Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  
4. Juni 2000

Die übernatürlichen Tugenden: Die Hoffnung

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Das große Rahmenthema, mit dem wir uns an vielen vergangenen Sonntagen beschäftigt haben, ist die Rechtfertigung, d. h. die Versetzung aus dem Zustand der Sünde in den Zustand der Heiligkeit. Zuletzt hatten wir die Wirkungen der Rechtfertigung bedacht, nämlich die Eingießung der göttlichen Tugenden. Die göttlichen Tugenden sind jene Tugenden, die sich auf Gott beziehen, theologische Tugenden genannt im Unterschied von den sittlichen Tugenden. Es sind ihrer drei: Glaube, Liebe und Hoffnung. Die Tugend des Glaubens und die Tugend der Liebe hatten wir bereits bedacht. Heute bleibt es uns, auf die Tugend der Hoffnung zu sprechen zu kommen. Die Hoffnung ist jene göttliche Tugend, mit der Gott die menschliche Kraft, in der er sich auf die Zukunft hin ausstreckt, ergreift und sie christusförmig macht. In der Tugend der Hoffnung wird das Harren des Menschen auf die Zukunft übernatürlich umgewandelt und auf Christus hingerichtet.

Hoffnung haben alle Menschen; die Hoffnung ist mit dem Menschen gegeben. Die Zeithaftigkeit des Menschen ist der Grund, warum der Mensch hofft. Er schreitet aus der Vergangenheit durch die Gegenwart in die Zukunft, und mit der Hoffnung ergreift er die Zukunft, er erwartet etwas von der Zukunft, Gutes oder Schlimmes. In jedem Falle ist die Zukunft dem Menschen gleichsam gegenwärtig durch die Hoffnung. Welche Hoffnungen sich die Menschen machen, wissen wir, es sind oft eitle Hoffnungen. Sie setzen ihre Hoffnung auf Roß und Reiter, d. h. auf irdische Mächte, auf Geld und Reichtum, und wir wissen, daß alle diese Hoffnungen trügen. Im April 1945 saß in einem Bunker in Berlin ein kranker und zerrütteter Mann und hoffte auf die 12. Armee des Generals Wenck, die ihn befreien sollte aus der Umschließung durch die Rote Armee. Diese Hoffnung hat, wie alle seine übrigen Hoffnungen, getrogen.

Im Unterschied zu diesen menschlichen Hoffnungen führt uns die Offenbarung zur Hoffnung auf Gott. Im Alten Testament erwartet der Beter von Gott Hilfe in der Zeit und Rettung für die Ewigkeit. Er weiß, daß Gott sein Helfer ist; er ist sich der Liebe Gottes gewiß, und diese Liebe Gottes macht ihn sicher in seiner Hoffnung. Das Alte Testament warnt davor, auf irdische Dinge die Hoffnung zu setzen. Im Psalm 52 beispielsweise heißt es: „Da sehet den Mann, der nicht in Gott seine Hoffnung suchte. Er baute auf seines Reichtums Fülle; er protzte mit seiner Bosheit.“ Auf Geld und Reichtum seine Hoffnung setzen, das ist sinnlos. Es ist aber auch meistens verkehrt, auf Menschen seine Hoffnungen zu setzen. „So spricht der Herr“, bei Jeremias: „Verflucht der Mann, der auf Menschen vertraut, auf Menschen sich stützt, dessen Herz sich abkehrt von Gott. Er gleicht einem Strauch in der Steppe. Er erlebt es nicht, daß es ihm gut geht. Er haust in dürrem Wüstenland.“ Und der Beter verweist auf die sorglosen Frauen, die auf ihre irdischen Schätze die Hoffnung setzen. „Ihr sorglosen Frauen, auf, hört meine Worte, ihr sicheren Töchter, vernehmt meine Rede! Nur wenige Tage nach diesem Jahr werdet ihr zittern, ihr Sicheren, denn die Weinernte wird vernichtet, keine Obsternte bringt man ein. Bebt, ihr Sorglosen, zittert, ihr Sicheren!“ Gegenüber diesen Menschen, die auf irdische Sicherungen bauen, fordert das Alte Testament die Menschen auf, auf Gott zu bauen. „Gesegnet der Mann, der auf den Herrn vertraut, dessen Zuversicht der Herr ist. Er ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bache streckt. Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt. Sein Laub bleibt grün, im trockenen Jahr hat er keine Not. Er hört nicht auf, Früchte zu tragen.“ Gott ist die Zuversicht des Frommen. „Voller Zuversicht bin ich und fürchte nichts, denn Gott ist mein Heil. Sieg und Sang ist mir der Herr, er brachte mir Rettung.“

Als der König von Israel belagert wurde von den beiden Königen Rasin und Phacee und zitterte und sich ängstigte, da sprach der Prophet Isaias zu ihm: „Sieh dich vor und halte dich ruhig! Hab keine Furcht, dein Herz soll nicht zagen vor diesen zwei rauchenden Brandscheitstummeln. Trotz der Zornesglut Rasins und Arams und des Sohnes der Romelia; denn der Herr spricht: ,Das soll nimmer gelingen und nimmer geschehen. Wenn ihr glaubt, habt ihr Bestand; wenn ihr nicht glaubt, habt ihr keinen Bestand mehr.‘“

Letztlich richtet sich die Hoffnung im Alten Testament auf den kommenden Messias. Er wird die Rettung, die endgültige Rettung und Befreiung bringen. Dieser Messias ist erschienen. In Jesus von Nazareth hat er sich den Menschen gezeigt; er hat die Erfüllung gebracht. Aber die Hoffnung hört nicht auf, denn die Erfüllung ist eine vorläufige. Er hat die Menschen in eine himmlische Existenz versetzt, aber diese Existenz ist noch nicht offenbar. Er hat sie gerechtfertigt, aber die Rechtfertigung hat ihre Vollendung noch nicht empfangen. Er hat sie geheiligt, aber die Heiligung ist noch nicht auf ihren Gipfel gestiegen. Wir sind noch unterwegs, noch nicht am Ziel, und solange man nicht am Ziel ist, muß man wandern, wandern, und zwar wandern in der Hoffnung. So ist also auch für den Menschen im Pilgerstande die Hoffnung die wesensgemäße Haltung. In der Hoffnung realisiert der Mensch im Pilgerstande seine Existenz. Die Hoffnung ist mit dem Christenleben untrennbar verknüpft.

Die christliche Hoffnung ist ein Dreifaches, einmal die Erwartung der Zukunft, sodann das Vertrauen auf Gott und schließlich das zuversichtliche Harren auf die kommenden unsichtbaren Güter. Ein Dreifaches: Erwartung, Zuversicht, geduldiges Harren. Die Hoffnung ist die Kraft, die den Christen trägt in dieser Weltzeit während der Drangsale und Mühen dieses Lebens. Im Neuen Testament ist häufig von dieser Hoffnung die Rede. Im Hebräerbrief wird ganz deutlich gesagt, daß der Glaube das feste Vertrauen auf das ist, was man erhofft – das feste Vertrauen auf das, was man erhofft; ein Überzeugtsein von dem, was man nicht sieht. Die Hoffnung macht den Apostel Paulus unerschütterlich. Im Brief an die Philipper, also in der Gefangenschaft, schreibt er: „So habe ich die Erwartung und Hoffnung, daß ich in keinem Stück werde zuschanden werden, sondern daß in allem Freimut wie immer, so auch jetzt Christus an meinem Leibe verherrlicht werden wird, sei es durch Leben, sei es durch Tod.“

Die Hoffnung richtet sich auf die Verherrlichung mit Christus. Der Grund der Hoffnung ist der verherrlichte Christus, aber wer mit Christus in Gemeinschaft steht, der wird mit ihm verherrlicht werden. So sagt Paulus im 2. Korintherbrief: „Aus bitterer Todesnot hat er uns errettet und wird uns auch ferner retten. Auf ihn haben wir die Hoffnung gesetzt, daß er uns auch fürderhin retten wird.“ In der Kraft der Hoffnung trägt der Mensch das Leid, bis Gott es ihm abnimmt. Im gleichen Briefe schreibt nämlich der Apostel: „Wir tragen diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überschwengliche Fülle der Kraft nicht uns, sondern Gott beigemessen wird.“ Jetzt kommt er auf seine Lage zu sprechen: „Allenthalben sind wir bedrängt, aber nicht erdrückt, in Zweifel, aber nicht in Verzweiflung. Wir werden verfolgt, fühlen uns aber nicht verlassen, niedergeworfen, aber keineswegs umgebracht. Immerdar tragen wir das Todesleiden Jesu an unserem Leibe herum, damit auch das Leben Jesu an unserem Leibe offenbar werde. Immerdar werden wir, die wir leben, dem Tode preisgegeben um Jesu willen, damit auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Leibe offenbar werde.“

Wir sehen, die Hoffnung geht auf die Verherrlichung in der Fülle der Zeit, nämlich bei der Wiederkunft Christi. Aber sie richtet sich selbstverständlich auch auf Gegenwärtiges. Wir beten ja, wenn wir die Tugend der Hoffnung erwecken: „Ich hoffe von dir die Vergebung meiner Sünden, deine Gnade und endlich die ewige Seligkeit.“ Die höchste Hoffnung ist die ewige Seligkeit, aber dadurch sind irdische Hoffnungen, Hoffnungen auf irdische Hilfe nicht ausgeschlossen. Gewiß müssen wir es Gott überlassen, ob er uns untergehen läßt oder ob er uns rettet. Wir müssen es Gott überlassen, ob er uns Drangsale schickt oder ob er uns in der Freude erhält. Aber wir dürfen hoffen, wir sollen hoffen, ja wir nehmen Gott ernst, wenn wir auf ihn hoffen. Doch unsere Hoffnung kann Gott nicht zwingen. Er bleibt der Herr. Er ist der souveräne Herr, der Regen und Sonnenschein, aber auch Leid und Freude schickt, wie es seinem Willen, wie es seinen Plänen entspricht.

Die Hoffnung entwertet nicht das irdische Leben. Wir sind zwar Menschen, die sich nach dem Himmel sehnen, gewiß, aber dadurch wird das irdische Leben nicht entwertet, denn das irdische Leben ist ja die Vorbereitung für den himmlischen Zustand. Im irdischen Leben müssen wir die Voraussetzungen schaffen dafür, daß Gott uns in den Himmel aufnehmen kann. Die endgültige Herrlichkeit wird in der Pilgerschaft vorbereitet, wie Paulus etwa im Epheserbrief schreibt: „So ermahne ich euch denn, ich, der Gefangene im Herrn: Wandelt würdig der Berufung, zu der ihr berufen seid! Ertraget einander in Liebe, bestrebt, die Einheit des Geistes zu bewahren durch das Band des Friedens.“ Die Aufforderung zum Wandel gemäß der Berufung ist sachgemäß, denn wenn wir unserer Berufung gemäß wandeln, dann haben wir die Aussicht, die Erfüllung unserer Hoffnung zu erleben. Deswegen mahnt auch der Apostel Petrus: „Umgürtet die Lenden eurer Gesinnung, seid nüchtern, setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch bei der Offenbarung Jesu Christi dargeboten wird. Seid gehorsame Kinder! Gestaltet euer Leben nicht nach den Gelüsten, denen ihr früher dientet, sondern seid heilig in eurem ganzen Wandel!“ Wir spüren also die Verantwortung, die wir haben für unser Leben. In der Zeit bereitet sich die Ewigkeit vor, und deswegen gilt es, würdig zu wandeln der Berufung, die Hoffnung festzumachen –durch die guten Werke, die wir auf dieser Erde, in dieser Weltzeit verrichten.

Nun könnte es freilich scheinen, meine lieben Freunde, daß unsere Hoffnung Trug und Selbsttäuschung ist. Es könnte scheinen, daß wir unsere Hoffnung auf Illusionen bauen, denn die Erde ist nun einmal voll von Drangsalen, von Kummer, von Leid. In der Tat: Wenn nicht Gott unsere Hoffnung schüfe, dann würde unsere Hoffnung auf Sand gebaut sein; aber der Urheber unserer Hoffnung ist Gott. „Er ist es, der die Hoffnung in unseren Herzen begründet“, wie Petrus schreibt: „Gott hat ihn (nämlich Christus) von den Toten auferweckt und ihm die Herrlichkeit verliehen, und darum hat er auch euch die Herrlichkeit verliehen, so daß euer Glaube zugleich auch Hoffnung auf Gott ist.“ Unsere Hoffnung richtet sich auf das, was Gott in Christus für uns getan hat, und sie richtet sich darauf, daß uns Gott Gemeinschaft mit diesem Christus gibt. Indem wir in den Lebensrhythmus Christi einsteigen – durch Taufe und Glaube –, werden wir teilhaftig der Herrlichkeit, die einmal offenbar werden soll. Durch die Gemeinschaft mit Christus wird unsere Hoffnung befestigt. Wer in Gemeinschaft mit Christus ist, der kann der Erfüllung der Hoffnung gewiß sein; denn was an Christus geschah, das muß an allen denen geschehen, die zu Christus gehören. Das Gesetz, das über dem Leben Jesu stand, muß sich auch an denen erfüllen, die zu Jesus gehören. Was ist das für ein Gesetz? „Mußte nicht Christus all dies leiden, um so in seine Herrlichkeit einzugehen?“ Das also ist das Gesetz, das an Christus sich erfüllt hat, und das sich an den Christusgläubigen erfüllen muß. „Mußte nicht Christus all dies leiden, um so in seine Herrlichkeit einzugehen?“ Mußt du nicht, Christ, all das leiden, um einst in die Herrlichkeit einzugehen? Jetzt hast du den Schlüssel zum Verständnis deiner Leiden: Es ist der Pilgerweg mit Christus, es ist der Kreuzweg mit Christus, es ist der Weg, der zum Heile führt durch alle Drangsale hindurch.

Gott hat also uns Hoffnung gegeben durch die Verbundenheit mit Christus. Unsere Hoffnung ist die Auswirkung der Christusverbundenheit. Im 15. Kapitel des ersten Korintherbriefes macht das Paulus noch einmal deutlich an den Ausführungen über die Auferstehung: „Wenn Tote nicht auferstehen, so ist auch Christus nicht auferstanden. Wenn aber Christus nicht auferstandern ist, so ist euer Glaube nichtig, dann seid ihr noch in euren Sünden, dann sind auch die in Christus Entschlafenen verloren. Wenn wir bloß in diesem Leben auf Christus unsere Hoffnung setzen, so sind wir bejammernswerter als alle Menschen. Nun aber ist Christus von den Toten auferstanden als Erstling der Entschlafenen; denn weil durch einen Menschen der Tod gekommen ist, so durch einen Menschen die Auferstehung der Toten, und gleich wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle belebt werden.“ Christus also ist der Grund unserer Hoffnung.

Um diesen Grund festzumachen, hat uns Gott auch noch einen Bürgen unserer Hoffnung gegeben, einen Bürgen, nämlich den Heiligen Geist, der uns in die Herzen gesandt ist. Der Heilige Geist ist der Bürge unserer Hoffnung, wie Paulus im Römerbrief schreibt. „Gerechtfertigt durch Glauben haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus. Durch ihn haben wir mittels des Glaubens Zutritt zu der Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns ob der Hoffnung auf die Herrlichkeit der Kinder Gottes. Aber nicht allein dies, sondern wir rühmen uns auch ob der Trübsale, da wir wissen, daß Trübsal Geduld wirkt, Geduld Bewährung, Bewährung aber Hoffnung. Die Hoffnung aber trügt nicht, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.“ Wir haben ein Angeld, eine Anzahlung für die endgültige Erfüllung unserer Hoffnung, und das ist der Heilige Geist. Dasselbe sagt Paulus noch einmal im Brief an die Galater, wenn er sagt: „Denn wir erwarten im Geiste aufgrund des Glaubens die erhoffte Gerechtigkeit.“ Hier ist alles zusammengefaßt, was unsere Hoffnung begründet. Wir erwarten im Geiste aufgrund des Glaubens die erhoffte Gerechtigkeit. Wer mit Christus in Gemeinschaft ist, der schreitet durch ihn und mit ihm im Heiligen Geiste zum Vater hin. Der Heilige Geist aber ist die Liebe zwischen Vater und Sohn. Gott hat also die Liebe, seine göttliche Liebe zum Pfand gesetzt, daß unsere Hoffnung sich erfüllen wird. Liebe ist Seligkeit. So hat Gott seine Seligkeit zum Pfand gesetzt, daß die Hoffnung in Erfüllung gehen wird. Der Heilige Geist ist die personhafte Widerstandskraft gegen die Verzweiflung.

Es ist wichtig, meine lieben Freunde, daß wir in einer Zeit, in welcher der Trost schmal gesät ist, die Hoffnung nicht verlieren. Immer wieder werde ich brieflich und mündlich angesprochen: Ja, wie soll es denn weitergehen? Was soll den werden mit unserer Kirche? Gestern abend rief mich ein Herr aus Frankfurt an und sagte: „Ich trete jetzt aus der Kirche aus. Was da dauernd ist, ich kann das nicht mehr mitmachen.“ Meine lieben Freunde, wir dürfen die Hoffnung nicht verlieren. Gott ist der Grund unserer Hoffnung, Christus ist der Mittler unserer Hoffnung, der Heilige Geist ist der Bürge unserer Hoffnung. Am vergangenen Freitag haben wir in der Litanei vom heiligsten Herzen Jesu gebetet: „Herz Jesu, du Heil derer, die auf dich hoffen; Herz Jesu, du Hoffnung derer, die in dir sterben.“ Ja, da ist unsere Hoffnung ausgesprochen, da haben wir den Hoffnungsträger angerufen. Und so wollen wir die Hoffnung nicht fallen lassen. Ich bin überzeugt, daß wir eines Tages, sei es in dieser Zeit oder in der Ewigkeit, sprechen können: „Auf dich, Herr, habe ich gehofft, und ich werde in Ewigkeit nicht zuschanden werden.“

Amen.

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