Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  
24. April 2011

Die menschliche Schwachheit im Glauben angesichts der Auferstehung

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte, zur Feier der Auferstehung unseres Herrn und Heilandes Versammelte!

Vor einiger Zeit sagte ein evangelischer Mann zu mir: „Ich habe zu Ostern keine Freude mehr; denn ich habe vernommen, dass evangelische Theologen die Auferstehung Jesu leugnen.“ Einer von diesen Leugnern war der evangelische Theologe David Friedrich Strauß in Tübingen. Von ihm stammt das Wort: „Den Mittelpunkt einer Mittelpunktes, das Herzstück des Christentums bildet die Auferstehung Jesu.“ Und deswegen, weil sie der Mittelpunkt ist, ist er so wütend gegen sie angegangen.

Die Bedeutung der Auferstehung wird auch von Paulus über alles gesetzt. „Ist Christus nicht auferstanden, so ist unsere Predigt nichtig, und nichtig auch euer Glaube. Dann seid ihr noch in euren Sünden.“ In der Tat! Ist Jesus nicht auferstanden, auferweckt worden durch die Macht der Vaters, dann fehlt seinem Leben und Sterben die Bestätigung, die Bestätigung durch Gott. Dann ist er ein Gescheiterter. Erst die Auferstehung, die Auferweckung durch den Vater, wie die Evangelien mit Bedacht sagen, ist der Beweis für seinen Anspruch, der gottgesandte Messias zu sein. Sein ganzes Leben hängt in der Luft, wenn er nicht vom Tode auferweckt wurde. Die Auferweckung Jesu ist das Jawort Gottes zu seinem Anspruch, der gottgesandte Messias zu sein. Ohne die wirkliche, leibhaftige Auferstehung Jesu vom Tode gäbe es kein Christentum, gäbe es keine Kirche. Mit dem toten Jesus von Nazareth konnte man kein Christentum bilden und keine Kirche errichten.

Die jüdische Obrigkeit meinte, mit der Hinrichtung Jesu seine Bewegung erstickt zu haben. Und es sah auch so aus. Die Apostel verkrochen sich, versteckten sich. Erst das Lebendigwerden des Gekreuzigten ließ sie aus ihrem Versteck hervorkommen. Erst da bekamen sie Mut und Freimut, zu sagen: „Wir können nicht aufhören zu reden von dem, was wir gesehen und gehört haben.“

An dem Ostersieg Jesu hängt auch unsere Hoffnung auf ewige Gemeinschaft mit ihm. Wenn er den Tod nicht besiegt hat, dann ist das Sterben auch für uns das letzte Wort. Wenn er nicht in der Herrlichkeit des Vaters lebt, wie sollen wir dann zu ihm kommen? „Wenn wir bloß in diesem Leben auf Jesus unsere Hoffnung setzen, dann sind wir bejammernswerter als alle anderen Menschen“, schreibt Paulus. An der wirklichen, leibhaftigen Auferstehung Jesu vom Tode hängt buchstäblich alles. So nimmt es nicht wunder, dass der Unglaube gegen dieses Ereignis anstürmt und es aus den Angeln zu heben bemüht ist. Es sind Theologen – wohlgemerkt: Theologen –, die die leibhaftige Auferstehung Jesu bestreiten. Von ihnen sinkt der Zweifel in das Volk ab, wie zu diesem armen Manne, der zu mir sagte: „Ich kann mich nicht mehr freuen an Ostern.“ Die Bestreitung der Auferstehung Jesu macht sich fest an der Entwirklichung der Erscheinungen Jesu. Denn sie sind ja der Beweis, dass Jesus lebt. Die Ungläubigen leugnen auch andere Dinge; aber der Hauptangriff richtet sich gegen die Erscheinungen Jesu. Die Erscheinungen des Auferstandenen, so sagen sie, sind nicht äußere Geschehnisse, die in natürlicher Weise auf die Sinne einwirken, sondern innere Erlebnisse, die sich ausschließlich im Geist, in der Einbildungskraft der Jünger zugetragen haben. Von ihnen wurden diese inneren Erlebnisse in die Außenwelt verlegt. Sie sind also Wahnvorstellungen, Einbildungen, Sinnestäuschungen, Halluzinationen erlegen.

Zu dieser frechen Behauptung treten andere, die ich morgen und am kommenden Sonntag Ihnen vortragen werde. Allen diesen Aufstellungen liegt folgender Grundsatz zugrunde. Im Leben Jesu kann nichts anderes geschehen sein als das, was immer und überall, also auch heute, geschieht. Das ist der fundamentale Irrtum dieser Theologen. Im Leben Jesu kann nichts anderes geschehen sein als das, was immer und überall, also auch heute, geschieht. Damit wird die schlechthinnige Einmaligkeit der Menschwerdung des Gottessohnes verraten. Was Gott in diesem Leben des Jesus von Nazareth gewirkt hat, kann nur einmalig sein, kann nicht wiederholt werden. Und weil es das Wirken Gottes ist, muss es unvergleichbar sein mit allem menschlichen Tun. In der Religion der ungläubigen Theologen wird das Leben Jesu verharmlost. Es wird alles daraus gestrichen, was den Durchschnitt, die Alltäglichkeit, das Menschenmaß übersteigt. Sie basteln sich ein Bild des Nazareners, das in die Vorstellungen ihrer Kaninchenseele paßt. Die Wirklichkeit des Jesusereignisses geht darüber verloren, vor allem seine wahre Auferstehung im Leibe, secundum carnem, wie die Kirche mit Bedacht sagt.

Die Kunde von der Auferstehung gelangt zu uns durch die Augen- und Ohrenzeugen der Geschehnisse. Die Apostel, die Jünger, die Frauen, sind sie zuverlässige Zeugen? Ist ihr Zeugnis glaubwürdig, oder waren die Apostel, die Jünger, die Evangelisten leichtgläubige Träumer? Haben sie sich von Wünschen und Absichten irdischer Art leiten lassen, als sie verkündigten: „Jesus von Nazareth, den die Juden getötet haben, ist vom Tode erstanden“?

Die Quellen bieten ein anderes Bild von den Aposteln und Jüngern Jesu. Es ist ein nicht geringer Erweis der Treue und der Zuverlässigkeit der Evangelisten, dass sie berichten, wie langsam und schwerfällig die Jünger im Begreifen der Botschaft Jesu waren. An einer Stelle häuft der Evangelist Lukas die Ausdrücke. Dreimal sagt er: „Sie verstanden dieses Wort nicht. Es war für sie dunkel, damit sie es nicht erfassen sollten. Doch sie scheuten sich, ihn zu fragen.“ Dunkel war für sie vor allem die Voraussage, dass Jesus ein leidender Messias sein würde. Sie hatten ein ganz anderes Bild vom Messias. Sie meinten, er wäre ein machtgewaltiger Herrscher, der auf einem weißen Roß einreitet in Jerusalem und „das Schwein“, die römische Besatzungsmacht, vertreibt. Das war ihr Bild von Jesus. Und deswegen haben sie auch immer wieder so merkwürdige Forderungen an ihn gerichtet. Die Mutter der beiden Zebedäussöhne, Salome, hat noch kurz vor dem Leiden, vorgeschickt von ihren Söhnen, Jesus gefragt, ob er nicht die Ehrenplätze in seinem Reiche rechts und links von ihm dem Jakobus und dem Johannes übergeben könne. Und beim Letzten Abendmahl, als alles auf die Entscheidung hindrängt, da sagt einer von ihnen: „Hier sind zwei Schwerter.“ Sie wollen das nahende Verhängnis mit dem Schwert abwenden. So wenig hatten sie ihn verstanden. So wenig war die Weissagung des Iasias vom leidenden Gottesknecht in ihre Herzen eingedrungen.

Gewiß, Petrus hat einmal Jesus als den Sohn Gottes bekannt, da, in Cäsarea Philippi. Aber als der von ihm als Messias bekannte Jesus vom Leiden anfing, da nahm ihn Petrus beiseite und fing an, ihn zu schelten: „Um Gottes willen, Herr, das soll dir nimmer geschehen.“ Jesus aber wandte sich ihm zu und sagte: „Weg von mir, Satan!“ Seinen ersten Apostel nennt er einen Satan. „Weg von mir, Satan! Ein Ärgernis bist du mir, denn du bedenkst nicht, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.“ So wenig hatten sie ihn begriffen. Sie spürten zwar die Kraft Gottes in ihm. Als er den Seesturm stillte, da staunten sie: „Was ist denn das für einer, dass ihm sogar der Wind und das Meer gehorchen? Was ist denn das für einer?“ Aber es ist ihnen nicht aufgegangen, was das für einer ist. Sie wußten von seinem einzigartigen Verhältnis zum Vater, zum himmlischen Vater, und doch, was sagten die beiden Emmausjünger, als sie in den Flecken am Ostertage gingen? „Er war ein Prophet, ein Prophet in Wort und Tat vor Gott und allem Volke, und wir hofften, er sei es, der Israel erlösen werde.“ Weiter waren sie nicht vorgedrungen. „Er war ein Prophet.“ Als Jesus an jenem furchtbaren Freitag auf den Thron Davids, nämlich das Kreuzesholz, erhoben wurde, da bedeutete das für die Jünger einen Zusammenbruch ihrer früheren Hoffnungen. Am allerwenigsten hatten sie noch die seelische Kraft, an Jesu Verheißung von seiner Auferstehung zu denken, geschweige denn auf sie zu bauen. Sie haben die Auferstehung weder erwartet noch erhofft. Sie haben nicht einmal daran gedacht. Gerade diese innere Verfassung der Jünger ist ein Hinweis darauf, dass der Gedanke an das Lebendigwerden des Gekreuzigten nicht aus ihrer Sehnsucht, aus ihrem Verlangen hervorgetrieben wurde, sondern dass die Erkenntnis des Auferstandenen ein äußeres Widerfahrnis war, das sie zu der Erkenntnis zwang: Er ist nicht im Tode verblieben.

Die Zeugen der Auferstehung sind dieselben Männer und Frauen, die mit der Wiederkehr des Gekreuzigten nicht gerechnet hatten. Nicht ihre Erwartung hat die Erzählung von der Auferstehung entstehen lassen, sondern das Sichtbarwerden des Auferstandenen hat sie von seiner Lebendigkeit überzeugt. Nicht weil sie mit dem Lebendigwerden gerechnet hätten, haben sie ihn gesehen, sondern weil sie ihn gesehen haben, mußten sie sich an seine Verheißungen erinnern.

Die Auferstehung des Gekreuzigten war für die Jünger eine unerhörte Überraschung. Wir haben sechs biblische Berichte über die Auferstehung des Herrn, einmal die Auferstehungsgeschichten der Apostel und der Evangelisten, also Matthäus, Markus, Lukas, Johannes, dann einige vielsagende Hinweise in der Apostelgeschichte und schließlich das Auferstehungszeugnis des Paulus. Das Zeugnis des Paulus hat folgenden Wortlaut: „Ich habe euch unter den ersten Lehrstücken überliefert, was ich selbst überkommen habe, dass Christus für die Sünden gestorben ist gemäß den Schriften, und dass er begraben wurde und am dritten Tage auferweckt wurde gemäß den Schriften, dass er dem Kephas (Petrus) erschienen ist, danach den Zwölfen, danach einmal fünfhundert Brüdern, von denen die meisten bis heute leben. Danach erschien er dem Jakobus, wiederum einem Apostel, zuletzt auch mir, der ich eine Fehlgeburt bin, denn ich habe die Kirche Christi verfolgt. Ob es nun diese sind oder ich, sie alle verkünden dasselbe. So seid ihr zum Glauben gekommen.“ Dieser Bericht des Paulus ist in mehrfacher Hinsicht der wertvollste. Warum? Erstens, er ist, literarisch gesehen, der älteste. Er ist älter als die Berichte der Evangelisten. Zweitens, er gibt sich als Traditionsstück: „Ich habe euch überliefert, was auch ich überkommen habe.“ Er ist keine Erfindung von ihm, es ist nicht die Theologie des Paulus, die er vorträgt. Wir stehen hier vielmehr vor dem Überlieferungsgut der Urgemeinde und der Apostel. Wir stehen vor dem Auferstehungszeugnis der gesamten Urkirche. Drittens, die Quellen seiner Auferstehungsgläubigkeit sind uns klar. Zunächst einmal die Lichterscheinung vor Damaskus. Er war ja auf dem Wege in diese syrische Stadt; er wollte dort die Anhänger Jesu gefangennehmen und sie nach Jerusalem führen. Aber da warf ihn eine Lichterscheinung zu Boden, und aus der Lichterscheinung sprach eine Stimme: „Saulus, Saulus, warum verfolgst du mich?“ „Wer bist du, Herr?“ „Ich bin Jesus, den du verfolgst.“ Da hat er zum erstenmal bewußt erlebt, dass Jesus nicht im Grabe verblieben war, sondern dass er vom Himmel zu ihm sprach oder sich ihm zu erkennen gab. „Ich bin Jesus, den du verfolgst!“ Das zweite Mal hörte Paulus von der Auferweckung Jesu in Damaskus. Dort hatte sich schon eine christliche Gemeinde gebildet Wir kennen einen von ihnen, den Ananias. An ihn wurde er gewiesen. Von ihm und seinen Mitchristen erfuhr er, was mit Jesus geschehen war. Diese gläubigen Jünger – vielleicht waren auch welche von den fünfhundert dabei – unterrichteten ihn von den Geschehnissen in Jerusalem. Ananias beseitigte auch die zeitweilige Blindheit des Paulus, und er taufte ihn. Und sogleich war er überzeugt. Mit der Begeisterung des Neubekehrten fing er an, in den Synagogen von Jesus zu reden, von Jesus, dem Auferstandenen. Beides, die Lichterscheinung und die Verkündigung in Damaskus genügten dem Apostel Paulus aber nicht. Er ging auch nach Jerusalem. Und zu wem ging er? Zu Petrus und Jakobus. Fünfzehn Tage weilte er bei Petrus und Jakobus. Wozu? Nun, um die Ostertradition aus ihren Händen entgegenzunehmen, um das Zeugnis der Auferstehung von ihnen zu empfangen. „Ich habe euch überliefert, was ich auch empfangen habe“, eben von den Alt-Aposteln.

Wir stehen also hier vor den ältesten Auferstehungszeugen, die es gibt, vor den unmittelbaren Augen – und Ohrenzeugen Petrus und Jakobus. Das sind die unmittelbaren und nächsten Quellen für die Auferstehung Jesu. Eine verläßlichere und zuverlässigere Bezeugung der Auferstehung kann es nicht geben als diese beiden Ur-Apostel, die Jesus gesehen haben. Ihre Ostererlebnisse wurden dem Paulus übermittelt. Und so hat Paulus uns das älteste literarische Zeugnis von der Auferstehung erhalten.

Paulus hatte Grund, warum er im 1. Brief an die Korinther dieses Auferstehungszeugnis weitergibt. „Ich mache euch aufmerksam auf die Heilsbotschaft, die ich euch verkündet habe. Ihr habt sie angenommen, ihr steht darin fest. Durch sie werdet ihr auch gerettet, wenn ihr sie so festhaltet, wie ihr sie übernommen habt. Sonst hättet ihr den Glauben vergeblich angenommen.“

Man spürt aus diesen Worten den Ernst und die Bedeutung, die dieser Glaubensartikel für Paulus hat. Worum er hier geht, ist die leibhaftige Auferstehung Jesu. Sie hat der Apostel den Korinthern gepredigt „vor allem“. „Vor allem“, wie er bedeutungsvoll hinzufügt. Das heißt, alles andere ist auch nicht unwichtig, aber das Wichtigste ist die Auferstehung. Zur Stützung seiner Verkündigung zählt er die Gewährsleute auf. Ich nannte sie schon: den Kephas, die Zwölf, also die Alt-Apostel, fünfhundert Brüder, die meisten leben noch, man kann hingehen, man kann sie fragen, man kann sich unterrichten lassen von ihnen. Jakobus, eine Säule, eine Säule der Urkirche, noch einmal alle Apostel und schließlich er selbst. Was veranlaßt den Apostel zu dieser Aufzählung? In Korinth waren Zweifel an der Auferstehung des Fleisches laut geworden. Die Korinther waren ja Griechen, und die Griechen glaubten zwar an das Fortleben der Seele, aber sie glaubten nicht an die Auferstehung des Leibes. Die Unsterblichkeit des Geistes war für die Griechen kein Problem. Der platonische Dualismus hatte sie das gelehrt: Der Geist wird befreit vom Gefängnis des Körpers, wenn man stirbt. Der Geist lebt weiter, nur das Gefängnis, die Fessel ist dem Tode verfallen. Und man wehrte sich gegen die Möglichkeit, dass der geistfeindliche, der geisthemmende Leib wieder auferstehen sollte. Als Paulus in Athen von der Auferstehung der Toten redete, da spottete man über ihn, und sie sagten: „Wir wollen dich ein andermal darüber hören.“ Sie wollten nichts wissen von der Auferstehung des Leibes. Aber Paulus erkannte natürlich sofort, was das bedeutet, wenn man die Auferstehung des Leibes leugnet: Dann ist auch Jesus nicht auferstanden. Wenn es keine Auferstehung des Leibes gibt, dann ist Jesus nicht auferstanden. Aber weil Jesus auferstanden ist, ist seine Auferstehung der stärkste und unwiderlegbarste Beweis für die einstige Auferstehung der Christen.

Meine lieben Freunde, mit der Auferstehung, mit der wahrhaftigen, mit der leibhaftigen Auferstehung Jesu steht und fällt die Predigt der Apostel, der christliche Glaube und die christliche Hoffnung. Über die Auferstehung Jesu lassen wir mit uns nicht verhandeln. Hier gibt es keine Kompromisse, keine Abschwächungen, keine Umdeutungen. Nur das Entweder – Oder. Entweder der Glaube oder der Unglaube. Entweder der Gekreuzigte ist dem Grabe entstiegen, oder das Christentum ist erledigt. Wir wollen am morgigen Tag und am kommenden Sonntag uns Rechenschaft geben über die Wirklichkeit und Wahrheit der Auferstehung Jesu. Wir werden die Einwände des Unglaubens vorlegen und prüfen, ob sie stichhaltig sind. Wir werden, davon bin ich überzeugt, von diesen Scheingründen nicht erschüttert werden. Wir werden nach der vorgenommenen Prüfung frei von Unsicherheit und Zweifel singen können, wie wir immer gesungen haben: „Jesus lebt. Mit ihm auch ich. Tod, wo sind nun deine Schrecken? Jesus lebt und wird auch mich von dem Tode auferwecken. Er verklärt mich in sein Licht. Dies ist meine Zuversicht.“

Amen.

       

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