Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  
15. März 2009

Christi Anspruch der Wesensgeleichheit mit Gott

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Am vergangenen Sonntag haben wir erkannt, dass Jesus von Nazareth den höchsten Anspruch erhebt, den ein Mensch überhaupt erheben kann, nämlich den Anspruch, Gott gleich zu sein. Er sagt von sich, dass er der wesenhafte Sohn Gottes ist. Wir wollen am heutigen Sonntag fragen, welche Folgerungen sich aus diesem Anspruch Jesu ergeben.

Erstens die Folgerung für sich selbst. Jesus wirkte im Lande und Volke der Juden. Er selbst war ein Jude, seine Mutter war eine Jüdin. Er war in die Erwerbsgesellschaft seines Volkes eingegliedert. Er war ein „Tekton“, wie das griechische Wort heißt, also ein Bauhandwerker, ein Zimmermann vielleicht. Und sein Vater, sein Pflegevater, der heilige Joseph, war ebenfalls ein „Tekton“, ein Bauhandwerker, ein Zimmermann. Und dieser Mann aus Galiläa, den sie alle kannten und dessen Familie ihnen nicht unbekannt war, erhebt nun den Anspruch, nicht bloß ein Prophet, nicht bloß der Messias, sondern der wesenhafte Sohn Gottes zu sein. Diesen Anspruch hat er untermauert durch zwei Vorgänge. Einmal, indem er erklärte: „Ich bin der Herr über den Sabbath.“ Der Sabbath ist die Ordnung Gottes, und wer die Ordnung Gottes auslegt und bestimmt, der steht an der Seite Gottes. Und zum anderen war er ein Mensch, der Sünden vergab. „Damit ihr wißt, dass der Menschensohn auf Erden die Macht hat, Sünden zu vergeben“, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: „Steh auf, nimm dein Bett und geh nach Hause!“ Und er stand auf, nahm sein Bett und ging nach Hause. Vor dem Prozeß Jesu schon gab es keinen Zweifel, welchen Anspruch er erhob. Aber in dem Prozeß vor dem Hohen Rat hat er diesen Anspruch noch einmal vor der jüdischen Obrigkeit bekräftigt. „Ich beschwöre dich beim lebendigen Gott: Bist du der Messias, der Sohn des Hochgelobten?“ Der Herr antwortet: „Du sagst es, ich bin es!“ Und damit war der Schuldgrund geliefert, um ihn zu verurteilen. Die Juden haben begriffen, welchen Anspruch Jesus erhob. Herr Küng hat es nicht begriffen. Die Gottessohnschaft Jesu war der Grund seiner Verfolgung bis zum Tode. Er wurde als ein anmaßender, als ein angemaßter Sohn Gottes zum Tode verurteilt, als Verführer. Zweimal kommt im Lukasevangelium das Wort „Verführer“ vor. „Er verführt das Volk.“ Und diese Bezeichnung ist Jesus geblieben. Noch heute findet sich im jüdischen Talmud die Rede davon. „Jesus hat gezaubert und das Volk verführt und es abtrünnig gemacht.“ Da steht heute noch im jüdischen Talmud. Was an Jesus Anstoß erregte, das war, dass er sich an die Seite des lebendigen Gottes stellte. Wer diesen Anspruch zerstört, der zerstört die Wirklichkeit unseres Herrn und Heilandes. Wenn, wie gewissen Kathederchristen behaupten, Jesus über sich nichts Besonderes und nichts Unerhörtes gedacht hat, wenn seine Hoheitsansprüche nur kirchlich nachösterlich sind, wie diese Herren Theologen behaupten, dann fehlt dem christlichen Glauben jeder Anspruch auf Hoheit und auf Maßgeblichkeit. Der Anspruch Jesu kann nur dann anerkannt werden, wenn er so gefaßt wird, wie er ihn selbst erhoben hat.

Eine zweite Folgerung aus dem Anspruch Jesu ist die Lehre von Jesus. Es gibt im Christentum nicht nur eine Lehre vom Reiche Gottes, die Jesus vorgetragen hat. Nein, es gibt eine Lehre über Jesus, die von ihm selbst stammt, eine Christologie, wie man es nennt. Und diese Lehre über Jesus beginnt sich zu erheben von Anfang an. Er hat nämlich seinen Anspruch untermauert und bekräftigt durch seine Worte und seine Taten. Als er in der Synagoge von Nazareth predigte, da wunderten sich die Zuhörer und sagten: „Woher hat er denn dies? Was ist das für eine Weisheit, die ihm verliehen wurde?“ Mit dieser Frage fängt die Lehre über Jesus an. Die Zeitgenossen Jesu begriffen, dass menschliche Kategorien nicht ausreichten, um sein Wesen zu beschreiben. Und Jesus hat keinen Deut nachgegeben. Er sagt den Juden: „Ihr seid von unten, ich bin von oben. Ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt.“ Kein Wunder, dass sie fragten: „Wer bist du?“ Sie begriffen, dass hier eine Wirklichkeit vor ihnen stand, die alle menschlichen Kategorien weit, weit überstieg. Dazu kamen die unerhörten Wunder, die Jesus wirkte. Sie riefen erst recht die Frage wach, wer er sei. Als er den Gelähmten heilte, da gerieten alle außer sich und sprachen: „So etwas haben wir noch nie gesehen.“ Das unerhört Neue, das die Menschen an Jesus wahrnahmen, rief nach einer Erklärung. Als er den Taubstummen geheilt hatte, gerieten sie ganz außer sich vor Staunen und sagten: „Er hat alles wohl gemacht. Die Tauben macht er hören und die Stummen reden.“ Das waren Taten, die sie noch nie erlebt hatten. Da mußte sich das Nachdenken regen: Was ist denn das für einer, der diese Taten vollbringt? Als Jesus einen Besessenen heilte, fragten die Leute: „Was ist das? Eine neue Lehre mit Vollmacht. Er gebietet sogar den unreinen Geistern, und sie gehorchen ihm.“ Das Aufsehenerregende an Jesus war, dass er bei seinen Machttaten keine schamanischen Praktiken anwendete, sondern allein durch sein Wort hat er die mächtigen Dämonen vertrieben. Die Dämonen gehorchten ihm. Wenn die unreinen Geister ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder und schrieb: „Du bist der Sohn Gottes!“ Sie hatten eben ein höheres Wissen als die Menschen. Auch die Gegner Jesu mußten sich mit seinem Anspruch befassen. Denken wir an die Heilung des blindgeborenen Mannes. Sie selbst, die Pharisäer und Schriftgelehrten, waren schnell fertig mit ihrem Urteil: Der Mann hält den Sabbath nicht. Der ist nicht von Gott. Doch das erstaunliche Wunder ließ ihnen keine Ruhe. So fragten sie den Geheilten: „Was sagst du von dem Manne, der dir die Augen geöffnet hat?“ Er antwortete: „Er ist ein Prophet.“ Das war nicht falsch, denn Jesus war ein Prophet, aber er war mehr als ein Prophet.

Die Heilungswunder und erst recht die Naturwunder haben Jesu Wesen den Angehörigen, den Jüngern und der Volksmenge geoffenbart. Als er über den See wandelte und zu ihnen ins Schiff stieg, da gerieten sie außer sich vor Staunen: Wie ist so etwas möglich? Wer kann so etwas? Wer vermag das? Im Seesturm riefen die Jünger um Hilfe. Er stand auf, gebot dem Wind und den Wellen: „Schweige! Verstumme!“ Und da legte sich der Wind, und das Seebeben ließ nach. Es entstand eine große Stille. Da sprachen die Jünger zueinander: „Was ist denn das für einer, dass ihm Wind und See gehorchen?“

Zum Nachdenken über Jesus zwingt die Zeitgenossen sein Auftreten. Es zwingen sie seine Worte, seine Taten. Es zwingen sie sein Anspruch und seine Persönlichkeit. Man mußte sich Gedanken machen, wer er ist und woher er gekommen war. Aus der Offenbarung Jesu und aus dem Nachdenken über die Offenbarung Jesu entstand die Christologie, die Lehre von Jesus. Selbstverständlich kam die Auferstehung dazu. Jetzt erst hatte Gott sein Ja zum Leben, Leiden und Sterben dieses Mannes gesprochen. Die Auferstehung ist das Ja Gottes zu dem Anspruch Jesu. Aber die Christologie, das Nachdenken über Jesus, setzte schon während seines irdischen Lebens ein.

Die dritte Konsequenz ist der Ursprung der Kirche. Da kommen Theologen her und sagen: Der Ursprung der Kirche liegt beim Pfingsttag. O nein, meine Freunde, o nein. Pfingsten war ein wichtiges Ereignis für die Gemeinde Jesu. Da erfüllte sich ja die Verheißung Jesu, dass er den Geist senden werde, wenn er zum Vater gegangen sein würde. Aber diese Aufsehen erregende Geistausgießung schafft nicht die Kirche, sie macht sie in besonderer Weise lebendig. Die Kirche wird am Pfingsttag nicht erzeugt, sondern der Menschheit vorgestellt. Pfingsten ist nicht die Geburt der Kirche, sondern ihr Erscheinen in der Öffentlichkeit. Der Ursprung der Kirche liegt in der Lebenszeit Jesu. Wenn Jesus der Messias ist, dann gehört zu ihm unweigerlich eine Gemeinde, denn der Messias ward ja gesandt, um ein Volk zu sammeln und zu Gott zu führen. Ein Messias ohne Volk ist eine absurde Vorstellung. Sein Wirken war von der Art, dass es die Menschen anzog. Sie wollten ihn hören und von ihren Krankheiten geheilt werden. „Alle Leute versuchten ihn anzurühren“, schreibt der Evangelist Lukas, „denn eine Kraft ging von ihm aus und heilte alle.“ Viele, die ihn hörten, wurden für ihn gewonnen. Manche von den Geheilten wurden seine dankbaren Gefolgsleute. Der Herr selber hat Menschen aufgefordert, sich ihm anzuschließen. Er bestellte Jünger, er sammelte Apostel. Wer das leugnet, verfehlt sich gegen die Wahrheit. Seine Apostel machte er zu Menschenfischern, d.h. sie sollten hinausgehen und Anhänger für ihn werben. Sie waren die Kirche des Anfangs. Und es haben sich viele zu Jesus gehalten. Mögen ihn auch manche nach der Kreuzigung verlassen haben, so sind ihm doch viele auch über das Kreuz hinaus treu geblieben. Das zeigt sich nach seiner Auferstehung. Paulus schreibt, dass er fünfhundert Brüdern auf einmal erschienen ist. Das ist eine gewaltige Menge, fünfhundert Brüdern auf einmal. Und als der Apostel Matthias gewählt wurde, da waren 120 Männer beisammen. Also: Die Kirche ist ein Produkt Jesu. Aber schon in seiner irdischen Wirklichkeit, in seinem Wandeln in Galiläa und in Judäa hat er sie gesammelt.

Die vierte Folgerung aus dem Anspruch Jesu ist das Wort vom Kreuz. Der Anspruch, Sohn Gottes zu sein, brachte ihm den Tod. Es war der Tod am Kreuze. Aber weil der Gekreuzigte wieder lebendig wurde, sahen die Christen im Kreuz ihr Heil beschlossen. Der Herold des Kreuzes ist vor allem der Apostel Paulus. „Das Wort vom Kreuz“, schreibt er einmal, „ist denen, die verloren gehen, Torheit, uns aber, die gerettet werden, ist es Gottes Kraft. Wir verkündigen Christus, den Gekreuzigten, den Juden ein Ärgernis, den Heiden eine Torheit, uns aber, den Berufenen, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.“

Die Kreuzigung war kein vermeidbarer Unfall. Sie war auch nicht bloß „Prophetenschicksal“, wie Walter Kasper meint. Nein, sie war der Gipfelpunkt seines Wirkens, wie es der himmlische Vater beschlossen hatte. Christus mußte leiden. So wird immer wieder im Evangelium und in der Apostelgeschichte gesagt. Er mußte leiden, um durch sein Sterben stellvertretende Genugtuung für die Sünden der Menschen zu leisten. Er mußte leiden, um durch seinen Gehorsam den Ungehorsam der Menschen zu sühnen. Er mußte leiden, um durch seinen Opfertod die Menschen loszukaufen und mit Gott zu versöhnen. Aber durch seinen Gehorsam im Leiden hat er sich die Erhöhung verdient. Das ist einer der zentralen Begriffe in der Christologie, der Begriff der Erhöhung. Er besagt die Erweckung Jesu aus dem Tode, seine Aufnahme in den Himmel und sein Leben in Herrlichkeit zur Rechten des Vaters. Das nennt die Heilige Schrift Erhöhung. Und von dieser Erhöhung hat Paulus uns einen wunderbaren Hymnus hinterlassen im Philipperbrief: „Er war Gott gleich. Er hielt aber nicht an seiner Gottgleichheit fest wie an einem Raube, sondern er entäußerte sich, wurde im Äußeren erfunden wie ein Mensch. Er erniedrigte sich, er wurde gehorsam bis zum Tode, ja bis zum Tode am Kreuze. Darum (wegen des Gehorsams) hat Gott ihn auch erhöht und ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist, auf dass im Namen Jesu alle Knie sich beugen im Himmel, auf der Erde und unter der Erde und alle bekennen: Jesus Christus ist der Herr in der Herrlichkeit Gottes des Vaters.“

Eine fünfte Folgerung ergibt sich aus dem Anspruch Jesu für die Juden. Das Judentum ist Vorbereitung, Mutterschoß und Zeugnis für das Christentum. Die Vorbereitung lag in dem Bund, den Gott mit dem Volke Israel schloß, damit es Empfänger und Hüter der übernatürlichen Offenbarung sei und den Kult des wahren Gottes erhalte, vor allem in der Prophetie, die den Messias verkündet. Und auch darin war es eine Vorbereitung für das Christentum, dass es feste Gebetsriten ausbildete. Das Judentum war Mutterboden für das Christentum, denn Jesus stammt dem Fleische nach aus den Juden. Und die Heilige Schrift des Alten Testamentes ist auch das heilige Buch der Christen geblieben. Die Psalmen wurden das Gebetbuch der Kirche. Wir Priester dürfen jeden Tag aus diesem Buch beten.

Zeuge wurde das Judentum für das Christentum durch das Evangelium aus den Propheten, aus der Prophetie und durch den alttestamentlichen Schriftbeweis. Wie oft heißt es im Evangelium und in der Apostelgeschichte und in den Briefen der Apostel: „So steht geschrieben.“ Er wurde hingerichtet, er wurde begraben, er stand auf  „gemäß der Schrift“. Auch die immer fortdauernde Existenz des Judentums ohne Tempel und ohne Opfer ist ein Zeugnis für das Christentum. Doch das jüdische Volk als ganzes hat sich dem Messias nicht angeschlossen. Es hat ihn in der Mehrheit abgelehnt. Jesus wurde von ihm verworfen, Das hat zur Folge, dass der Weinberg ihm weggenommen wurde. Das Weinberg-Gleichnis ist das Zeugnis dafür, dass das Volk Israel seinen Anspruch, das auserwählte zu sein, verloren hat. Israel ist nicht mehr Träger der göttlichen Privilegien und Verheißungen. Der Alte Bund ist zu Ende; Jesus begründet den Neuen Bund. Der Alte Bund war vorläufig, vergänglich. Charakteristisch für ihn war der tötende Gesetzesbuchstabe. Der Neue Bund ist endgültig, unvergänglich. Charakteristisch für ihn ist der lebendigmachende Geist. Der Alte Bund war nur ein Schattenbild des Neuen. Der Neue Bund ist der bessere, der fehlerlose, der ewige. Der Alte Bund war mangelhaft, unvollkommen, der Neue Bund ist vollkommen. Wir singen mit vollem Recht beim Tantum ergo: „Laßt uns tief gebeugt verehren ein so großes Sakrament. Dieser Bund wird ewig währen, und der Alte hat ein End.“

Der Träger des Neuen Bundes ist Jesus. In keinem anderen ist das Heil zu finden. Durch ihn wird jeder, der glaubt, gerechtfertigt. Der Christusglaube allein verschafft Anteil am messianischen Heil. Die Kirche trägt die Verheißungen des Herrn weiter. Sie ist die Kirche aus Juden und Heiden. Sie ist das neue Israel nach dem Geiste. Der Christusglaube ist die Vollendung des Judentums. Und zum Christusglauben wollten die Apostel die Juden führen. Die Urkirche hat sich um die Juden gemüht. Sie hat sich bei ihrer Mission immer zuerst an die Juden gewandt. Aber diese wollten die Trennung. Sie steinigten den Stephanus, sie verfolgten die Christen, sie stießen Paulus aus der Synagoge. Sie zeigten sich in jener Gesinnung verhärtet, über die Jesus geweint und sein Wehe gerufen hat. Von den ungläubig gebliebenen Juden wurden die zum Christentum übergetretenen seit etwa dem Jahre 100 im täglichen Synagogengebet verflucht. Die Christen wurden aus den Synagogen verbannt und gestoßen. Jeder Verkehr mit ihnen wurde verboten. In aller Welt machten die Juden gegen die Christen Stimmung. Während des Bar-Kochba-Aufstandes im Jahre 132 wurden die Christen in Palästina blutig verfolgt, weil sie sich von der Revolte fernhielten. Die Christenverfolgungen im römischen Reich gingen teilweise auf Anzeigen von Juden zurück.

Die Kirche freilich hat niemals gleiches mit gleichem vergolten. Nach dem Vorbild Christi, Petri und Pauli hat die Kirche die Juden entschuldigt. In der Apostelgeschichte heißt es schon: „Sie haben es aus Unwissenheit getan.“ Das ist eine Entschuldigung. So betet die Kirche für die Juden; sie schützt sie und sie missioniert sie. Die Kirche hat stets Recht und Pflicht festgehalten, die Juden zu dem gekommenen Messias Jesus zu bekehren. Wenn heute von vielen protestantischen und manchen katholischen Christen die Judenmission abgelehnt wird, so ist das eine Mißachtung des Missionsbefehls Christi.

Paulus freilich hat eine Hoffnung. Er hofft auf die endliche Wiedervereinigung von Kirche und Synagoge. In den Kapiteln 9-11 im Römerbrief spricht er davon, dass sich am Ende die Judenschaft zu Christus bekehren werde. Das ist eine ungeheuerliche Hoffnung. Wir können uns nicht vorstellen, wie das geschehen soll. Wir wissen nicht, wann dieser Vorgang seinen Anfang nimmt und wann er beendet ist. Aber eines wissen wir: Bei Gott ist kein Ding unmöglich.

Amen.        

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