zum Tode bewährt. Als man ihn fragte, was er denn tun wolle nach seiner Freilassung, da sagte er: „Ich will meinen priesterlichen Beruf bis zum letzten Atemzug ausüben.“ Und er hat ihn ausgeübt, nicht in der Seelsorge, sondern im Leiden und im Sterben.

Amen.

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