Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  
1. April 2018

Jesus ist wahrhaft auferstanden

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte, zum Fest der Auferstehung unseres Heilandes Versammelte!

Die ganze Urgemeinde mit Einschluss der Altapostel und der Altjünger war von Anfang an der unerschütterlichen Überzeugung, dass Jesus am dritten Tage von den Toten auferstanden ist. Die Auferstehung Jesu von den Toten stand im Mittelpunkt der apostolischen Predigt und des christlichen Glaubens. Sie war die schöpferische Ursache, dass es überhaupt eine christliche Gemeinde gab; ohne die Auferstehung gäbe es kein Christentum. Die Auferstehung Jesu steht im Mittelpunkt des christlichen Glaubens. Paulus schreibt um 55/56 an die Gemeinde in Korinth: „Vor allen Dingen habe ich euch überliefert, was auch ich überkommen habe: dass Christus, der schriftgemäß für unsere Sünden gestorben ist, begraben wurde, dass er der Schrift gemäß am dritten Tage auferstanden ist, dass er dem Kephas erschienen ist, dann den Zwölfen; sodann erschien er mehr als fünfhundert Brüdern, von denen die meisten noch leben, nur einige sind entschlafen. Danach erschien er dem Jakobus, dann sämtlichen Aposteln, zuletzt, als einer Fehlgeburt, erschien er auch mir. Ich und die anderen predigen so, und daraufhin seid ihr zum Glauben gekommen.“ Für Paulus ist die Auferstehung Jesu von den Toten das Grundstück der apostolischen Predigt und des christlichen Glaubens, an dem niemand deuteln und rütteln kann. Sie ist verbürgt durch eine Reihe der gewichtigsten Zeugen. Mit ihr steht und fällt die ganze apostolische Predigt, das christliche Glauben und das christliche Hoffen. „Wenn Christus nicht auferstanden ist, dann ist euer Glaube eitel, dann seid ihr noch in euren Sünden.“ Für Paulus ist die Auferstehung Jesu von den Toten auch das Urstück der Lehrverkündigung. Er hat sie bereits bei der Gründung der korinthischen Gemeinde um 50/51 mündlich vorgetragen und sie auch in allen anderen Gemeinden gepredigt. Er selbst hat sie überkommen von den Uraposteln, die bis zur Stunde mit ihm Bürgen und Verkündiger der Auferstehung sind. Damit werden wir zurückgeführt in das dritte Jahr seiner Bekehrung. So ist der Auferstehungsglaube streng geschichtlich, nämlich durch Zeugen, durch wahrhafte Zeugen bis in die Zeit der Bekehrung Pauli bezeugt. Diese ist etwa vier bis fünf Jahre nach dem Tode Jesu anzusetzen, keinesfalls später als nach dem Jahre 35. Die zwischen 61 und 63 geschriebene Apostelgeschichte gibt das gleiche Bild von der Predigt Pauli wie der 1. Korintherbrief. Sie berichtet die Rede des Apostels Paulus in Antiochien zu Pisidien – Musterbeispiel einer Missionspredigt. Er legt darin das Hauptgewicht auf die Auferstehung Jesu. Gott erweckte ihn von den Toten, er erschien eine Reihe von Tagen denen, die mit ihm aus Galiläa nach Jerusalem hinaufgezogen waren. Sie sind jetzt seine Zeugen vor dem Volke. Genauso verfahren die Altapostel, vor allem Petrus. Er sagt, das Wesentliche am Apostel ist, Zeuge für die Auferstehung zu sein. Gleich seine erste Predigt am Pfingsttag gipfelt in dem Beweis: „Gott hat Jesus auferweckt, wie wir alle bezeugen. So bekenne das ganze Haus Israel und wisse, dass Gott eben den von euch gekreuzigten Jesus zum Herrn und Messias gemacht hat.“ Das ist der Grundgedanke der Predigt Petri auch im Tempel, vor dem Hohen Rate und im Hause des Kornelius. Der Verfasser der Apostelgeschichte konnte wirklich die Predigt der Apostel kurz charakterisieren: „Mit großem Erfolg legten sie von der Auferstehung des Herrn Zeugnis ab.“ Dazu kommt das Zeugnis sämtlicher Evangelien; sie berichten einmütig das Ereignis der Auferstehung Jesu. So ist es eine unbestreitbare Tatsache: Die Auferstehung Jesu von den Toten ist in der ersten Kirche, soweit wir zurückgehen können, d.h. bis hart an den Heimgang Jesu von der Erde, als Kernpunkt der christlichen Lehre geglaubt und verkündet worden. Diese Lehre ist die unangreifbare Grundlage für die Apostel und die Gläubigen.

Die Quellen lassen auch nicht den geringsten Zweifel über den genauen Inhalt des Auferstehungsglaubens und der Auferstehungsverkündigung. Auferstehung Jesu von den Toten besagt die Wiederbelebung des begrabenen Leichnams und dessen verklärtes Hervorgehen aus dem Grabe. Der Auferstehungsglaube besagt nicht, dass Jesus mit einem neuen, himmlischen Leib, der mit dem irdischen Leib in keinem Zusammenhang steht, bekleidet worden sei und so bei Gott als Messias fortlebe; noch weniger erschöpft er sich in der Überzeugung von dem Sieg des Gekreuzigten über den Tod und seinem unsterblichen Leben bei Gott. Einen Osterglauben, eine Osterpredigt ohne die Osterbotschaft von dem leeren Grabe und von den Erscheinungen des Auferstandenen hat es nie gegeben. Der Text der ursprünglichen christlichen Auferstehungsüberlieferung geht dahin, dass sie von einer leiblichen Auferstehung redet. Da kann man nicht hergehen, meine lieben Freunde, wie der berühmte Theologe aus Marburg, der sagte: Jesus ist in die Verkündigung auferstanden. Jesus ist leiblich auferstanden! Schon die sprachlichen Ausdrücke deuten darauf hin. Aufstehen, nun das weist hin auf liegen, auf ruhen; auferwecken verweist auf das Schlummern im Grabe. Die Zusammenstellung Kreuzestod, Grablegung, Auferstehung zeigt: wenn es sich bei dem ersten und zweiten Gliede um den stofflichen Leib handelt, dann notwendig auch beim dritten Glied. Das wird noch klarer dadurch, dass die Auferstehung als Sieg über die Verwesung bezeichnet wird. Gott hat seinen Heiligen nicht die Verwesung schauen lassen, d.h. der Leib ist nicht verwest. Paulus lehrt, dass unser Auferstehungsleib ein geistiger Leib sei, und das nehmen die Leugner der Auferstehung Jesu zum Anlass, um zu behaupten, so ist es auch bei Jesus gewesen. Paulus will damit, dass er von einem geistigen Leib spricht, sagen, dass es nicht mehr der stoffliche Leib des irdischen Menschen ist, vielmehr ein von der verklärten Seele beherrschter und umgestalteter, ein vergeistigter und durchgeistigter Leib, der aber seinem Wesen nach körperlich ist. Dieser Leib ist es, der auferstanden ist. Das zeigen klar die von den Aposteln für die Auferstehung gebrauchten Ausdrücke: „Wir werden verwandelt werden. Dieses Verwesliche muss die Unverweslichkeit anziehen.“ Vor allem der Hinweis auf das Samenkorn: das Samenkorn wird in die Erde gebettet und verwest, um dann zu neuem und herrlicherem Leben zu erstehen.

Man predigte und glaubte die Auferstehung am dritten Tage. Der erste Tag ist der Freitag; der zweite Tag ist der Samstag; der dritte Tag ist der Sonntag. Der Sonntag beginnt nach jüdischer Sitte am Samstagabend. Die Emmausjünger sagten dem Fremdling, der sich ihnen anschloss am Ostersonntag: „Dies ist schon der dritte Tag seit der Kreuzigung Jesu.“ An dem dritten Tag ist nicht zu rütteln. Der dritte Tag bestätigt, dass man die Auferstehung Jesu als Hervorgehen aus dem Grabe verstand. Der dritte Tag ist der dritte Tag nach der Bestattung. So rückt die Auferstehungserscheinung Jesu in die nächste Nähe des Todes und der Grablegung Jesu.

Warum, meine lieben Freunde, versuche ich, die Wahrhaftigkeit der Zeugen und die Wahrheit der Auferstehung vor Ihnen zu begründen? Weil ich viele protestantische Theologen gelesen habe, welche die leibliche Auferstehung Jesu leugnen. Die Zeugen sind es, auf denen die Gewissheit unserer Auferstehung beruht. Zeugen, Beweiszeugen sind Personen, die in einem Verfahren über eigene sinnenhafte Wahrnehmungen aussagen können. Solche Zeugen haben wir für die Auferstehung Jesu. Es gibt Menschen, die den Auferstandenen mit leiblichen Augen gesehen haben. Sie haben ihn wiederholt, sie haben ihn unabhängig voneinander gesehen. Sie haben ihn gehört; er hat zu ihnen gesprochen, klar und vernehmlich, nicht unartikuliert und verworren. Wer, wie der Freiburger Exeget Vögtle, behauptet, der Auferstandene habe nicht satzhaft gesprochen, rüttelt an dem Auferstehungsglauben! Ein normaler Mensch spricht satzhaft. Es gibt Menschen, die mit dem Auferstandenen gewandelt sind, die ihn zum Abendessen eingeladen haben. Sie haben erlebt, wie er Speise und Trank zu sich nahm; das sind die Zeugen des Auferstandenen. Diese Zeugen sind fähig, Zeugnis abzulegen. Sie besitzen – wie man in der Juristensprache sagt – die Zeugentüchtigkeit. Zeugentüchtigkeit ist die Fähigkeit zur sachlich richtigen Wiedergabe von Beobachtungen. Die allgemeine Zeugentüchtigkeit bezieht sich auf die kognitiven und sprachlichen Fähigkeiten einer Person. Solche Zeugentüchtigkeit besaßen die Apostel. Das waren Männer mit normaler geistiger Ausstattung – Jesus hat keine Deppen und Spinner und keine Psychopaten zu Aposteln gewählt. Die Zeugen der Auferstehung Jesu berichteten nicht lange Zeit nach diesem Geschehnis von ihren Erfahrungen. In einer langen Zeit konnte sich ja manches verschieben, verwischen oder verlorengehen. Nein, sie berichteten unmittelbar nach dem Verlassen des Grabes von der Begegnung mit dem Auferstandenen. Es verging keine lange Zeit, in der sich die Zeugen etwa die Verkündigung der Auferstehung ausgedacht und zurechtgelegt haben könnten. Nein, ihre Erfahrungen mit dem Auferstandenen geschahen sogleich nach seiner Lösung von den Fesseln des Todes. Zu Maria Magdalena sagt der Auferstandene: „Rühr mich nicht an; ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater.“ Sie ist also gleich nach der Auferstehung dem Auferstandenen begegnet.

Die Zeugen der Auferstehung sind glaubwürdig. Die Glaubwürdigkeit von Zeugen bezieht sich auf die Frage der Wahrscheinlichkeit der korrekten Wahrnehmung, Erinnerung und Wiedergabe von Ereignissen. Die Zeugen des Auferstandenen waren geistig gesunde und normale Männer und Frauen. In jener alten Zeit galt das Zeugnis von Frauen nicht als vollwertig. Das ist ein Vorurteil, das wir nicht teilen. Frauen können genauso glaubwürdige Zeugen sein wie Männer, Frauen sind nicht weniger glaubwürdig als Männer. Nichts deutet darauf hin, dass die Zeugen der Auferstehung überspannt oder hysterisch waren. Alles spricht dafür, dass sie harte Arbeit gewohnt waren und durch harte Arbeit abgehärtet waren, dass sie mit beiden Beinen in der Welt standen; sie ließen sich kein X für ein U vormachen oder ein U für ein X. Nein, sie konnten die schlechten Fische von den guten Fischen unterscheiden. Sie waren auch fähig, das Sehen mit leiblichen Augen von Phantasie aus dem Kopf zu unterscheiden; sie waren keine Spinner. Die Zeugen der Auferstehung waren auch keine versnobten Intellektuellen, die auf der Jagd nach Sensationen geneigt sind, ihre ersten Eindrücke für die gesamte Wirklichkeit zu halten. Die Zeugen der Auferstehung standen nicht in dem Verdacht der Zeugenbeeinflussung. Es gab kein fremdes Einwirken auf sie, um sie zu günstigen Aussagen für die Einwirkenden zu bestimmen. Niemand hat ihnen eingeflüstert, etwas auszusagen, was sie nicht selbst erlebt hatten. Sie waren unbeeinflusst und unvoreingenommen. Niemand hat sie bezahlt für ihre Aussagen, wie die Hohenpriester die Wächter am Grabe bezahlt haben. Die Geschehnisse, die sie bezeugen, waren neu, waren unerhört, ohne Parallele in ihrem ganzen bisherigen Leben. Sie konnten diese Erfahrungen nicht aus ihrem Inneren herausgesponnen haben. Der urchristliche Auferstehungsglaube war ein Glaube an ein einmaliges Ereignis; nirgendwo werden innere Gründe für die Auferstehung Jesu angeführt. Man lässt nur den einen Beweis zu, den historische Fakten verlangen, nämlich das Zeugnis derer, welche die Wirklichkeit des Ereignisses erfahren und festgestellt haben. Die Apostel bezeugen nicht etwas, was sie nur glauben oder hoffen oder was ihnen innerlich religiös gewiss ist, nein, sie bezeugen, was sie gesehen, was sie mit leiblichen Augen gesehen haben. Die Zeugen der Auferstehung warteten nicht auf die Auferstehung, sie wurden davon überrascht. Gewiss hatte Jesus mehrfach sein Leiden und damit auch die Verheißung der Auferstehung ihnen angekündigt, aber sie hatten das Leiden als Ärgernis empfunden und die Auferstehung überhört. Als Jesus an jenem entsetzlichen Freitag statt auf den Thron Davids auf das Kreuzesholz erhoben wurde, da bedeutete das für die Jünger den Zusammenbruch ihrer Hoffnung. Am wenigsten besaßen sie noch die Kraft, an Jesu Verheißungen von seiner Auferstehung auch nur zu denken, geschweige denn auf sie zu bauen. Die Zeugen der Auferstehung waren auch nicht naiv oder leichtgläubig, sie waren misstrauisch. Ihr Beruf hatte sie zum Realismus erzogen. Wer sie zum Zeugnis für ein Begebnis gewinnen wollte, musste handfeste Beweise vorlegen. Als fromme Frauen vom leeren Grab, von den Engelserscheinungen und von einer Begegnung mit dem Auferstandenen berichteten, da taten die Apostel das ab als Weibergeschwätz – leros, so heißt das griechische Wort. Sie nahmen selbst das Grab in Augenschein. Sie prüften nach, was ihnen berichtet wurde. Sie mochten nicht an ein Gespenst glauben, sondern nur an den Herrn und Meister, der an den Händen und Füßen die Wundmale seines Leidens vorwies. Die Zeugen der Auferstehung waren redliche und unbescholtene Männer und Frauen. Sie waren ehrlich und wahrhaftig, des Betrugs und der Täuschung unfähig. Niemand hat sie dabei ertappt, dass sie der Wahrheit zu nahe getreten wären oder dass sie sich gegen das Strafrecht verfehlt hätten. Die Zeugen der Auferstehung schwankten nicht in ihrer Überzeugung, den Auferstandenen gehört und gesehen zu haben. Sie blieben bei ihren Aussagen, sie gingen niemals davon ab. Es gibt keinen Mann der Urkirche, der sein Zeugnis vom Auferstandenen widerrufen hätte. Ihr Zeugnis war harten Prüfungen ausgesetzt. Die jüdische Obrigkeit verbot ihnen, die Auferstehung Jesu zu predigen. Sie drohte ihnen Strafen an, sie ließ sie festnehmen und auspeitschen. Keiner der Zeugen hörte auf, das Zeugnis abzulegen. Der Hohe Rat gebot den Aposteln, nicht mehr im Namen Jesu zu sprechen. Da antworteten Petrus und Johannes: „Es ist uns unmöglich, das nicht auszusprechen, was wir gesehen und gehört haben.“ Es ist uns unmöglich, warum? Weil dahinter der Befehl des Gewissens und das Zeugnis für die Wahrheit stehen. Als sie ihr Zeugnis in die Weiten des Römischen Reiches trugen, schritt die Staatsmacht gegen sie ein. Jetzt wurden die Zeugen des Auferstandenen nicht nur gegeißelt, jetzt wurden sie dem Tod überliefert. Der Tiber rötete sich mit dem Blut der Zeugen der Auferstehung. Die Zeugen ließen Strafen und Tod willig über sich ergehen. Sie hätten sich loskaufen können, indem sie das Zeugnis widerrufen hätten oder indem sie davon geschwiegen hätten; sie haben weder widerrufen noch geschwiegen, sondern weiter verkündigt und weiter den Tod auf sich genommen. Der Apostel Paulus wusste, weswegen er jahrelange Gefangenschaft erduldet hatte und mit der Hinrichtung rechnen musste, die ja dann auch geschah. „Aber“, so schreibt er seinem Schüler Timotheus, „ich schäme mich meiner Leiden nicht, ich weiß, wem ich geglaubt habe.“ Die Zeugnisse für Tod, Begräbnis und Auferstehung Jesu sind überwältigend und reichhaltig, genau und widerspruchsfrei. Wenn wir, meine lieben Freunde, für die übrigen Ereignisse der alten Welt nur einen Bruchteil der Bezeugung hätten, wie sie für die Wirklichkeit des Auferstandenen vorliegt, dann wurden sich die Althistoriker glücklich preisen. Aber ihre Quellen geben weit weniger her, und doch stehen sie in allen Geschichtsbüchern. Unser Glaube an die leibliche Auferstehung des Jesus von Nazareth steht nicht auf Stelzen. Er ruht auf dem Fundament verlässlicher Zeugen, deren Fähigkeit zum Zeugnis und deren Wille zum Zeugnis über jeden Zweifel erhaben sind. Für unseren Glauben zeugen die edelsten und redlichsten Männer und Frauen der alten Welt. Es sind Zeugen, die ihr Zeugnis mit dem Blut bezahlt haben. Wir stehen nicht in einem Köhlerglauben, sondern in der Gewissheit unbezweifelbarer historischer Tatsachen. „Christus erstand wahrhaft vom Tod. Du Sieger, du König, sieh unsere Not!“

Amen. Alleluja.  

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