Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  
8. Dezember 2024

Der heroische Charakter Jesu

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Jesus ist ein durchaus heroischer Charakter, das menschgewordene Heldentum. Diesen Heldensinn, den unbedingten Einsatz des Lebens für die erkannte Wahrheit fordert er auch von seinen Jüngern. Das Heldische ist ihm das Selbstverständliche. Dem reichen Jüngling, der alle Gebote gehalten hat, fehlt nur noch eins: dass er alles verkauft, was er hat, und Jesus nachfolgt (Mk 10,21). So tapfer, so entschlussfähig muss der echte Jünger Jesu sein, dass er sich nicht einmal Zeit nimmt, den eigenen Vater zu bestatten: „Lass die Toten die Toten begraben“ (Mt 8,22=Lk 9,60). Es geht nicht um die Toten, es geht um die Lebendigen. Das macht einen Menschen zum Jünger, dass er Vater und Mutter, Frau und Kind, Bruder und Schwester zurückstellt, um Jesus zu folgen (Lk 14,26). Dieser konzentrierte Wille zu seinem Ziel, diese Person gewordene Initiative und Tatkraft macht Jesus zum geborenen Führer. Er ruft Simon und Andreas, und sie verlassen sofort ihre Netze (Mk 1,16). Er ruft Jakobus und Johannes, und sie „verlassen ihren Vater mitsamt den Tagelöhnern im Schiff“ (Mk 1,20). Er treibt die Händler aus dem Tempelvorhof, und niemand wagt einen Widerstand. Er ist eine Herrennatur, eine Herrschergestalt.

Die Jünger empfanden dies. Darum ihre scheue Ehrfurcht vor dem Meister, das starke Distanzgefühl, das sie von ihm fernhält. Immer wieder merken es die Evangelisten an, wie sie erstaunen, wie sie über sein Reden und Tun erschrecken (Mk 9,6; 6,51; 4,41; 10,24.26) und wie sie mit ihm nicht zu reden wagen (Mk 9,32). Als Petrus auf dem Berg der Verklärung den Vorschlag macht, drei Hütten zu bauen, da schreibt Markus: „Er wusste nämlich nicht, was er sagte, waren sie doch außer sich vor Furcht“ (Mk 9,6). Als Jesus dem Sturm und dem Seebeben gebot, schreibt Markus: „Da erfüllte sie große Furcht, und sie sprachen zueinander: Wer ist der, dass ihm auch der Wind und das Meer gehorchen?“ (Mk 4,41). Den Beginn der Todesreise Jesu nach Jerusalem schildert Markus mit den bezeichnenden Worten: „Jesus ging vor ihnen her. Sie staunten und folgten ihm voll Furcht“ (10,32). Diese scheue Furcht hielt auch die Volksmassen gebannt. „Und sie fürchteten sich“, das war das erste, ursprüngliche Gefühl, das Jesu Erscheinung in ihnen auslöste (Mk 5,15.33.42; 9,15). Als Jesus die Tochter des Jairus vom Tode erweckt hatte, da „entsetzten sie sich vor gewaltigem Staunen“ (5,42). Er war nicht wie einer von ihnen. Er war auch nicht wie ihre eigenen Führer, wie die Schriftgelehrten und die Pharisäer. Er war wie einer, der Vollmacht hat.

So stark war dieser Eindruck des Überragenden, Übermächtigen in der Gestalt Jesu, dass die Leute nach den höchsten Vorstellungen und Namen suchten, um diesen Eindruck zu bewältigen. Ist er der Täufer? Ist er Elias? Ist er Jeremias oder einer der Propheten? (Mk 16,14). Jesus wusste um seinen Wesensunterschied von dem Volk und allen Übrigen. Er wusste, dass er nicht war wie alle. Darum liebte er die Einsamkeit. Wenn er sich predigend und heilend an die Menge ausgegeben hatte, zog er sich auf sich selbst zurück und begab sich an einen entlegenen Ort oder auf den schweigenden Berg. Mit Nachdruck merkt der Evangelist an: „Und da er das Volk entlassen hatte, stieg er auf den Berg, um allein zu beten. Als es dunkel wurde, war er noch allein dort“ (Mt 14,23). Es war ein Sich-zurückziehen vor der Menge, ein Schweigen der sich zusammenraffenden Kraft, ein Schweigen, aus dem wie aus tief verborgenem Quell die Wasser des Lebens sprangen.

Dieses ungeheuer konzentrierte Wollen, diese zusammengeballte seelische Kraft entlud sich nach außen in hartem Wort und kühner Tat, wenn böswillige feindliche Mächte sich ihm entgegenstemmten. Da konnte Jesus zürnen wie je ein Prophet des Alten Testamentes. In ihm lebt nicht nur verhaltene Kraft, sondern auch das Feuer heiliger Leidenschaft. „Mir aus den Augen, Satan!“ So scheucht er die versucherische Erscheinung von sich (Mt 4,10). „Mir aus den Augen, Satan, du bist mit zum Ärgernis!“ So herrscht er den Petrus an, als dieser seinen Leidenswillen brechen will (Mt 16,23). „Mir aus den Augen, ihr Frevler! Ich habe euch nie gekannt“, so wird er denen erklären, die seinen notleidenden Brüdern auf Erden nichts Gutes getan haben (Mt 7,23). Hier ist nicht ruhige Gehaltenheit der Seele, hier ist tiefe Bewegtheit. Diese findet sich auch in zahlreichen Gleichnissen. In ihnen rollen die Donner und zucken die Blitze. So im Gleichnis vom Unkraut. „Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle Übeltäter und Verführer zusammenlesen und sie in den Feuerofen werfen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein“ (Mt 13,41). Ähnlich im Gleichnis vom Fischernetz. „Die Engel werden ausgehen, sie werden die Bösen von den Gerechten absondern und sie in den Feuerofen werfen. Da wird Heulen und Zähneknirschen sein“ (Mt 13,49f.). Mit demselben Zorngericht endigen die Gleichnisse von den zehn Jungfrauen, von den Talenten, von den Schafen und den Böcken (Mt 25,1; 25,14; 25,33). Im Gleichnis vom guten und schlechten Hausverwalter kommt der Hausvater unvermutet zurück und lässt den gewissenlosen Verwalter „in Stücke hauen und ihm das Los der Treulosen bereiten“ (Lk 12,16). Die Stimmungsgewalt, aus der diese Gleichnisse geboren wurden, ist voll drängender Bewegtheit.

Erst recht fiebern die Kampfes- und Gerichtsreden Jesu gegen die herrschende Kaste in Jerusalem von flammender Entrüstung. „Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler. Ihr verprasst die Häuser der Witwen, indes ihr lange Gebete hersagt. Darum wird über euch noch schwere Verdammnis kommen. Ihr verblendeten Führer, die ihr die Mücke seiht und das Kamel verschluckt. Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr den Becher und die Schüssel von außen reinigt, inwendig aber voll des Raubes und voll der Unreinigkeit seid“ (Mt 23,14.24.25). Jesus war kein Leisetreter, kein verschüchterter Schwächling. Er war eine Kämpfernatur. Weil er unentwegt treu gegen den Willen des Vaters und gegen sich selbst war, darum reagierte er mit einer Wucht ohnegleichen gegen alles Ungöttliche und Widergöttliche, mochte dieses in verbohrten theologischen Formeln oder in dem Machtwort eines Herrschers seinen Ausdruck suchen. Das stahlklare Ja und Nein des Wesens Jesu gelangt in den kurzen gedrungenen Sprüchen zu betontem Ausdruck. Sie sind der unmittelbare Erguss seines drängenden Willens zur Konsequenz. Man verspürt in ihnen den Atem des Ursprünglichen und Echten. „Wenn dich dein Auge ärgert, so reiß es aus“ (Mt 18,9). „Wer seine Seele verliert, wird sie gewinnen“ (Mt 10,30). „Niemand kann zwei Herren dienen“ (Lk 16,13).

Wie steht Jesus, dieser einsame, heldische Geist, zu den Dingen und Menschen seine Umwelt? Wir fragen nach dem Wirklichkeitssinn Jesu, nach seiner Lebensnähe. Wie stellt er sich zu den Dingen und Menschen dieser Erde? Jesus sieht den Menschen, wie er ist, also in seiner Fragwürdigkeit und Schwäche. Es ist ihm „ein böses und ehebrecherisches Geschlecht“ (Mt 16,4). Jene Galiläer, deren Blut Pilatus vergossen hatte, und jene achtzehn Unglücklichen, die beim Einsturz eines Turmes in Siloah erschlagen wurden, waren „nicht schuldiger als alle Menschen, die zu Jerusalem wohnen“ (Lk 13,4). So sieht er ganz Jerusalem unter der Sünde. Selbst dort, wo eine Selbsttäuschung am ehesten begreiflich wäre, bei seinen eigenen Jüngern, entgeht ihm keineswegs das Verbogene, Verkehrte ihres Wesens, so dass es ihm zuweilen schwer ankommt, es bei ihnen auszuhalten (Mk 9,19; 8,17.18; 7,18). „O ungläubiges Geschlecht! Wie lange soll ich noch bei euch sein? Wie lange soll ich euch noch ertragen?“ (Mk 9,19). „Seid denn auch ihr ohne Einsicht?“ (Mk 7,18). „Was macht ihr euch Gedanken, dass ihr keine Brote habt? Erkennt und begreift ihr denn noch nicht? Habt ihr noch ein verhärtetes Herz? Habt ihr Augen und sehet nicht? Habt ihr Ohren und höret nicht?“ (Mk 8,17-18).

Selbst in dem Vertrautesten seiner Jünger, in Petrus, entdeckt er Bösartiges, ja Teuflisches (Mk 16,23). Deutlich sieht er am Menschen das Allzumenschliche, Untermenschliche. Er spricht es wie etwas Selbstverständliches aus, dass alle seine Zuhörer „böse“ sind (Mt 7,11). Sogar für die Schwächen der Kinder, die er doch sehr liebt, für ihre launenhafte, eigenwillige und oberflächlich spielerische Art hat er ein helles Auge (Mt 11,16f.). In ihrem kindischen Wesen spiegelt sich ihm der ganze unreife Geist seiner Zeit. „Womit soll ich dieses Geschlecht vergleichen? Es ist den Kindern gleich, die auf dem Markte sitzen und ihren Gespielen zurufen: Wir haben euch aufgespielt, aber ihr habt nicht getanzt. Wir haben Klagelieder gesungen, aber ihr habt nicht an die Brust geschlagen“ (Mt 11,16f.) Darum ist denn auch das erste Wort, das er der Menschheit zu sagen hat: „Bekehret euch“ (Mt 4,17). In Jesu Menschenliebe liegt eine leise Verhaltenheit, ja, zuweilen etwas wie ein stiller Unwille und Widerwille; Jesus leidet an den Menschen. Seine Liebe trägt heimliche Wunden. Es ist eine wissende Liebe.

Aber auch weil sie eine wissende Liebe ist, weiß sie um die menschliche Begrenztheit und Zerbrechlichkeit. Darum verpönt sie alles vorschnelle Urteilen. „Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet“ (Mt 7,1; Lk 6,37). „Was siehst du den Splitter im Auge des Nächsten, den Balken aber im eigenen Auge siehst du nicht“ (Mt 7,3=Lk 6,41f.). Jesus wies seine Jünger zurecht, als sie Feuer auf die ungläubigen Städte herabrufen wollten (Lk 9,55). Nicht vorzeitig und eigenmächtig darf man das Unkraut im Weizenacker ausroden (Mt 13,29). Gott selbst will dies dereinst durch seine Engel am Tag der Ernte besorgen. Als man die auf frischer Tat ertappte Ehebrecherin zu ihm führt und sein Urteil heischt, da bückt er sich nieder und schreibt mit dem Finger in den Sand. Und als sie ihn weiterhin mit ihren Fragen bestürmen, wird ihnen die vielsagende Antwort gegeben: „Wer unter euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein auf sie“ (Joh 8,7). Es ist ein Wort, gesättigt mit Menschenkenntnis, Lebensnähe und vollendeter Sachlichkeit. Und es ist nicht bloß ein Wort von ihm; es ist sein Wesen. Als ihn die Soldaten anspucken und schlagen und ihm eine Spottkrone auf das Haupt setzen, da schweigt er. Nichts ist beredter als dieses Schweigen. Jesu Auge sieht durch die dichtesten Schleier menschlicher Leidenschaften bis dorthin, wo der Mensch für sich allein, wo er arm und nackt ist, der Mensch in seiner Abhängigkeit von tausend leiblichen, seelischen, gesellschaftlichen Einflüssen, der unmündige, der unreife Mensch. Und darum will Jesus nicht richten, auch wo sie ihn quälen und misshandeln. Er will nur verzeihen, immer wieder verzeihen. Als Petrus fragt, wie oft man verzeihen solle, antwortet er: „Nicht siebenmal, sondern siebenmal siebzigmal“, d.h. immer (Mt 18,22).

In diesem sachlichen Blick für die psychologischen Bedingtheiten alles menschlichen Tuns wurzelt auch Jesu Feindesliebe. Wenn er fordert, die linke Wange hinzuhalten, sobald uns jemand auf die rechte Wange schlägt, so steht hinter dieser schroff zugespitzten Wendung die tiefe Einsicht in das Untermenschliche, Tierische jeder blinden Affekthandlung. Das ist der starke Mensch, der dort schweigt, wo der Pöbel lärmt. Niemals war Jesus größer, vornehmer und heldischer, als wo er vom Kreuze herab flehte: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“ (Lk 23,34). Jesu Menschenliebe ist die Liebe des Wissenden, eines Menschen, der wie keiner alle Möglichkeiten des Menschen bis zu seinen höchsten Höhen und bis zu seinen letzten Tiefen kennt und dennoch dieses Menschentum mit ganzer Seele umfasst. Das macht seine Menschenliebe so unvergleichlich und einzigartig, so mütterlich zart und opferbereit, dass sie für immer dem Gedächtnis der Menschen eingeschrieben bleibt.

Der Grundakt seiner Liebe ist das Mit-Leiden mit dem Leid der Menschen. Sie ist nicht bloß Lehre, sondern Leben, ja, Leiden und Sterben mit den Menschen. Sie sieht nicht bloß die Not der Menschen, sie geht in diese Not ein. Sie kann es nicht ertragen, bloß von dieser Not zu wissen, ohne sie persönlich auf sich zu nehmen. Jesu Liebe sprengt die Schranken des eigenen Herzens, um die anderen aufzunehmen. Diese anderen sind vor allem die Ärmsten der Armen, die Zöllner und Sünder. Darum verweilt er gern bei ihnen. Er lässt sich von ihnen zu Gaste laden. „Zachäus, steige eilends herab, denn heute muss ich in deinem Hause Einkehr nehmen“ (Lk 19,5). Seine „Brüder“ nennt er die Geringsten unter den Menschen, die Enterbten, die gescheiterten Existenzen. Und so innig, so ganz persönlich weiß er sich mit ihrem Schicksal verflochten, dass man ihm persönlich tut, was man dem Geringsten seiner Brüder getan hat (Mt 25,40). Mit den Armen will er arm, mit den Verfemten verfemt, mit den Versuchten versucht, mit den Sterbenden gekreuzigt sein. Alle Menschennot will er in sich haben und tragen, weil er allein sie zu überwinden vermag. Das Solidarische oder vielmehr das schöpferisch Mütterliche seiner Liebe, das alle Not der vielen als eigene Not in sich aufnimmt und fortträgt bis zum blutigen Ende, ist in der Menschheitsgeschichte so neu und einzigartig, so aufreißend und fortreißend für uns, dass wir sagen müssen: Wenn irgendwo, so ist hier die Heimat der Menschen, der Ort, wo sie Ruhe finden für ihre Seelen. Es war der Geist reiner, sich selbst vergessender Liebe, der Jesus, den großen Einsamen, in den schmutzig grauen Alltag des Menschlichen, des Allzumenschlichen trieb. Immer wieder betonen es die Evangelisten: „Ihn jammerte des Volkes“ (Mk 8,2; Mt 9,36; 14,14; 15,32; Lk 7,13). „Er hatte Mitleiden mit ihnen, denn sie waren Schafe ohne Hirten“ (Mk 6,34).

Es ist unerhört, dass ein Mensch, der seine letzten Kräfte in den Dienst einer erhabenen Idee einspannt, der mit aller Leidenschaft seines glühenden Wollens auf ein überirdisches Ziel hindrängt, dass dieser selbe Mensch die Kindlein in seine Arme nimmt und herzt und segnet; dass ihm die Tränen kommen, wenn er vor dem todgeweihten Jerusalem oder vor dem Grab seines Freundes Lazarus steht. Er kann nicht Nein sagen, wo der Jammer ihn anschreit, selbst wenn es eine Heidin, eine Syrophönizerin ist (Mk 7,24-30). Er muss den Kranken heilen, selbst wenn man ihn verdächtigt, den Sabbat zu brechen (Mk 1,21-28; 3,2; Lk 13,14). Er muss der Geselle der Zöllner und Sünder sein, auch wenn die Frommen und Gerechten sich darüber entsetzen (Mk 2,16). Er muss es zum rechten Schächer sagen, auch wenn ihn die eigene Todesqual kaum stammeln lässt: „Heute noch wirst du mit mir im Paradiese sein“ (Lk 23,43).

Eine Herrschernatur, eine Königsgestalt ist Jesus, und doch wäscht er den Seinen die Füße. Stürmisch drängend ist sein Wille, herb bis zur Schroffheit, und doch kann er lieben so zart und weich, wie nur eine Mutter es kann. Ganz Gottes ist er, durchweiht vom Gebet langer Nächte, und doch verweilt er gern bei Zöllnern und Sündern. Den Unendlichkeiten des Überirdischen hat er sich ergeben, und doch sieht sein Auge das Kleine und Kleinste auf Erden. Ein Feuerbrand ist er, aufkochend in prophetischem Zorn, und doch trägt er schweigend den größten Schimpf. Ein Einziger und Einsamer ist er, und doch liebt er die Menschen, wie sie noch keiner geliebt hat, und stirbt für sie.

Amen.

Schrift
Seitenanzeige für große Bildschirme
Anzeige: Vereinfacht / Klein
Schrift: Kleiner / Größer
Druckversion dieser Predigt