Die Wahrheit verkündigen,
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Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  

Predigtreihe: Der Beginn des Wirkens Jesu (Teil 3)

30. Dezember 2018

Jesus von Nazareth

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Menschlich gesehen waren es zeitbedingte politische Verhältnisse, die Maria und Josef zwangen, aus Nazareth nach Bethlehem aufzubrechen. Der gläubige Mensch aber sieht tiefer. Hinter den äußeren Ereignissen im Leben Jesu verbirgt sich das Geheimnis der Führung Gottes. Bethlehem ist gewiss der Geburtsort Jesu, aber Nazareth ist sein Wohnsitz. Hier hat Jesus die längste Zeit seines Lebens verbracht. Aus den ersten Lebenstagen Jesu überliefert uns der Evangelist Lukas zwei Ereignisse, die zeigen, wie treu die Eltern das Gesetz Gottes beobachteten: die Beschneidung des Kindes, die mit der Namengebung verbunden war, und das Reinigungsopfer der Mutter mit der Darstellung des Erstgeborenen im Tempel. Den Israeliten galt die Beschneidung als das äußere Zeichen des Bundes mit Gott. Beschneidung bedeutete die Aufnahme in das auserwählte Volk. Ein Nichtjude, der sich beschneiden ließ, trat durch diesen Ritus in eine engere Gemeinschaft mit dem Volke Gottes und durfte an der Passahfeier teilnehmen. Am Tage der Beschneidung erhielt das Kind einen Namen. Der gewählte Namen entspricht unserem Vornamen; einen Familiennamen kannte man damals nicht. Jesus wurde der Name gegeben, den der Engel genannt hatte, bevor er im Mutterschoß empfangen war. Jesus ist die griechische Form des hebräischen Jeschua, und Jeschua heißt: Jahwe ist Erlöser. Die zweite Gesetzesvorschrift bei der Geburt eines Kindes bezog sich auf das Reinigungsopfer der Mutter, mit der Darstellung im Tempel verbunden. Die heilige Familie ist nach der Geburt Jesu noch in Bethlehem geblieben. Sie wollte zum Tempel in Jerusalem, das acht Kilometer von Bethlehem entfernt liegt.

Nach jüdischem Gesetz galt eine Mutter, die einen Knaben geboren hatte, vierzig Tage lang als kultisch unrein. Sie durfte den Tempel nicht betreten, sie durfte kein Opfer darbringen, sie durfte die Opferspeise nicht anrühren. Erst nachdem sie zwei Tauben als Brand- und Sühnopfer dargebracht hatte, war sie kultisch rein. Diesem Brauch, diesem Gesetz haben sich Josef und Maria unterzogen. Bei der Geburt des Erstgeborenen schrieb das Gesetz außerdem noch vor, dass er Gott geheiligt sei. Die Erstgeborenen waren ursprünglich für den heiligen Dienst, also für den Gottesdienst, bestimmt. Aber später traten die Leviten an ihre Stelle, und so wurden sie von dieser Tätigkeit freigestellt, mussten sich aber freikaufen. Und das geschah eben bei diesem Gang zum Tempel. Die Eltern mussten fünf Schekel bezahlen, um den erstgeborenen Knaben vom Dienst am Heiligtum freizukaufen. Als Maria und Josef den Tempel betraten, zogen sie durch nichts die Blicke der Umstehenden auf sich. Jeden Tag kamen viele Mütter mit ihren Erstgeborenen und brachten das Reinigungsopfer dar. Aber an diesem Tage weilte im Vorhof des Tempels ein Mann, der tiefer sah als alle anderen. Lukas nennt ihn mit seinem Namen: Simeon. Er war gerecht und fromm, schreibt er. Der Greis nahm das Kind in seine Arme und offenbarte das dem menschlichen Augen verborgene Geheimnis: „Meine Augen haben das Heil gesehen, das du bereitet hast vor dem Angesicht aller Völker; ein Licht zur Erleuchtung der Heiden und ein Ruhm des Volkes Israel.“ Dann wandte sich Simeon an Maria, die Mutter, und seine Worte enthüllten das Schicksal des Kindes: „Siehe, dieser ist bestimmt zum Falle und zur Auferstehung vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird.“ Das Auftreten, Reden und Handeln Jesu wird anders sein als die herrschende Anschauung des Messias erwartet. So wird schon zu Beginn seines Lebens eine Tatsache ausgesprochen, die durch das ganze Evangelium hindurchklingt, nämlich: das Ärgernis gehört wesentlich zur Person Jesu und zu seiner Botschaft. Auch Maria, weil sie die Mutter des Messias ist, wird vom Geschick ihres Sohnes mitbetroffen werden: „Deine eigene Seele wird das Schwert durchdringen.“ Das Schwert ist das Zeichen für den Schmerz, der Maria treffen sollte; und an dem hat sie ja nun wahrlich genug getragen. Noch ehe die von Simeon mit den Eltern und ihrem Kinde gebildete Gruppe sich wieder auflöste, kam die Prophetin Anna oder Hanna hinzu und pries Gott und sprach von allen, die auf die Erlösung Israels warteten. Der Evangelist Lukas beweist wieder einmal, wie genau er recherchiert hat. Er sagt, sie hatte sieben Jahre mit ihrem Manne gelebt und danach war sie Witwe und jetzt war sie 84 Jahre alt. Er erzählt keine Märchen, er berichtet Tatsachen. Die heilige Familie blieb auch nach dem Tempelgang zunächst in Bethlehem. Hier erhielt sie ja den Besuch der Weisen aus dem Morgenland. Doch dann bekam Josef die Weisung, vor dem Blutbefehl des Herodes nach Ägypten auszuweichen. Augenblicklich, noch in der Nacht ist er dieser Weisung gefolgt. Wir wissen nicht, wo in Ägypten sich die heilige Familie aufgehalten hat. Es kann auch der Aufenthalt nicht lange gewesen sein, denn bald danach starb Herodes der Große. Die heilige Familie kehrte auf die Weisung des Engels nach Palästina zurück und begab sich wieder nach Galiläa, nach Nazareth. Hier wuchs Jesus auf, in dem kleinen Geburtsort im Süden von Galiläa.

Die Zeitgenossen wussten um die Herkunft Jesu. Dämonen und Engel nennen ihn Nazarener. In Kapharnaum heilte Jesus einen Besessenen, dieser schrie: „Ha, was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus von Nazareth? Du bist gekommen, uns zu verderben. Ich weiß, wer du bist: Du bist der Heilige Gottes.“ So sprach der Besessene. Aber die Engel wussten auch um seine Herkunft. Die Frauen am Grabe Jesu trafen auf Engel, die fragten sie: „Wen sucht ihr, Jesus von Nazareth? Er ist nicht hier.“ Noch auf der Kreuzesinschrift, die Pilatus anbringen ließ, hieß es: „Jesus von Nazareth, König der Juden.“ Dreißig Jahre lang lebte der Herr in Nazareth still und unbekannt zwischen Verwandten und Bekannten, zwischen Handwerksgesellen und Gesinnungsgenossen, und niemand achtete seiner sonderlich. Was einst geschehen war um das Kind Jesu, das musste verborgen bleiben. Warum? Um den Mann Jesus nicht in Verdacht zu bringen bei den Herodianern und den Denunzianten der Römer. Auch Jesus schwieg darüber, er konnte warten. In der Umgebung von Nazareth genoss der Ort keine besondere Wertschätzung. Nathanael, der aus Kana stammte, sagte verächtlich: „Was kann aus Nazareth schon Gutes kommen!“ In der Tat: Nur dem Zimmermann aus Nazareth hat dieser Ort es zu verdanken, dass sein Name weltberühmt wurde. Nazareth ist heilig, weil der Heilige dort gelebt hat.

Über die langen Jahre, in denen Jesus in Nazareth zum Manne heranwuchs, schweigen die Evangelisten. Zwei Bemerkungen aber, die wir in ihren Berichten finden, lassen den Alltag von Nazareth lebendig werden. Die Einheimischen nennen Jesus „den Zimmermann“ – tekton ist das griechische Wort. Lukas schreibt ferner, Jesus kam nach Nazareth und ging am Sabbat, nach seiner Gewohnheit, in die Synagoge – nach seiner Gewohnheit. Aha. Jesus stammte zwar aus einfachen Verhältnisse, einer Handwerkerfamilie, aber in diesem Hause war Frömmigkeit und Gottesfurcht zu Hause. Nach der Sitte der Gesetzestreuen brachte Josef über der Tür seines Hauses eine Mesusa an. Eine Mesusa, was ist das? Ein Kästchen, in dem eine Pergamentrolle verborgen war, und auf dieser Pergamentrolle stand das Leib- und Stammgebet der Israeliten: „Höre, Israel! Der Ewige ist unser Gott, der Ewige ist ein Einziger.“ So hatte Josef sein Haus dem einzigen Gott geweiht, wie es das Gesetz befahl. Jedes Mal, wenn der Jesusknabe das Haus verließ oder betrat, berührte er nach dem Beispiel der Eltern die Mesusa mit den Fingerspitzen und küsste sie dann. So war es üblich im alten Israel. Beim Morgen- und Abendgebet trug er das Gebet „Höre, Israel!“ auf der Stirn und auf den Händen, wie Josef es ihn lehrte. Jesus erlebte in der Geborgenheit des Elternhauses eine Welt, die ganz dem Göttlichen geweiht war. Das Heilige umgab ihn vom Morgen bis zum Abend. Bereits in jungen Jahren wird Jesus von Josef geführt, seine ersten Schritte zum Bethaus des Ortes, zur Synagoge gemacht haben. Hier hörte der Knabe die Worte des Gesetzes und der Propheten, hier lernte er Lesen und Schreiben und die heilige Sprache seines Volkes. Denn die Synagoge war auch Unterrichtsstätte, war Schulhaus. In der Zeit, in der Jesus in Nazareth weilte, dürfte er sich die Sprachenkenntnisse angeeignet haben, von denen wir wissen oder annehmen dürfen, dass er sie besaß. Seine Alltagssprache war Aramäisch, nicht Hebräisch, Aramäisch. Mit Pilatus sprach er griechisch, denn Griechisch war die Umgangssprache der Römer der damaligen Zeit. Und mit den Legionären in Sepphoris sprach er wahrscheinlich lateinisch. In jedem Falle konnte er das Hebräische lesen und verstehen; im Gottesdienst sprach er hebräisch. Die Synagoge ist eine eigentümliche jüdische Einrichtung. Sie ist kein Heiligtum wie der Tempel, sondern ein Versammlungsraum. Die Gläubigen versammeln sich dort zum Gebet und zum Kennenlernen des Gesetzes. Der Synagogenvorsteher war kein Priester, sondern ein Laie, der den Gottesdienst leitete. In ganz Palästina gab es Synagogen; in Jerusalem bestanden 400 Synagogen. Der Synagogengottesdienst setzte sich aus Schriftlesung, Auslegung der Schrift und Gebet zusammen. Die Lesung des Gesetzes und der Propheten fand in der hebräischen Kultsprache statt. Sie wurde dann von einem Übersetzer in die aramäische Umgangssprache übertragen. Es folgte die Auslegung des Gesetzes Gottes. Jeder Israelit, der das dreißigste Lebensjahr vollendet hatte, durfte diese Auslegung übernehmen, wenn er vom Synagogenvorsteher dazu aufgefordert wurde.

Der zweite Hinweis des Evangelisten über die stillen Jahre Jesu betrifft seinen Beruf. Josef war Zimmermann. Nach einer alten Überlieferung lehrte er Jesus den gleichen Beruf, das war üblich. Matthäus nennt Jesus den „Sohn des Zimmermanns“. Und bei Markus heißt Jesus selber „der Zimmermann“. Das ist die Übersetzung des griechischen Wortes tekton. Das Wort tekton bedeutet einen Mann, der Holz, Steine oder Eisen bearbeitet. Es ist also eine ziemlich weite Spanne der Berufe, die hier aufgezählt werden. Nach Justin, der ja aus Palästina stammt, machte der tekton Pflüge und Joche; Pflüge zum Bearbeiten des Feldes, Joche, die den Ochsen aufgelegt wurden. Das passt ganz zu dem landwirtschaftlichen Milieu, das uns die Ausgrabungen über das alte Israel nahelegen. Dazu kam sicher noch die Bewirtschaftung eines Gartens und eines Feldes. Neben dem Ackerbau wird der Anbau von Oliven, Reben und Feigen den Nazarenern die Hauptnahrung gewesen sein. Die Handarbeit stand bei den Juden hoch im Kurs. Selbst der gelehrte Paulus hatte ein Handwerk gelernt; Zeltmacher war er.

Das Leben Jesu schien lange Zeit unberührt von den politischen Verhältnissen. Aber es ist anzunehmen, dass Jesus diese Verhältnisse wachen Sinnes beobachtet hat. Als er 12 Jahre alt war, marschierte zum ersten Mal die Kohorte des neuen römischen Prokurators Coponius in Jerusalem auf. Im Tempel amtierte ein neuer Hoherpriester namens Hannas. Er war von dem römischen Legaten Quirinius eingesetzt worden und sollte ein entscheidender Mann im Leben und Sterben Jesu werden. Als er etwa 16 Jahre alt war, wurde Quinctilius Varus, der ehemalige Statthalter in Syrien, im Teutoburger Wald von den Germanen vernichtend geschlagen. Die Kunde davon kam auch nach Nazareth, denn Varus war den Bewohnern von Nazareth kein Unbekannter. Nach dem Tode des Herodes plünderten seine Truppen die Residenz Sepphoris. Als Jesus etwa 20 Jahre alt war, starb in Nola, in Italien, der Kaiser Augustus im 77. Lebensjahr. An seinem letzten Lebenstag fragte er seine Besucher, ob er die Komödie seines Lebens bis zum Ende gut gespielt habe. Ihm folgte der Kaiser Tiberius. Er überließ die Regierung weitgehend dem Gardepräfekten Seianus. Er entsandte nach Palästina den Prokurator Valerius Gratus. Dieser setzte, als Jesus etwa 25 Jahre alt war, den alten Hohenpriester Hannas ab und einen neuen ein mit dem Namen Joseph Kaiphas. Er war der Hohepriester, der das Todesurteil über Jesus im Hohen Rate herbeiführen sollte. Als Jesus etwa 32 Jahre alt war, kam wieder ein neuer Prokurator nach Judäa, diesmal sogar – was ungewöhnlich war – mit seiner Frau; beide erwähnt das Evangelium. Der Name des neuen Prokurators war Pontius Pilatus.

Rund 30 Jahre hat Jesus in Nazareth gelebt das gewöhnliche und alltägliche Leben zwischen Verwandten und Handwerksgenossen. Was einst an diesem Kind geschehen war, ist den Bewohnern von Nazareth verborgen geblieben. Nur die Mutter wusste um das Geheimnis seiner Herkunft. Aber sie bewahrte diese Dinge in ihrem Herzen. Jesus selbst schwieg. Er konnte warten, bis die Stunde seines öffentlichen Auftretens schlug. Als Jesus seine öffentliche Tätigkeit aufnahm, wirkte er in den Städten und Dörfern Galiläas. Er scheint sich zunächst von Nazareth ferngehalten zu haben. Aber eines Tages ging er doch in seine Vaterstadt und lehrte in der heimatlichen Synagoge. Wir würden annehmen, wir würden erwarten, dass die Einwohner von Nazareth begeistert waren, dass jetzt der Messias zu ihnen kam – aber weit gefehlt. Die Leute von Nazareth sind skeptisch. Sie haben von dem Urteil der Schriftgelehrten-Gutachterkommission gehört, die Jesu Tätigkeit untersucht hat, und die zu dem Ergebnis kam: Er wirkt Wunder, das ist unbestreitbar, aber er wirkt sie im Verein mit teuflischen Mächten. Das hatten die Nazarener gehört, und so sind sie misstrauisch: Woher hat der Mann das alles? Sie haben von seiner erstaunlichen Wundertätigkeit gehört. Sie zucken die Achseln: Ist das nicht der Zimmermann? Man spürt den inneren Widerstand. Wie kann man zugestehen, dass einer, dessen Herkunft man kennt, der nebenan wohnt, der doch auch nur ist wie alle anderen, etwas Heiliges sei? Dieser da, von dem man weiß, wie die Dinge liegen, ein Auserwählter? Das Ärgernis ist der große Gegner Jesu. Es macht, dass sie die Ohren für die frohe Botschaft nicht öffnen, sich dem Reiche Gottes verschließen. Wenn Sie einmal in Ihrer Ausgabe des Neuen Testamentes, die Sie zu Hause haben, nachschauen, welche Reaktion die Nazarethaner auf das Auftreten Jesu zeigten, dann finden Sie meistens die Worte: Sie staunten über ihn. Diese Übersetzung ist nicht richtig. Sie wurden irre an ihm, so muss man das entsprechende griechische Wort übersetzen. Sie wurden irre an ihm. Die Zuhörer nahmen Ärgernis an ihm. Sie versagten ihm den Glauben. So schreibt der Evangelist Lukas: „Er konnte keine Wunder wirken, weil sie nicht glaubten.“ Ja, noch mehr. Sie stießen ihn aus dem Ort hinaus und zerrten ihn an den Rand eines Abgrundes, um ihn hinabzustürzen. Aber Jesus ging unberührt von dannen. So erging es ihm in seiner Vaterstadt. Er kommentierte dieses Verhalten mit den bitteren Worten: „Nirgends findet ein Prophet weniger Anerkennung als in seiner Vaterstadt und in seinem Hause.“ Den Christen, meine lieben Freunde, den Christen ist Nazareth als die Heimat Jesu, seiner Mutter Maria und seines Pflegevaters Josef heilig. Hier erging die Botschaft von der Menschwerdung Gottes, die seitdem drei Mal täglich das Herz jedes Gläubigen höher schlagen lässt. Hier bereitete der himmlische Vater seinen Messias für die Aufgabe, die er ihm zugedacht hatte. Hier rüstete er ihn aus mit den Kenntnissen, die ihm für deren Erfüllung notwendig waren, an erster Stelle mit der Kenntnis der Gottesoffenbarung. Wir wollen mit ihm nicht verfahren wie die Bewohner von Nazareth, wie seine Landsleute. Wir wollen ihm sagen: „Jesus, du Nazarener, du Sohn Gottes und Kind Mariens, wir glauben, dass du von Gott gesandt bist als Bote der Wahrheit, als Bringer der Gnade, als Erlöser der Welt. Erbarme dich unser!“

Amen.       

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