Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  

Predigtreihe: Rechtfertigung aus Gnade (Teil 2)

27. Februar 2000

Die Vielfalt der göttlichen Gnade

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Die Zusammenfassung jenes übernatürlichen Bereiches, den wir die Gnade nennen, ist das Reich Gottes. Wenn wir die Gnade im weitesten Sinne aussprechen wollen, dann müssen wir von der Herrschaft Gottes, vom Reiche Gottes sprechen. Aber das ist natürlich ein sehr weiter Bereich, und es dient immer dazu, in einer Wirklichkeit Unterscheidungen zu treffen, um die Wirklichkeit allseitig und umfassend zu begreifen. Deswegen hat auch die Kirche, haben ihre gläubigen Theologen innerhalb der Gnade Unterscheidungen angebracht, Unterscheidungen, die in der Gnade begründet sind und die sich davon herleiten, daß eben der eine Spender der Gnade, nämlich Gott, die Gnade den verschiedenen Situationen, in denen sich die Menschen befinden, anpaßt und auf diese Weise die Berechtigung gibt, verschiedene Gnaden zu unterscheiden.

An erster Stelle unterscheiden wir die ungeschaffene und die geschaffene Gnade. Die ungeschaffene Gnade – nun, das kann natürlich niemand anderes sein als Gott, Gott, insofern er uns das übernatürliche Leben schenkt. Er ist die ungeschaffene Gnade; er ist personhaft die Gnade, denn er ist der Träger und Spender jeder Gnade. Aber wenn er seine Gnaden verteilt, dann entsteht die geschaffene Gnade. Die geschaffene Gnade ist der Lichtglanz, ist das Leben, das in den begnadeten Menschen von Gott hervorgebracht wird. Das übernatürliche Leben ist die geschaffene Gnade, und das ist einer der Fehler des Papiers, das am 31. Oktober im vorigen Jahr in Augsburg unterzeichnet wurde, daß es mit keinem Wort auf so vielen Seiten von der geschaffenen Gnade spricht. Es spricht nicht davon, weil die Protestanten eine geschaffene Gnade nicht zugeben.

Die zweite Unterscheidung ist die zwischen der Gnade des Schöpfers und der Gnade des Erlösers. Als die Menschen noch vor dem Sündenfall lebten, bekamen sie auch Gnade, und diese Gnade nennen wir die Gnade des Schöpfers. Alle anderen aber, die nach dem Sündenfall leben, sind auf die Gnade angewiesen, die Jesus verdient hat mit seinem kostbaren Leben, Leiden und Sterben. Das ist die Gnade des Erlösers. Uns fließen alle Gnaden aus dem Herzen des Heilandes zu; wir werden erlöst durch die Gnaden des Erlösers.

Eine ganz wichtige Unterscheidung ist die zwischen äußerer und innerer Gnade. Äußere Gnade sind alle Ereignisse, Geschehnisse, Widerfahrnisse, die nach Gottes Willen uns zum Heile dienen sollen. Da ist zu denken an erster Stelle an die Predigt, an das Wort Gottes, an die Verkündigung. Nicht wahr, wenn das Wort Gottes an das Ohr ertönt, dann ist das eine äußere Gnade. Was der Mensch damit macht, das ist ihm überlassen, aber in jedem Falle ist ihm eine Heilsveranstaltung bereitet, die ihm nach Gottes Willen zum Heile dienen soll. Auch andere Widerfahrnisse, Geschehnisse, Ereignisse können äußere Gnaden sein – eine Krankheit. Wie mancher ist schon in einer Krankheit zur Besinnung gekommen! Ein Vulkanausbruch, ein Erdbeben – das können äußere Gnaden sein, die an das Herz des Menschen pochen und ihn auffordern, sich zu bekehren. Wir haben alle gehört, daß einer Mutter in Heidelberg Fünflinge geboren wurden. Fünf gesunde Kindlein sind aus dem Schoß der Mutter hervorgekommen. Ich meine, das ist eine äußere Gnade für alle diejenigen, die kinderscheu sind, die sich gegen Kinder sträuben. Hier hat der liebe Gott gewissermaßen ein Zeichen gesetzt, wie reich er seinen Segen bemessen kann, wenn es nach seinem Willen Zeit dafür ist. Von der äußeren Gnade unterschieden ist die innere Gnade, das ist also die Kraft, die im Herzen angreift, das ist das Hineinlangen Gottes in das Herz, das ist das Feuer im Herzen, der Lichtglanz, der im Herzen entsteht, wenn Gott sich als gnädiger Gott dem Menschen neigt.

Wir unterscheiden weiter die Heiligungsgnade und die Amtsgnade. Die Heiligungsgnade ist die Rechtfertigung. Wir haben ja in den vergangenen Monaten so viel von der Rechtfertigung gehört, und Rechtfertigung heißt eben, daß der Mensch in das rechte Verhältnis zu Gott gesetzt wird. Die Rechtfertigung ist nach katholischem Verständnis verbunden mit der Heiligung. Wer gerechtfertigt ist, ist geheiligt, und die Gnade, die das bewirkt, nennen wir die Heiligungsgnade. Davon unterschieden ist die Amtsgnade. Die Amtsgnade verleiht eine Befähigung und Ermächtigung, an anderen heiligend zu wirken. Amtsgnaden empfangen die Geweihten. Wenn sie die Priesterweihe erhalten, dann werden ihnen wunderbare Ermächtigungen und Befähigungen verliehen, die sie zum Segen und zum Heil der anderen Menschen auswirken sollen. Die Heiligungsgnade wird normalerweise von den Trägern der Amtsgnade entgegengenommen, und die Träger der Amtsgnade erhalten selbstverständlich auch Heiligungsgnade, damit sie ihrem Amte gewachsen sind. Aber Heiligungsgnade und Amtsgnade können auch auseinander gehen. Wenn jemand unwürdig das Sakrament der Priesterweihe empfängt, dann wird ihm zwar die Amtsgnade verliehen, aber weil er sich sperrt, wird ihm nicht die Heiligungsgnade zuteil.

Wir unterscheiden weiter die Tatgnade und die Zustandsgnade. Die Tatgnade wird auch als Wirkgnade oder als aktuelle Gnade bezeichnet. Das sind die Impulse, die Gott uns zuteil werden läßt. Seine Einsprechungen, seine Anregungen in der Seele, das Gute zu tun, die wir so oft vernachlässigen, die wir so oft überhören, das sind die Tatgnaden, die Gott uns gibt, um uns zu bewegen, um uns zum Guten anzuspornen. Die Zustandsgnade ist dagegen eine dauernde Bestimmtheit, die bleibt, nämlich in dem übernatürlichen Leben, das Gott uns gegeben hat. Es ist das, was wir auch mit einem anderen Wort als die heiligmachende Gnade bezeichnen.

Das ist dann eine Unterscheidung, die wir auch noch als letzte treffen müssen, nämlich zwischen heiligmachender Gnade und heilender Gnade. Die heiligmachende Gnade ist das Leben Gottes in unserer Seele, ist die Überführung in ein übernatürliches Existential. Die heilende Gnade dagegen sucht die Seele gesund zu machen. Sie will die Hindernisse, die Hemmnisse überwinden, die sich dem Leben Gottes entgegensetzen. Die heilende Gnade geht der heiligmachenden Gnade voran, damit wir sie empfangen, aufnehmen, bewahren und vermehren.

Am Anfang des 2. Jahrhunderts hat der christliche Apologet Aristides eine Schutzschrift an den Kaiser Hadrian gerichtet, um die Christen gegen die ungerechtfertigten Anschuldigungn zu verteidigen. In dieser Schutzschrift steht der schöne Satz: „Wahrhaft neu ist dieses Volk, eine göttliche Mischung ist in ihm.“ Aristides hat also begriffen, daß die Christen kraft der Gnade neue Menschen sind. Neuheit ist ein grundlegender Begriff für diejenigen, die in der Gnade leben. Wer in der Gnade lebt, ist tatsächlich ein neues Geschöpf. Diese Neuheit ist schon im Alten Testament angekündigt worden von den Propheten, etwa wenn Isaias sagt: „Seht, Neues will ich vollbringen; schon wird es sichtbar. Erkennt ihr es nicht?“ Noch viel deutlicher beim Propheten Jeremias: „Siehe, es kommt der Tag, spricht der Herr, da schließe ich einen neuen Bund mit Israels Haus und Judas Haus. Nicht einen Bund, wie ich ihn geschlossen mit ihren Vätern, als ich sie bei der Hand nahm, sie aus Ägypten zu führen, einen Bund, den sie gebrochen haben, obwohl ich ihr Herr war. Nein, dies wird der Bund sein, den ich schließen werde nach jenen Tagen. Ich lege mein Gesetz in ihr Herz und schreibe es in ihre Seele. So werde ich ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.“ Und noch ein letztes Wort vom Propheten Ezechiel. Er läßt Gott sprechen: „Ich werde euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres legen. Das Herz aus Stein will ich aus eurer Brust entfernen und euch ein Herz von Fleisch geben. Ich werde meinen Geist in euer Inneres legen und bewirken, daß ihr nach meinen Geboten wandelt und meine Satzungen gewissenhaft beobachtet.“

Diese Neuheit ist in die Welt gebracht worden durch Christus. Christus, der Gottessohn kraft seiner Natur, ist der neue Mensch, der neue Mensch, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit. Deswegen ist auch im Neuen Testament oft von der Neuheit die Rede, die Christus den Menschen gebracht hat. Wer mit ihm in Verbindung gerät, der wird neu, der wird verwandelt. Meine lieben Freunde, das ist einer der Gründe, warum sich die Menschen gegen das Christentum sträuben. Sie wollen nicht verwandelt werden; sie wollen so bleiben, wie sie sind; sie wollen lieber im Schlamm leben als im Licht. Aber das ist eben das Neue, das Christus gebracht hat: die Verwandlung. Sie wird bewirkt durch den Geist, der in unser Herz gelegt wird. „Wir sind Gestorbene vom Gesetz, gelöst vom Gesetz, in dem wir festgehalten wurden, so daß wir dienen in neuem Geiste“, schreibt der Apostel Paulus im Römerbriefe. Und ganz deutlich schreibt er an die Korinther: „Wer in Christus ist, ist ein neues Geschöpf. Das Alte ist vergangen – siehe, etwas Neues ist geworden. Das alles kommt von Gott.“ Die Christen sind neue Menschen. Sie haben die Vergreisung abgelegt, denn Christus hat sie neu geschaffen. Wiederum im Brief an die Galater schreibt Paulus: „In Christus Jesus hat weder die Beschneidung einen Wert noch das Unbeschnittensein, sondern nur eine neue Schöpfung.“ Also so neuartig ist das, was in den Christen entstanden ist, daß man sie gewissermaßen als neue Geschöpfe bezeichnen muß. Sie werden in einem realen Sinne neu geschaffen. Und Paulus wird nicht müde, das zu wiederholen. Etwa im Brief an die Epheser: „Erneuert euch in eurer ganzen Gesinnung und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.“ Und noch ein letztes Wort aus dem Briefe an die Kolosser: „Ihr seid gestorben. Euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott.“

Deutlicher kann man es nicht ausdrücken, daß die Christen neu geschaffen sind. Diese Neuheit ist eine Neuheit des Lebens. Es lebt ja im Menschen der Trieb nach Leben. Er möchte leben, er möchte in der Fülle leben, er möchte immer leben. Aber wir wissen: Unser irdisches Leben ist dem Tode verfallen; es ist eine Krankheit zum Tode, wie die Existenzphilosophie richtig sagt. Die Sehnsucht nach Leben kann mit irdischen Kräften, mit irdischen Mitteln nicht erfüllt werden. Man muß zu dem gehen, der das Leben ist, um das ewige, das immerwährende Leben zu empfangen. Gott allein ist der Lebendige. Er hat das Leben in sich, nicht nur, weil er ohne Anfang und ohne Ende ist, sondern weil er ein Leben in Existenzfülle und in Existenzsicherheit besitzt. Dieses Leben hat er seinem Sohne vermacht. Christus war der Lebendige. Wie lebendig er war, das ist hervorgekommen in seiner Auferstehung; der Tod konnte ihn nicht festhalten. Er ist aber der Lebendige für die ganze Schöpfung. Sein Leben hat allgeschichtliche und allkosmische Bedeutung. Er soll das Leben weitergeben, das er empfangen hat. Und so hat er in seinem irdischen Wirken und erst recht in seinem jenseitigen Wirken die Menschen zu Lebendigen gemacht. Kein Evangelium, meine lieben Freunde, spricht so oft und so reich vom Leben wie das Johannesevangelium. Als ich 1948/49 in München dem Studium der Theologie oblag, hatte ich einen Mitbruder, der heute noch lebt. Er schrieb eine Doktorarbeit über Zoe – über das Leben bei Johannes. In dieser sehr schönen Dissertation hat er alle die Stellen untersucht, in denen im Johannesevangelium vom Leben die Rede ist. Einige will ich Ihnen vorführen. „Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn dahingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben habe.“ „Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber ungehorsam gegen den Sohn ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern Gottes Zorn bleibt auf ihm.“ An einer anderen Stelle schreibt Johannes: „Wahrlich, ich sage euch, wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist vom Tode zum Leben übergeschritten." Ganz deutlich natürlich dann das Wort vom Leben im 6. Kapitel des Johannesevangeliums, wo von der Eucharistie die Rede ist: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer an mich glaubt, der hat ewiges Leben. Ich bin das Brot des Lebens. Eure Väter haben das Manna gegessen und sind gestorben. Von solcher Art ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist, nicht, sondern ich bin das lebendige Brot. Wer von diesem Brot ißt, der wird ewig leben.“ Wieder an einer anderen Stelle: „Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben. Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es in Fülle haben.“ „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist, und jeder, der in diesem irdischen Leben an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben.“ So unterrichtet Jesus die Schwester des Lazarus. Und in seiner Abschiedsrede sagt der Herr: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als durch mich.“ Nach seiner Auferstehung ist der Herr lebendig den Jüngern oft erschienen, und der Verfasser des Johannesevangeliums faßt dann in einem Schlußsatz seine Botschaft zusammen, indem er schreibt: „Dies ist aufgeschrieben, damit ihr glaubet, daß Jesus der Messias ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habet in seinem Namen.“ Und nicht nur im Evangelium, auch in den drei Briefen, die Johannes geschrieben hat und die uns überkommen sind, ist oft und oft vom Leben die Rede. Ich will Ihnen die beiden ersten Verse aus dem ersten Brief vorlesen, denn sie sind ganz ergreifend. „Was von Anfang an war, was wir gehört und mit eigenen Augen gesehen haben, was wir geschaut und was unsere Hände berührt haben, es betrifft das Wort des Lebens. Ja, das Leben ist sichtbar erschienen, und wir sahen es. Wir bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das beim Vater war und das erschienen ist.“

Das sind also diese wunderbaren Worte, die uns von Johannes übermittelt werden, daß Christus das Leben ist und daß er das Leben, das er in sich trägt, den Menschen vermitteln will. Wie denn? Er vermittelt es uns durch den Glauben und durch die Sakramente. Alle, die heute in dieser heiligen Messe in wenigen Minuten nach vorne kommen werden, um das Brot des Lebens zu empfangen, nehmen teil an diesem Leben. Es werden ihnen Lebenskeime eingesetzt, die beim Tode hervorkommen, dann, wenn sie einziehen werden in die himmlischen Gefilde. Dann wird sich zeigen, daß es keine Täuschung war, wenn wir hier vom Leben gesprochen haben und wenn wir vom Lebensbrot geredet haben.

Gewiß, die Not des Glaubens ist mir bewußt, meine lieben Freunde. Der Glaube spricht von Dingen, die unanschaulich sind. Wie sagt der Hebräerbrief: „Der Glaube ist das feste Vertrauen auf das, was man erhofft, ein Überzeugtsein von dem, was man nicht sieht.“ Das feste Vertrauen auf das, was man erhofft, ein Überzeugtsein von dem, was man nicht sieht. Also der Glaube richtet sich auf Künftiges und Unsichtbares. Das ist die Not des Glaubens. Ich weiß von dieser Not, aber, meine lieben Freunde, ich weiß auch, daß diese Not einmal ein Ende haben wird. Was jetzt in Verhüllung uns gewährt wird, das werden wir einmal enthüllt schauen. Wir wandeln jetzt gewiß im Glauben – das heißt immer auch im Dunkeln –, aber wir sind auf dem Wege zum Schauen, und dann werden wir sehen, an was wir geglaubt haben. Deswegen nicht irrewerden, nicht zagen, nicht zweifeln, meine lieben Freunde: Gottes Wort trügt nicht! Wir müssen diese Glaubensprobe bestehen; wir müssen jetzt hier aushalten, aber wenn einmal die Schatten fallen und wir im Lichte wandeln, dann werden wir sehen: Wir sind nicht betrogen worden, wir sind von Gott, von der Kirche, von den Predigern nicht betrogen worden; sie haben uns das Wort vom Leben verkündet. Und dann werden wir das Leben haben. Dann wird sich erfüllen, was der Heiland im Johannesevangelium sagt: „Ich lebe, und ihr werdet leben!“

Amen.

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