23. Februar 2014
Das erste Wort Jesu am Kreuze
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Geliebte im Herrn!
Die Leidensgeschichte unseres Heilandes kennt sieben Worte, die Jesus, am Kreuze hängend, gesprochen hat. Die Kreuzesworte sind die Offenbarung des leidenden und sterbenden Jesus. Eines wird von Matthäus und Markus berichtet, drei von Lukas und drei von Johannes. Die Kreuzesworte sind in griechischer Sprache überliefert, eines ausgenommen: Das „Eli“-Wort spricht Jesus in seiner aramäischen Muttersprache. An der geschichtlichen Wirklichkeit dieser Worte ist nicht zu rütteln. Ich muss es Ihnen mit Trauer im Herzen sagen, dass es Theologen, evangelische Theologen gibt, die diese Worte als erfunden hinstellen. Zu dieser frechen Behauptung fehlt jeder Beweis. Die zeitgeschichtlichen Berichte lehren, dass Gekreuzigte auf dem Richtplatz vielfach von Angehörigen, Freunden und Feinden umgeben waren, und dass sie in den langen und qualvollen Stunden bis zum Tode noch gar manches Wort gesagt haben. Vermutlich hat Jesus auch noch viel mehr am Kreuze gesprochen als die überlieferten sieben Worte, aber die Evangelisten haben sich damit begnügt, denn sie hatten ja die Reden Jesu vor seinem Leiden in ihren Büchern überliefert. An aufmerksamen Zeugen, welche die Worte Jesu hören konnten, hat es nicht gefehlt. Es waren anwesend die führenden Männer des Hohen Rates: die Hohenpriester, vor allem Kaiphas. Er wartete auf ein Schuldbekenntnis. Er hoffte auf einen Widerruf des „Pseudopropheten“, der das Todesurteil des Hohen Rates rechtfertigen sollte. Wenn dieser Widerruf erfolgt, darf er den Abgefallenen lossprechen, und der Gekreuzigte stirbt eines seligen Todes. Andere Zeugen waren die Soldaten und die Volksscharen, die sich eingefunden hatten. Vor allem aber seine „Vertrauten“, wie Lukas sie nennt, seine Vertrauten, darunter die frommen Frauen, die ihm aus Galiläa gefolgt waren – an Zeugen fehlte es nicht. Dass die christliche Gemeinde die Worte Jesu sorgfältig erforscht und mit höchster Pietät bewahrt hat, unterliegt keinem Zweifel. Die Augen- und Ohrenzeugen des Sterbens Jesu verbürgen die Echtheit der am Kreuze gesprochenen Worte.
Als der wahrscheinlichste Tag des Todes Jesu gilt der 7. April des Jahres 30, ein Freitag, der Rüsttag vor dem Osterfest. Die Meinungen über die Dauer des Kreuzesleidens Jesu gehen auseinander. Man rechnet mit etwa vier bis sechs Stunden, die Jesus am Kreuze lebend gehangen hat. Der Ort des Kreuzestodes Jesu war Golgotha, die Schädelstätte, deswegen so genannt, weil der Hügel die Form eines Schädels hatte. Jesus wurde gekreuzigt zwischen zwei Räubern. Mit Absicht, denn dadurch sollte kundgemacht werden: der Jesus in der Mitte ist der Hauptverbrecher. Die Leiden des Herrn müssen unvorstellbar qualvoll gewesen sein. Der ganze Körper zog sich im Starrkrampf zusammen, die Wunden entzündeten sich, dicke Fliegen setzten sich auf die blutüberströmten Gliedmaßen. Lunge, Herz und Kopf wurden von Blut überfüllt, die Todesqual wurde immer furchtbarer. Ein verzehrender Durst verbrannte die Schleimhäute; der ganze Körper war ein einziger Schmerz. In dieser Verfassung sprach der Herr seine sieben letzten Worte.
Das erste Kreuzeswort wurde unmittelbar nach der Kreuzigung gesprochen, wahrscheinlich zwischen 10 und 11 Uhr an diesem ersten Karfreitag. Das Wort fehlt in einem Teil der Handschriften des Lukasevangeliums. Was hat das zu bedeuten? Die wahrscheinlichste Auslegung ist folgende: Ein Teil der Handschriften hat das Wort weggelassen, weil es der Polemik der alten Christen gegen die Juden hinderlich war. Die Juden hatten ja das Kreuzesopfer verschuldet, und die Gemeinde, die christliche Gemeinde, hatte die Tendenz, den Juden die Alleinschuld am Tode Christi zuzuschreiben. Gegen diese Tendenz sprach das Kreuzeswort, das erste Kreuzeswort: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Und deswegen haben einige Handschriften es weggelassen. Der Inhalt des Gebetes entspricht der ganzen Verkündigung Jesu. Denken Sie an seine Feldrede, wo es heißt: „Betet für die, die euch beschimpfen. Segnet, die euch fluchen.“ Außerdem spricht für die Ursprünglichkeit des Wortes der Gleichklang mit den letzten Worten des Martyrers Stephanus: „Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an.“
Das Wort beginnt mit einer Anrede: „Vater“. Damit ist Gott gemeint. Er ist für Jesus der Vater schlechthin, und Jesus ist für Gott der Sohn schlechthin. Es ist ein einzigartiges, ein einmaliges Verhältnis. So hatten es die Jünger in der ganzen Zeit ihres Wanderns mit Jesus erfahren. Und jetzt noch einmal, zum letzten Mal offenbart Jesus am Kreuze, er ist der Sohn Gottes, und Gott ist der Vater des gekreuzigten Jesus. Die Anrede bestätigt, dass das bei der Taufe und Verklärung geoffenbarte Verhältnis Jesu zum Vater und sein Bekenntnis vor dem Hohen Rate Bestand hat. Da erfüllt sich die Vorhersage: „Der Vater liebt mich, weil ich mein Leben hingebe, um es wieder zu nehmen. Aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und so handle, wie er es mir aufgetragen hat.“ Jetzt wird die Fortdauer dieses Liebesverhältnisses bezeugt. Das muss für die Angehörigen und für die Anwesenden unerhört gewesen sein, denn gerade seine Inanspruchnahme der Gottessohnschaft wurde von der jüdischen Behörde als Anmaßung und als todeswürdige Gotteslästerung ausgelegt. Nun bestätigt Jesus mit der Anrede, dass er im Recht und die jüdische Behörde im Unrecht ist. So wird die Anrede zur Anklage wider die Juden. Sie haben den Gottessohn gekreuzigt.
Auf die Anrede folgt die Bitte an den Vater: „Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Wir wissen von anderen Gekreuzigten, dass sie ihre Strafe voll Wut und Zorn erlitten, dass sie in wilden Verwünschungen gegen ihre Richter und ihre Henker ausbrachen. In jüdischen Martyrien – und teilweise auch in altchristlichen Martyrerberichten – beschimpfen die Martyrer ihre Henker und Richter. Von einem der Makkabäischen Brüder, die in der Verfolgung des Epiphanes hingerichtet wurden, wird berichtet, dass er seinem Henker zurief: „Du Frevler! Du raubst uns jetzt das zeitliche Leben, aber der König des Weltalls wird uns das ewige Leben geben.“ Nicht so Jesus. Die Stärke erreicht bei ihm den Gipfel der Selbstvergessenheit. Am Kreuze noch denkt er an die anderen und ihre Errettung. Sein erstes Wort richtet er nicht an seine Freunde: die Apostel, die guten Frauen, sondern er richtet es an die Menschen, die ihn, seine Apostel und seine Kirche hassen. „Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Auf den Hass und den Spott antwortet er mit der liebevollen Bitte um Verzeihung für seine Feinde. Wäre er ein Mensch gewesen, dann hätte er für sich selbst um Vergebung gebeten. Aber als Gott bat er den Vater um Verzeihung für die Menschen. Er bleibt seiner Sendung als Retter und Helfer in der letzten Stunde treu.
Wir können fragen: Wen meint er denn damit, dass ihnen vergeben werden soll? Wer sind denn die Subjekte der Verzeihung? Zunächst einmal die Soldaten, die Exekutoren, die Henker, die Jesus kreuzigen. Aber es greift zu kurz, wenn manche Erklärer meinen, das Wort beziehe sich nur auf die Soldaten, die Jesus ans Kreuz hefteten. Denn sie handelten ja lediglich auf Befehl des Prokurators Pontius Pilatus. Auch er fällt als Richter unter die Verzeihungsbitte Jesu. Pilatus suchte – wie wir wissen – die Schuld für die Verantwortung Jesu auf die Juden abzuwälzen. Und das Volk rief: „Sein Blut komme über uns und unsere Kinder.“ Damit erklärte es sich zum geistigen Urheber der Verurteilung und Kreuzigung Jesu und scheint damit auch unter die Verzeihungsbitte Jesu zu gehören. Hinter dem Volk aber standen die Hohenpriester und die Mitglieder des Hohen Rates. Sie sind die Hauptverantwortlichen für die Hinrichtung Jesu, und daher und nicht zuletzt Subjekt der Bitte um Verzeihung. Man kann auch die Spötter unter dem Kreuze in diese Bitte einschließen. Es waren ja vier Gruppen: die Vorübergehenden, die Angehörigen des Hohen Rates, die Soldaten und einer der Schächer, die Jesus verhöhnten. „Ei, du wolltest den Tempel Gottes niederreißen und in drei Tagen aufbauen, jetzt hilf dir selbst. Steig herab vom Kreuze, dann wollen wir glauben.“
Was wird ihnen verziehen? Verzeihen kann man nur Sünden. Die Sünde des Pilatus bestand in der Verurteilung Jesu, obwohl er seine Unschuld erkannte. Er hat gegen seine Überzeugung gehandelt und sein richterliches Amt missbraucht. Er tat es aus Furcht, die Gunst des Kaisers zu verlieren. Die Sünde des jüdischen Volkes bestand in der Forderung, Jesus hinzurichten, obwohl Pilatus ihm wiederholt die Unschuld Jesu entgegenhielt. Am größten ist die Sünde bei den verantwortlichen Führern des Volkes, bei den Hohenpriestern und Mitgliedern des Hohen Rates. Sie verurteilten Jesus zum Tode, weil sie sich nicht damit abfinden wollten, dass er der Messias und Gottessohn war. Sie ließen den Beweis für die Wahrheit seiner messianischen Wirklichkeit nicht zu. Sie bestanden „aus Neid“, wie es im Matthäusevangelium heißt, sie bestanden aus Neid auf dem Todesurteil. Die Soldaten wird man von der Vergebungsbitte nicht ausschließen können; eine Sünde der Mitwirkung dürfte bei ihnen vorliegen. Natürlich handelten sie auf Befehl, aber man kann einen Befehl auch grausam oder milde ausführen.
Wie ist nun, angesichts diese Sachverhaltes, die Bitte Jesu zu verstehen? Manche Erklärer sehen darin eine falsche Beschönigung oder eine fromme Lüge. Ich halte so etwas im Munde Jesu für undenkbar. Weder eine falsche Beschönigung noch eine fromme Lüge traue ich Jesus zu. Ich weise diese Erklärung ab. Zunächst einmal ist klar: Mit dem Wort Jesu kann nicht die volle Unwissenheit der Beteiligten gemeint sein, denn sie würde ja die Bitte überflüssig machen. Wenn man um die Schuldhaftigkeit einer Handlung nicht weiß, wird man auch nicht schuldig. Wenn die Voraussetzung zur Sünde fehlt, nämlich das Wissen um die Sünde, dann ist man von der Sünde entschuldigt, dann liegt eine Sünde überhaupt nicht vor. Unüberwindliche Unwissenheit schließt die Sünde aus. Diese kann also hier nicht vorgelegen haben. Die Juden wussten, was sie taten. Die Verantwortlichen fassten den Beschluss, Jesus zu töten, sie wiegelten das Volk auf, sie forderten die Kreuzigung, trotz der Behauptung der Unschuld Jesu durch Pilatus, sie riefen sein Blut über das Volk herab. Und sie belasteten sich durch falsche Zeugnisse, durch Schläge, durch Verhöhnen; sie wussten, was sie taten. Es muss also eine überwindliche Unwissenheit gewesen sein, welche die Sünde mindert, so dass der Herr für die Sünder bitten konnte. Ich verstehe das Wort des Herrn so: Die Menschen, die ihn ans Kreuz brachten, überschauten nicht die ganze Tragweite ihres Handelns. Sie meinten, sich eines falschen Messias entledigen zu müssen. Sie erkannten nicht, dass sie den gottgesandten Heiland der Welt zu Tode brachten. Vielleicht liefert der Apostel Paulus einen Kommentar zu diesem ersten Wort Jesu am Kreuze, wenn er der Gemeinde in Korinth schreibt: „Gottes Weisheit hat keiner von den Führenden dieser Welt erkannt. Denn hätte man sie erkannt, würden sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt haben.“ Der von Jesus vorgegebene Grund der Unwissenheit kann aber nur ein Milderungsgrund der Sünde sein. „Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun.“
Das erste Kreuzeswort, meine Freunde, ist ein einzigartiges, überwältigendes Versöhnungswort. Dieses Versöhnungswort belebt das vom Kreuz fließende Versöhnungsblut des Hohenpriesters der ganzen Menschheit. Der gekreuzigte Jesus spricht mit dem ersten Kreuzeswort die bisher stumme Versöhnungsbitte seines Blutes aus. Sühnopfer und Sühnewort fallen und wachsen zusammen. Das Lamm Gottes nimmt im Versöhnungsblut und in der Versöhnungsbitte die Sünden der Welt hinweg. Gott hat in Christus die Welt mit sich versöhnt.
Aber nun wollen wir einmal in das Herz des Heilands hineinhorchen. Wollen fragen: Wie mag ihm zumute gewesen sein, als er dieses Wort sprach? Als der Herr auf dem Kreuze lag, und die Henker mit ihren Hämmern die Nägel durch seine Hände und Füße trieben, als er diese Hammerschläge hörte und fühlte, da ergriff ihn ein unsagbares Entsetzen und ein Grauen über den Gräuel, der da geschah. Diese Menschen, was taten sie? Sie hämmerten das Leben selbst zu Tode. Sie löschten das ewige Licht aus, sie verstießen den einzigen Sohn des ewigen Vaters, sie erstickten das Frohlocken des himmlischen Gottes. Was ist das für ein furchtbarer Gräuel? Das kam dem Herrn zu Bewusstsein. Muss da nicht alles einstürzen? Himmel und Erde? Muss da nicht alles erlöschen, wenn das Leben zu Tode geht? Wenn der Vater selbst angegriffen wird in seinem Sohn? Wenn der ewige Gott mit Feindseligkeit bedroht wird? Muss da nicht Gott aufstehen und sich wehren und zu einem vernichtenden Schlag ausholen? Aber wenn Gott sich wehren muss, dann stürzt alles ein. So ein Entsetzen packte das Herz des Heilandes. Und deswegen lief er dem Vater entgegen: „Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Es ist entsetzlich, was diese Menschen tun, es ist unfassbar, aber sie wissen es nicht. Das ist ein Wort voll Schrecken und voll Trost zugleich. Es ist wahr, meine lieben Freunde, solche Dinge geschehen auf dieser Erde, Attentate auf Gott selbst. Die Menschen sind imstande, ihre Hände zu erheben gegen die ewige Liebe. Sie sind imstande, Gott zu schlagen! Solche Furchtbarkeiten sind möglich. Und manchmal überfällt es uns wie ein Grauen. Menschen, die tiefer schauen, die besser hören, haben zuweilen den Eindruck, dass sich auf dieser Erde furchtbare Dinge ereignen. Die Menschen sind entsetzlichster Gräuel fähig, aber sie wissen es nicht; es liegt ein Schleier über ihren Augen. Ahnungslos sind sie wie Kinder, und darum muss man immer wieder Erbarmen mit ihnen haben und sagen: „Ewiger Gott, verzeih ihnen.“ Aber es bleibt immer noch genug auf dieser Erde, was auch grauenhaft ist, und was die Menschen aber doch wissen, wo man nicht sagen kann, sie wissen es nicht. Der Heiland selbst nimmt das beim letzten Gericht an. Da wird er ihnen sagen: „Ihr habt mich Hungernden nicht gespeist. Ihr habt mich Dürstenden nicht getränkt. Ihr habt mich Gefangenen nicht besucht.“ Dann werden sie sagen: „Aber wir wussten doch gar nicht, dass du Hunger hattest und Durst hattest und dass du gefangen warst.“ Dann wird er sagen: „Ja, das habt ihr nicht gewusst. Aber dass Euer Bruder hungert, dass Euer Bruder dürstet, dass Euer Bruder gefangen ist, das habt ihr doch gewusst! Und darum werdet ihr verdammt. Es bleibt immer noch genug übrig, was ihr doch gewusst habt.“ Dass unsere Sünde zum Himmel emporsteigt und Gott selbst bedroht, das können wir nicht begreifen. Aber dass unsere Sünde die Menschen mordet, dass unsere Sünde die Menschen quält, das wissen wir! Dass Kinder im Mutterleib und bald auch außerhalb desselben, wenn sie krank sind, getötet werden; das wissen wir! Dass die Regierenden neben das gottgeschenkte Institut der Ehe die Verbindung homosexueller Personen stellen; das wissen wir! Dass Kinder, unschuldige Kinder, in der Schulsexualerziehung mit verschiedenartigen geschlechtlichen Praktiken bekanntgemacht werden und gleichzeitig lernen, wie man die Folgen vermeidet; das wissen wir! Es bleibt also noch genug übrig, wo man nicht sagen kann: „Sie wissen nicht, was sie tun.“ Hat denn der Herr dafür keinen Trost gehabt? Hat er nur gebetet für das, was wir nicht wissen? Dann wollen wir ihn heute noch anflehen: „Heiland, Erlöser, es ist nicht genug, Du musst auch beten für das, was wir wissen, für die Sünden, die wir wohl kennen, für die Gräuel, die wir begreifen. Das ist immer noch schrecklich genug. Und wenn Dein Mund nicht dafür betet, so soll Dein Blut, so soll Dein Herz dafür beten und rufen.“ Und in der Tat, die Stimme seines Blutes, die Stimme seines Herzens ist stärker als die Stimme seines Mundes.
Amen.