Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  
22. Mai 2022

Mäßigkeit

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Die vierte Kardinaltugend ist die Mäßigkeit. Das Wort Mäßigkeit enthält den Begriff des Maßes. Maß hat einen regulativen Sinn in der Individualethik und in der politischen Ethik. Das Maß ist Norm der Lebensgestaltung, die sich in der Mäßigung, der Bindung und der Selbstbeschränkung ausdrückt. Maß ist der Gegensatz aller Maßlosigkeit, die rechte Mitte zwischen dem Zuviel und dem Zuwenig, von Platon als Besonnenheit bezeichnet. Sie bewahrt den Menschen von der einseitigen Bestimmung durch seine Leidenschaften. Verfehltes Maß kann in Vermessenheit, in Hybris, umschlagen. Mäßigung (temperantia) ist jene Tugend, die den Menschen befähigt, seine natürlichen Leidenschaften und Gefühlswallungen nach den Gesetzen der Vernunft zu regeln. Sie ist ein wirksames Ordnungsprinzip gegen das Triebleben, eine Art Selbstkontrolle der Seele, für die soziale Haltung und zur Festigung der persönlichen inneren Gleichgewichtslage grundlegend. Objekt der Mäßigung ist die sinnliche Lust, näherhin die Begierde nach den größeren sinnlichen Lüsten, nämlich Geschlechtslust und Gaumenlust. Die Mäßigung drängt das zurück, was für den Menschen das Erniedrigendste ist, die brutalen Triebe und Lüste, die ihm mit dem Tier gemeinsam sind.

Das Hauptgebiet, auf dem sich die Tugend der Mäßigkeit bewähren muss, ist die menschliche Sinnlichkeit. Die Sinnlichkeit, derer Beherrschung Aufgabe der Tugend der Mäßigkeit ist, kann nicht als in sich schlecht bezeichnet werden. Auch das sinnliche Ergötzen ist an sich nicht verwerflich, denn es ist nur die natürliche Folge einer Tätigkeit, die der Menschennatur entspricht. Das Lustgefühl ist der menschlichen Natur gegeben, damit die damit verbundenen Zwecke bereitwilliger erstrebt werden. Was dem Menschen untersagt ist, das ist nicht die Befriedigung der Naturtriebe, sondern die dem Sittengesetz und der Menschenwürde widerstreitende Art der Befriedigung. Der Mensch ist ein vernünftiges Wesen, und alle seine freigewollten Handlungen müssen der Vernunft entsprechen und von der Vernunft geleitet sein. Die richtige, vernunftmäßige Ordnung der sinnlichen Triebe herzustellen ist die Aufgabe der Tugend der Mäßigkeit. Die Mäßigkeit ist somit jene Tugend, die das sinnliche Begehren in Bezug auf die stärksten Reize (wie sie mit dem Genuss von Speise und Trank und mit der Befriedigung der Geschlechtslust verbunden sind) in Schranken hält, so dass die gottgewollte Ordnung nicht verletzt wird.

Die Mäßigkeit kann man lernen. Man muss nur die empfohlenen Mittel anwenden. Vorbeugung und Erziehung zur Mäßigkeit ist schon beim Kind volkserzieherische und seelsorgliche Aufgabe. Einmal für die Nahrungsaufnahme. Wir sollen das zu uns nehmen, was das Bedürfnis der Natur verlangt, nicht aber, was die Esslust uns eingibt. Unerlässlich für den Erwerb der Tugend ist also die Zügelung der Esslust. Bei der Auswahl der Speisen und Getränke soll man sparsam und bescheiden sein. Es ist unangebracht, sich auf die Suche genussreicher Speisen und Getränke zu konzentrieren. Es ist wohltätig, sich an dem Verzehr weniger leckerer Speisen zu beteiligen als an den verlockenden. Kinder dürfen nicht mit Leckereien verwöhnt werden. Es muss der Grundsatz gelten: Was auf den Tisch kommt, muss gegessen werden. Eine Dame erzählte mir einmal, wie es in ihrem Elternhause gehalten wurde. Wenn ein Kind das Mittagessen verweigerte, sagte die Mutter: Gut, aber du bekommst das Essen am Abend. Auch das Maß und die Menge der Speisen und Getränke unterliegen der Kontrolle der Vernunft. Man soll beim Essen und Trinken anhalten und nicht der Völlerei nachgeben. Es ist wohltätig, sich nicht immer satt zu essen.

Das zweite Gebiet, auf dem die Tugend der Mäßigkeit gelernt und geübt werden soll, ist der Gebrauch der Geschlechtskraft. Es ist der Ruhm unserer Kirche, dass sie als einzige Institution auf der Erde 2000 Jahre lang die Wahrheit über den gottgewollten Gebrauch der Geschlechtskraft gelehrt und festgehalten hat. Diese Wahrheit lautet: Es gibt keine sittlich erlaubte Ausübung geschlechtlicher Tätigkeit als in der gültigen Ehe. Um diesen Grundsatz im ganzen Leben durchzuhalten, ist seine kompromisslose Beobachtung von frühester Jugend an notwendig. In 70 Jahren Seelsorge lernt man die Menschen kennen. So weiß ich, dass es für die meisten Menschen zeitweilig oder lebenslang ein sexuelles Problem gibt. Es ist aber grundverkehrt, aus der Verbreitung und der Häufigkeit sexueller Verirrungen auf deren Unschädlichkeit oder gar Erlaubtheit zu schließen, wie es außerhalb unserer Kirche fast allenthalben geschieht. Die sexuelle Selbstreizung zur Selbstbefriedigung ist alles andere als eine harmlose Durchgangsstufe. Sie richtet Verwüstungen in der Seele des Kindes an und kann Bahnen einschleifen, die selbst bei Erwachsenen nicht verlassen werden. Genauso falsch ist es, voreheliche geschlechtliche Beziehungen als übliche oder zulässige Erprobung anzusehen. Was vor der Ehe in geschlechtlicher Hinsicht verplempert wird, schwächt die Kraft, die Ehe nach Gottes Willen zu leben. Die Ehe ist der einzige normale, sittlich zulässige Ort geschlechtlicher Betätigung. Aber auch hier sind Beschränkung und Überwindung unerlässlich. Die Fixierung auf den Geschlechtsakt ist kein geeignetes Fundament für ein gedeihliches Eheleben. Sparsamkeit und Beherrschung im ehelichen Austausch sind weit besser tauglich, die eheliche Liebe zu erhalten als Ausbrüche des Begehrens.

Die Mäßigkeit zeitigt bedeutsame Früchte. Schon im Begriff der Mäßigkeit spricht sich der geistige Adel und die Erhabenheit aus, welche diese Tugend dem Menschen verleiht. Dadurch dass die Mäßigkeit die Sinnlichkeit zurückdrängt, den sinnlichen Genuss einschränkt oder bisweilen ganz versagt, erhebt sie den Menschen gleichsam über sich selbst; die Unmäßigkeit erniedrigt ihn. Während die Hingabe an die Sinnlichkeit das Geistesleben des Menschen entkräftet und schwächt, bringt die Mäßigkeit es zu freierer und reicherer Entfaltung. Das geistige Auge wird geschärft für die Gegenstände der Erkenntnis, der Wille gekräftigt und gestärkt zu freudiger Hingabe an das Gute. Die Beherrschung der Sinnlichkeit macht schließlich besonders empfänglich für das höhere, himmlische Leben, für die Hingabe an Gott in Glauben und Liebe; sie gibt Verständnis für die geoffenbarte Wahrheit und das ewige Schöne. Kein Gift ist so gefährlich und kein Laster erniedrigt den Menschen so sehr wie der unmäßige Sinnengenuss. Er macht sich mehr oder weniger untauglich für diejenigen Tätigkeiten, die dem Menschen eigentümlich sind, für ernstes Denken und wissenschaftliche Arbeit. Er verliert die Lust zum Gebet und verfällt häufig dem Unglauben. Der Geist, der Wille zieht nach oben zur Erfüllung des göttlichen Willens, die Sinnlichkeit zieht nach unten. Röm 7,22f.

Unmäßigkeit (gula) ist die ungeordnete Sucht nach Ernährungs- und Genussmitteln, speziell die ungeordnete Zufuhr von Speise und Trank. Thomas (2/2, q. 148 a.2) erklärt Unmäßigkeit als Todsünde, wenn die Esslust derart zum Selbstzweck und Hauptmotiv erhoben wird, dass die Gesetze der Vernunft, die göttlichen und kirchlichen Gebote übertreten und schwere Schädigungen hervorgerufen werden. Unmäßigkeit ist eine Kapital- und Wurzelsünde; sie zieht andere Sünden nach sich. Folgen sind: Verschwendung, Verarmung, Habsucht, Unkeuschheit, Abstumpfung der Geisteskräfte, Abneigung gegen das Höhere, gegen Religion, Arbeit und Opfer, Gesundheitsschädigungen. Der Komponist Max Reger (1873-1916) hat eine Fülle von Werken geschaffen. Sein früher Tod (mit 43 Jahren) ist seinem kräftezehrenden Arbeitspensum, aber auch seiner ungezügelten Esslust zuzuschreiben. Der Unmäßigkeit im Essen und Trinken ist die Unkeuschheit im Geschlechtlichen benachbart. Von dem heidnischen Dichter Terenz stammt das Wort: Sine Cerere et Baccho friget Venus. Ceres ist die altitalische Göttin der Fruchtbarkeit, besonders der Ackerfrüchte. Bacchus ist der Gott der Fruchtbarkeit und des Weines. Venus ist die altitalische Göttin der geschlechtlichen Liebe. Wörtlich übersetzt bedeutet der Spruch: Ohne die Göttin der Fruchtbarkeit und den Gott des Weines ist die Göttin der geschlechtlichen Liebe kalt, untätig. Damit wird auf den Zusammenhang zwischen Speise und Trank und dem geschlechtlichen Leben angespielt. Der Bundeskanzler Helmut Kohl war ein starker Esser. Er bekam im Weißen Haus zu Washington doppelte Portionen. Mit seiner Esslust hing es wohl zusammen, dass er an seiner Ehefrau nicht genug hatte und eine Geliebte unterhielt.

Der Gegensatz zu der Mäßigkeit im Geschlechtlichen ist die Unmäßigkeit. Sie besagt das Übermaß geschlechtlicher Betätigung. Da diese der Ehe vorbehalten ist, besagt das Übermaß den zu häufigen, exzessiven Gebrauch der Geschlechtlichkeit. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963) war von 1961 bis 1963 der 35. Präsident der Vereinigten Staaten. Er suchte seiner Regierungsübernahme den Charakter eines Durchbruchs der jungen Generation zu geben. Sein Charakterbild ist getrübt durch seine zahllosen Affären mit Frauen. Er behauptete, Kopfschmerzen zu haben, wenn er nicht täglich zweimal Geschlechtsverkehr habe. Kennedy war der erste katholische Präsident der USA. Die amerikanischen Katholiken waren stolz auf ihn. Aber als seine zügellose Lebensweise bekannt wurde, schämten sie sich für ihn. Katholische Schulen hängten sein Bild in den Klassenzimmern ab. Die geschlechtliche Begierde ruiniert das Ehe- und Familienleben. Es ist nicht wahr, dass mit der Häufung des Geschlechtsverkehrs das Band der Liebe zwischen den Gatten gefestigt werde; es wird nicht gefestigt, sondern zerrüttet. Die wahre Liebe hat viele Möglichkeiten sich auszudrücken. Die eheliche Einigung kann eine solche sein, wenn sie mit Überlegung, Rücksicht und Schonung vorgenommen wird. Die Libido macht unempfänglich für die Religion, das Gebet und den Sakramentenempfang. Sie führt zur Furcht vor der Ewigkeit. Sie kann mit Verblendung, Irrglauben, Unglauben, ja mit Hass gegen Gott enden. Die Unmäßigkeit im Bereich des Geschlechtlichen hat zahlreiche üble Folgen. Usu crescit, numquam satiatur, schreibt der hl. Hieronymus. Das geschlechtliche Begehren ist unersättlich. Es wächst, indem man ihm nachgibt, verlangt immer stärkere Dosen, giert nach Abwechslung; es wird niemals satt. Die Libido führt zu Unlust und Verdrossenheit. Die geschlechtliche Begierde treibt zur Unbeständigkeit und Übereilung. Sie macht gleichgültig gegen wahre Ehre, gegen Hab und Gut, gegen Stellung und Position.

Zahlreich sind die Gefahren und die Folgen der Trunksucht, des ungezügelten Genusses berauschender Getränke. Die Trunksucht stört den Vernunftgebrauch, gefährdet die Gesundheit, verleitet zu Geschwätzigkeit, zu verwerflichen Unterhaltungen und zu ungehörigem Betragen; sie ertötet den Sinn für das Höhere. Mancher bedeutender Mann hat sein Leben durch unbeherrschten Umgang mit berauschenden Getränken verkürzt. Der große türkische Staatsmann Mustafa Kemal Atatürk zerrüttete seine Gesundheit durch übermäßigen Genuss von Alkohol und starb mit 57 Jahren. So manche große künstlerische Begabung ist durch übermäßigen Konsum von Alkohol ruiniert worden. Der Dichter Christian Dietrich Grabbe (1801-1836) zerstörte sich und seine Begabung durch hemmungslosen Genuss von Alkohol. Der österreichische Schriftsteller Joseph Roth (1894-1939) starb an den Folgen seiner Trunksucht in einem Pariser Armenhospital. Der russische Komponist Modest Petrowitsch Mussorgsky (1839-1881) war ein genialer Musiker. Zeugnis seiner Kunst ist die Oper „Boris Godunow“. Aber er litt an Alkoholismus, seine Werke blieben vielfach Fragment und wurden von seinen Freunden ergänzt.

Maßlosigkeit ist nicht auf das Gebiet der Sinnlichkeit beschränkt. Sie kann sich auch in das Denken und Streben eines Menschen einnisten und dort verhängnisvolle Wirkungen zeitigen. Die antike Ethik kannte Begriff und Sache der Hybris. Sie verstand darunter die Selbstüberhebung des Menschen, besonders gegenüber der Macht der Götter; sie fordert deren Neid, Zorn und Vergeltung heraus. Die Göttin Nemesis tritt ihr entgegen durch Vergeltung, Strafe und Missbilligung. Wir sprechen von Größenwahn, Überheblichkeit und Vermessenheit. Größenwahn ist übersteigerte Geltungssucht. Der Betroffene leidet an einer extremen Ich-Überschätzung. Er schreibt sich sinnlos übertriebene (positive) Eigenschaften und Fähigkei-ten sowie eine überhöhte soziale Stellung zu. Häufig ist Größenwahn eine Überkompensation vorhandener Selbstwertstörungen. Wir haben in Deutschland Künstler, Politiker, Regenten erlebt, die Selbstüberschätzung und Maßlosigkeit zeigten.

Der Komponist Richard Wagner war in Charakter und Verhalten alles andere als vertrauenswürdig und ehrenhaft. Seine Ehefrau Minna, die er betrog, stellte die Frage: „Hat ein genialer Mann das Recht, auch ein Schuft zu sein?“ Er war von seiner Einzigartigkeit und Überlegenheit über alle anderen überzeugt. Bismarck sagte über ihn: „Ich habe noch nie ein so überspitztes Selbstbewusstsein gesehen.“ Der bayerische Ministerpräsident Ludwig von der Pfordten, übrigens ein evangelischer Christ, urteilte über ihn: „In meinen Augen ist Wagner der teuflischste Mensch unter der Sonne.“

Otto von Bismarck war ähnlich veranlagt. Er war von sich mehr als überzeugt. Als Bismarck den Posten eines Gesandten im Frankfurter Bundestag übernahm, schrieben liberale Blätter: „Er wäre auch dem Ruf gefolgt, eine Fregatte zu kommandieren oder eine Steinoperation durchzuführen.“ Sein überstarkes Selbstbewusstsein wurde weder durch seine Vorbildung noch durch sein Können getragen. Der österreichische Außenminister Prokesch von Osten beschrieb ihn als „eine hochmütige, gemeine Natur, voll Dünkel und Aufgeblasenheit, ohne Rechtsbewusstsein, faul, ohne gediegenes Wissen, gewandt als Sophist und Wortverdreher“. Bismarck war auch bedenkenlos und skrupellos. „An Grundsätzen hält man nur fest, solange sie nicht auf die Probe gestellt werden; geschieht das, so wirft man sie fort“ (Bismarck).

Ein trauriges Beispiel für Selbstüberschätzung ist Adolf Hitler. Sein maßloser Charakter setzte sich um in eine maßlose Politik, die zum Untergang einer ganzen Weltordnung führte. Er litt an hybrider Selbstüberschätzung, hatte ein maßloses Temperament, war von trostloser Unbelehrbarkeit, erhob den durch nichts gerechtfertigten Anspruch auf Größe, zeigte eine starrsinnige Verachtung der Wirklichkeit, verfiel in infantile Rechthaberei, beanspruchte für sich die Unfehlbarkeit, war sich seines Übermenschentums bewusst und besaß totale Risikobereitschaft. Seine anfänglichen politischen und militärischen Erfolge, die er durch Verschlagenheit und Überraschung errang, verstärkten seine Vermessenheit. Der Mann, der es in vier Jahren Militärzeit nur bis zum Gefreiten gebracht hatte, ließ sich als den größten Feldherrn aller Zeiten feiern. Von der Kunst der Strategie hielt er nichts; er erklärte: „Das bißchen Operationsführung kann jeder machen.“ Dass der Krieg verloren war, wusste er bereits nach der Winterschlacht 1941/42. Trotzig führte er ihn weiter und äußerte gegenüber Generaloberst Hilpert: „Wenn das deutsche Volk den Krieg verliert, hat es sich meiner als nicht würdig erwiesen.“ Kein Verlust, kein Rückschlag, keine Niederlage war imstande, ihn zur Einstellung des sinnlos gewordenen Kampfes zu bewegen. Nur der mit nichts Verbundene braucht auf nichts mehr Rücksicht zu nehmen, Wahr ist, dass die größten Ungerechtigkeiten von denen ausgehen, die das Übermaß verfolgen, nicht von denen, welche die Not treibt (Arist.).

Große Männer im Reich des Geistes belehren uns über Nutzen und Notwendigkeit, Maß zu halten. Leonardo da Vinci: Das Glück besteht darin, in dem zur Maßlosigkeit neigenden Leben das rechte Maß zu finden. Der kundige Priester Sebastian Kneipp: Im Maße liegt die Ordnung. Jedes Zuviel und Zuwenig setzt anstelle von Gesundheit die Krankheit. Adalbert Stifter: Untergehenden Völkern schwindet zuerst das Maß. Der Jugendapostel Johannes Bosco: Übt Mäßigkeit, weil man damit die Gesundheit des Leibes und der Seele bewahren kann.

Amen.

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