Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  
9. Oktober 2005

Jesus Christus, Gründer und Haupt der Kirche

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Der protestantische Theologe Adolf von Harnack hat das Wort geprägt: „Christus hat das Gottesreich verkündet, und gekommen ist die Kirche.“ Das heißt nicht mehr und nicht weniger als: Die Kirche beruht auf einem Irrtum. Sie ist eine Fehlentwicklung. Denn Christus, so sagt Adolf von Harnack – und und viele sprechen es ihm nach –, hat nur das Gottesreich verkündet. Es wird also frank und frei die göttliche Stiftung der Kirche geleugnet; und das nicht nur von protestantischen Theologen, heute auch von so genannten katholischen. Wir haben deswegen die Aufgabe, uns zu vergewissern, dass Christus tatsächlich eine Kirche gewollt und eine Kirche gegründet hat.

Gewiß hat er das Gottesreich gepredigt, oft und oft und immer wieder und mit steigender Kraft und Glut. Schon sein erstes Predigtwort lautet ja: „Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist genaht. Bereitet euch und glaubt dem Evangelium!“ Danach hat er immer wieder in Gleichnissen vom Gottesreich gesprochen. Es ist zunächst klein wie ein Senfkörnlein, aber es wächst sich aus zu einem Riesenbaume, in dem die Vögel wohnen. Es ist wie ein Sauerteig, der den ganzen Teig durchsäuert und durchdringt. Es ist wie ein Acker, auf dem Unkraut im Weizen wächst. Es ist eine kostbare Perle, für die man alles hingeben muss. Es ist ein Schatz im Acker, ein königliches Gastmahl. Wehe denen, die wegen eines Ochsen oder wegen eines Landgutes sich keine Zeit dafür nehmen! Es ist wichtiger als das alles. Dieses Gottesreich und seine Gerechtigkeit muss man vor allem suchen. Man muss zum Vater beten: „Dein Reich komme zu uns!“ „Zu uns komme dein Reich,“ wie wir ja in jedem Vaterunser rufen. Man muss Gewalt brauchen, um das Reich an sich zu bringen. Dieser Reich-Gottes-Gedanke zieht sich durch die ganze Predigt unseres Herrn und Heilandes.

Was ist damit gemeint? Es sind vier Bedeutungen des Gottesreiches zu unterscheiden – vier Bedeutungen. Erstens: Das Reich Gottes meint zunächst die Gnade, die göttliche, die heiligmachende Gnade in der Seele. Deswegen sagt der Herr: „Das Reich Gottes ist in euch!“ Ja, in uns ist die heiligmachende Gnade. In uns ist Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geiste. Das ist das unsichtbare Reich Gottes in uns. An zweiter Stelle meint der Herr mit dem Reich Gottes aber auch das Reich Gottes um uns, seine Kirche. Was hat es denn für einen Sinn, wenn er vom Senfkörnlein spricht, das wächst und zu einem Baume wird? Was hat es für einen Sinn, wenn er vom Sauerteig spricht, den eine Frau nahm und in den Teig einrührte, damit er durchsäuert wurde? Das ist doch ein Gleichnis dafür, dass die Kirche, also eine Gemeinschaft, klein beginn, aber die ganze Welt durchdringen soll. Was ist denn mit der Herde gemeint, die Petrus weiden soll, wenn nicht die Kirche? Mit diesem sichtbaren Reich Gottes sind seine Jünger gemeint, alle, die sich zu seiner Gemeinschaft zusammengeschlossen haben, die auf sein Wort hören und die seinen Namen vor Statthalter und Könige tragen. Es sind jene, die vor den Heiden Zeugnis legen müssen. Es ist die Kirche, die man hören soll, die auf den Felsen Petrus gebaut ist. Das ist das äußere, sichtbare Gottesreich.

Die dritte Bedeutung des Wortes vom Gottesreich ist der Himmel. Das ist jene Welt, in die die verklärten Seelen eingehen, wenn sie die Erdenpilgerschaft bestanden haben. Das ist das königliche Gastmahl, an dem man nur teilnehmen kann, wenn man ein hochzeitliches Gewand anhat. Es ist die Gemeinschaft derer, die Jesus als die Gesegneten des Vaters bezeichnet, das Reich, das ihnen von Anfang an bereitet ist, in Besitz zu nehmen. In einem vierten Sinne bedeutet das Gottesreich den neuen Himmel und die neue Erde. Wenn einstens die Verwandlung kommt, wenn einmal Gott alles in allem ist, dann ist das Gottesreich erfüllt und zu seiner Vollendung gekommen.

Christus hat das Gottesreich gebaut. Er wusste, wenn er eine Religion gründen wollte, dann braucht es eine Gemeinschaft, die diese Religion durch die Jahrhunderte trägt. Nur eine festgefügte und lebendige Gemeinschaft kann eine Idee, kann eine Religion auf die Dauer weitertragen. Und so hat er das Christentum auf eine Gemeinschaft gegründet. Er beruft seine Apostel. Das war der erste Gründungsakt seines Reiches. Er hat zu allem Volke gepredigt, aber aus dem Volke hat er 72 Jünger ausgewählt, die besondere Aufträge erhielten. Und von den 72 Jüngern noch einmal zu unterscheiden sind die 12 Apostel, ein engerer Kreis von Führerpersönlichkeiten, die Jesus ausgewählt hat. Mit großer Sorgfalt ging der Herr zu Werke. Er betete die ganze Nacht vor dieser Wahl. Und dann „machte“ er die Apostel. So steht es im Markusevangelium, ich habe es gestern noch einmal im griechischen Text nachgelesen: Er „machte“ die Apostel, das heißt: Er schuf sie. Wenn übersetzt wird: Er bestellte sie, dann ist das nicht sehr gut übersetzt. Er machte sie. Das heißt, er hat sie zu neuen Menschen gemacht, nämlich zu Führerpersönlichkeiten in seinem Reiche. Er berief die, die er wollte, am Morgen, und die Namen werden angegeben, von Petrus angefangen, der immer an der Spitze steht, bis zum letzten Apostel. „Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt“, sagt er im Johannesevangelium.

Er hat seine Apostel ausgewählt, aber er hat sie auch geschult. Er nahm sie oft beiseite, wenn er seine Predigten an das Volk beendet hatte, und erklärte ihnen seine Gleichnisse. Er trieb Apostelschulung und sagte: „Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches zu verstehen.“ Die anderen hören und verstehen nicht, aber euch ist es gegeben, die Gleichnisse zu verstehen. Zu ihnen spricht er von seinem kommenden Leiden, von seiner Auferstehung. Sie nimmt er mit zu seinen Wundern, zu seiner Verklärung, zur Erweckung des Töchterleins des Jairus. Es ist offensichtlich: Diese Männer sind in einem besonderen Sinne Träger seines Reiches, der Kirche. Und er hat sie nicht nur auserwählt, er hat sie auch gesandt. „Wie mich der Vater gesendet hat, so sende ich euch.“ Er überträgt ihnen die dreifache Aufgabe, Lehrer, Priester und Hirte zu sein. „Geht hin in alle Welt und lehret alle Völker, taufet sie und lehret sie alles halten, was ich euch verkündet habe.“ Das sind kirchenstiftende Akte Jesu.

Aber damit nicht genug. Er hat auch dafür gesorgt, dass sein Reich beseelt ist. Die Seele des Reiches ist der Heilige Geist. Er hat der Kirche nicht nur einen Leib gegeben, Menschen, die zusammengeschlossen sind, sondern eine innerliche Gabe, den Heiligen Geist. Er hat ihnen den Geist versprochen, und er hat ihnen den Geist gesandt. Sie sollten in Jerusalem warten, „bis die Kraft aus der Höhe kommt“. Und am Pfingsttage ist der Geist gekommen, der Geist, von dem der Herr sagt, dass er bei der Kirche bleibt in alle Zeiten. Er verlässt seine Kirche nicht; er gibt sie nicht auf; er gibt sie nicht den Feinden preis. Er bleibt in seiner Kirche. Er erhält sie bis ans Ende der Zeiten. Menschen sind vergänglich und wandelbar, sie kommen und gehen, aber der Geist ist ewig und bleibt immer derselbe. Das Reich Gottes auf Erden, seine Kirche, ist unzerstörbar, weil die Kraft des Geistes sie trägt.

Solange der Herr auf dieser Erde weilte, hatte er selbst die Leitung seiner Kirche. Als er in den Himmel auffuhr, blieb er das unsichtbare Haupt der Kirche. Aber die sichtbare äußere Leitung legte er in die Hände des Petrus und der Apostel. Zum obersten Hirten und Lehrer der Kirche bestellte der Herr den heiligen Petrus. Ihm gab er eine Vorzugsstellung. Der Herr hat ihn vor allen anderen Aposteln bevorzugt. Er nahm ihn überallhin mit, auf den Berg der Verklärung, in die Stunde des Leidens am Ölberg. Und er gab ihm, ihm allein, einen neuen Namen. Er hießt ja ursprünglich Simon. Aber Jesus gab ihm den Namen Kephas, das heißt zu deutsch: Fels. „Du bist Kephas, der Fels.“ Und er verhieß ihm sein oberstes Amt. Oben im Norden von Galiläa, da, wo man zu den Bergen emporschaut, bei Cäsarea Philippi, da gab er Petrus die Verheißung: „Du bist der Fels, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen. Dir will ich die Schlüssel des Himmelreiches geben. Alles, was du auf Erden binden wirst, wird auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst, wird auch im Himmel gelöst sein.“ Das sind drei wesentliche Aussagen. „Du bist Kephas, Fels.“ Wozu braucht man einen Fels? Nun, um darauf zu bauen. Er ist das Fundament, er ist die Basis, nicht Sand, nicht Treibsand, sondern Fels, unerschütterlich wie ein Fels. Ihm will er die Schlüssel des Himmelreiches geben. Damit ist nicht der Pförtnerdienst gemeint. Nein, die Schlüssel des Himmelreiches, das ist die Vollmacht. Wer die Schlüssel hat, ist Vollmachtträger. Er kann aufschließen und einlassen. Er kann aber auch abschließen und ausweisen. Wenn er die Schlüssel des Himmelreiches bekommt, dann wird ihm damit die Vollgewalt übertragen. Und er bekommt drittens die Gewalt zu binden und zu lösen. Das bedeutet nach dem damaligen Sprachgebrauch Gesetze geben und Gesetze ändern und Gesetze aufheben. Das bedeutet befehlen und richten. Das bedeutet strafen und zurechtweisen. Binden und Lösen heißt, dass der Herr dem Petrus die Gewalt gibt, als oberster Hirt seiner Kirche zu handeln.

Das war die Verheißung, aber der Verheißung folgte die Übertragung. Der Herr hat nicht bloß Worte gemacht, sondern ihnen auch die Tat folgen lassen. Und das geschah nach der Auferstehung. Da fragte der Herr den Petrus, ob er ihn liebe. Er fragte ihn nicht einmal, er fragte ihn dreimal. Und jedesmal gab er ihm, als er die bejahende Antwort erhielt, die Gewalt, seine Herde zu weiden. „Weide meine Schafe, weide meine Lämmer!“ Das heißt: Bisher war ich der Hirt der Herde, nun sollst du sie weiden, die ganze Herde, die Schafe und die Lämmer. Du bist mein Stellvertreter, der oberste Hirte in meinem Auftrag. Dass Petrus diese Worte nicht nur gehört hat, sondern dass er sie auch verstanden hat, wie sie gemeint waren, das zeigt sich daran, dass er sein Hirtenamt ausgeübt hat. Er hat sofort nach der Himmelfahrt des Herrn die Oberleitung der Kirche übernommen und ausgeübt. Für den Verräter Judas musste ein Ersatzmann gewählt werden. Die Leitung der Apostelwahl hat Petrus. Als der Heilige Geist am Pfingsttag herabkam, hielt Petrus die erste Predigt an das Volk. Petrus war es auch, der den ersten Heiden in die Kirche aufnahm und damit die weltweite Sendung der Kirche offenbarte. Petrus hat auch das erste Konzil geleitet, das Apostelkonzil. Daraus sieht man: Petrus ist der oberste Leiter der Kirche gewesen. Er steht in allen Apostelverzeichnissen- und wir haben ja vier – an der Spitze.

Nun musste Petrus aber sterben. Die Kirche muss bleiben. Und sie muss bleiben, wie sie der Herr gewollt hat. Sie muss also immer auch ein sichtbares Oberhaupt besitzen. Darum musste Petrus in seinem obersten Hirtenamt Nachfolger haben. Wer ihm in seinem Amte nachfolgte, der ist an die Stelle Petri getreten. Nun war Petrus ja zweimal Bischof. Er war zunächst Bischof in Antiochien und dann in Rom. Aus Antiochien ist er fortgegangen. Aber in Rom ist er geblieben; in Rom ist er gemartert worden. In Rom hat er das herrliche Zeugnis für seinen Herrn abgelegt. Deswegen ist der Bischof von Rom der Nachfolger des Petrus, nicht der Bischof von Antiochien, denn Antiochien hat Petrus aufgegeben. Der Bischof von Rom ist der Nachfolger Petri, ihm obliegt die Oberleitung der Kirche. Wir kennen seinen Namen. Er heißt Linus. Linus ist der Nachfolger des Petrus. Und dann folgen die anderen, die wir ja in jeder heiligen Messe nennen: Cletus, Clemens und die Hunderte von Päpsten bis zum heutigen Papst Benedikt XVI.

Man hat – wie immer – bezweifelt, dass Petrus in Rom gewesen ist. Aber alle archäologischen Untersuchungen haben zu dem sicheren Ergebnis geführt, dass Petrus in Rom war, dass sein Grab in Rom liegt, auf dem nämlich die Peterskirche erbaut ist, dass er in Rom gestorben ist. Keine andere Stadt auf dieser Erde zeigt das Grab des Petrus. Er ist im Rom gewesen und geblieben, auch mit seinem entseelten Leibe.

Die ganze Urkirche hat den Primat, den Vorrang des Petrus, anerkannt. Es gibt Zeugnisse aus früher Zeit. Der heilige Ignatius von Antiochien nennt die römische Kirche die „Vorsteherin des Liebesbundes“. Die Vorsteherin des Liebesbundes. Die Kirche soll ja ein Liebesbund sein, und in diesem Bunde gibt es eine Gliederung, und diese Gliederung gipfelt in einem Vorsteheramte, und das ist die römische Kirche, da, wo der Nachfolger des Petrus seinen Sitz hat.

Von Rom aus greift der Papst Clemens I. in die Wirren in Korinth ein. Als man sich dort nicht vertragen konnte, als Verwirrungen und Spaltungen entstanden, da greift Petrus in der Gestalt des Clemens ein. Wenn Streitfragen entstehen, z.B. um die Osterfestfeier, um den Osterfesttermin, entscheidet die römische Kirche. Und als der heilige Irenäus vom Morgenland nach Europa kam, nach Lyon, da schreibt er in einer seiner Schriften: „Mit der römischen Kirche muss wegen ihres höheren Vorrangs jede Kirche, das heißt die Gläubigen von allerwärts, übereinstimmen.“ Mit der römischen Kirche muss jede Kirche übereinstimmen. Sie hat den Vorrang. Sie ist die erste Kirche, und der Bischof der römischen Kirche ist das Haupt von allen.

So sind wir also, meine lieben Freunde, durchaus auf sicherem Boden, wenn wir sagen, dass die Kirche von Christus gegründet ist, dass Petrus ihr sichtbares Oberhaupt ist, von Christus eingesetzt, dass aber auch die Apostel von Christus berufen sind. Er hat nämlich außer dem Petrus weitere Führergestalten erweckt, nämlich die Apostel. Auch ihnen sagt er: „Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden.“ Auch sie haben gesetzgebende, richterliche und Strafgewalt. Aber diese Gewalt haben sie nur in Verbindung mit Petrus. Das ist der rechte Sinn des heute viel gebrauchten Wortes von der „Kollegialität“. Jawohl, die Bischöfe der Kirche bilden ein Kollegium. Aber dieses Kollegium ist nichts ohne sein Haupt, den Papst. Er ist der Erste in diesem Kollegium, und das Kollegium hat Gewalt nur in Vereinigung mit ihm. Wenn Bischöfe sich zu einer Versammlung zusammenfinden, dann mag das ehrenwert sein, aber diese Versammlung wird erst zu einem Allgemeinen Konzil, wenn der Papst ihm beitritt. Sie haben ihre Gewalt von Christus, aber sie haben sie nur in Verbindung und in Vereinigung mit Petrus. Draußen in den Gemeinden dürfen sie relativ selbständig handeln, aber immer in Gemeinschaft mit Petrus, niemals im Aufruhr gegen ihn. Und so haben es die Bischöfe auch getan. Sie haben Gemeinden gegründet, sie haben sie geleitet, sie haben gemahnt und gewarnt, sie haben gedroht und gestraft, sie nehmen in die Kirche auf und schließen aus. Paulus erzählt uns in seinen Briefen manches über die Bischöfe. Er sagt, dass der Heilige Geist sie bestellt hat, die Kirche Gottes zu regieren. Sie heißen „Episkopoi“, d.h. Aufseher, davon kommt unser deutsches Wort Bischof. In seinem ersten Brief schreibt Petrus: „Die Ältesten (das sind die Presbyteroi, die Priester) unter euch ermahne ich als Mitältester: Weidet in eurem Bereich die Herde Gottes und habt acht auf sie, nicht gezwungen, sondern nach Gottes Willen.“

Wir brauchen uns also nicht beunruhigen zu lassen, meine lieben Freunde, wenn Adolf von Harnack sagt: „Christus hat das Gottesreich gepredigt, und gekommen ist die Kirche.“ Wir brauchen uns nicht irremachen zu lassen, wenn viele ihm diesen Unsinn nachsprechen. Die Kirche ist so alt wie die christliche Religion. Der Katholizismus ist so alt wie die Kirche. Und der römische Primat ist so alt wie der Katholizismus. Immer ist Christentum kirchliches Christentum gewesen, und anders hat es niemals bestanden.

Amen.

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