Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  

Predigtreihe: Christus, der Herr (Teil 16)

13. August 1989

Jesus, der wahre Gott

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Auch viele von denen, welche nicht mehr im Glauben der Kirche stehen, zeigen eine Hochschätzung für Jesus. Ich erinnere beispielsweise an Housten Stewart Chamberlain, der das zweibändige Werk „Die Grundlagen des 19. Jahrhunderts“ geschrieben hat. Dieser Engländer, der ja bekanntlich eine Tochter Richard Wagners geheiratet hat, kommt in seinem Werke öfters auf Jesus zu sprechen und zeigt vor ihm große Hochachtung, ja Wertschätzung. Aber eines ergibt sich aus seinem Werke mit absoluter Sicherheit, daß er Jesus als einen bloßen Menschen ansieht.

Von Chamberlain hat ein Mann gelernt, dessen Namen wir nicht gern aussprechen, nämlich Adolf Hitler. Es gibt eine Menge Äußerungen Hitlers, in denen er seine Hochschätzung von Jesus ausspricht. Aber selbstverständlich war ihm Jesus nur „unser großer arischer Held“, wie er sagte. Er behauptete nämlich, Jesus sei kein Jude, sondern ein Arier, ja ein Germane gewesen. Alle diese Äußerungen, die man nach Belieben vervielfältigen könnte, wollen Jesus als eine bedeutende Persönlichkeit festhalten, aber eines geben sie niemals zu, nämlich daß Jesus wahrer Gott ist.

Von diesen Äußerungen gilt deswegen das Wort, das Kardinal Faulhaber einmal gesprochen hat: „Wer von Jesus redet, ohne seine Gottheit und seine Wesenseinheit mit dem Vater zu bekennen, der hat um Jesus herumgeredet.“ Nur wenn er Gott ist, ist er die absolute Majestät, der das ganze kirchliche, bürgerlich-staatliche und Völkerleben untersteht.

Wir haben in den vergangenen Monaten die Würdenamen und die Hoheitstitel Jesu uns vor Augen geführt und versucht, auf diese Weise in das Wesen Jesu einzudringen. Es bleibt uns noch die Frage: Wurde Jesus auch als Gott bezeichnet? Gibt es im Neuen Testament Stellen, die sagen: Jesus ist Gott? Sie werden staunen, vielleicht erschrecken, wenn ich Ihnen sage, solche Stellen gibt es kaum. Sie werden im Neuen Testament kaum Stellen finden, in denen Jesus als Gott bezeichnet wird. Ja, war er dann doch nicht wahrer Gott? Haben die erwähnten Männer vielleicht doch recht, wenn sie Jesus nur unter den Großen dieser Erde ansiedeln? Meine lieben Christen, die Schriften des Neuen Testamentes bekennen ohne Ausnahme Jesus als wahren Gott, aber sie gebrauchen nicht dieses Wort. Sie sprechen von Jesus so, wie man nur von Gott sprechen kann. Sie schildern ihn so, wie man nur Gott schildern kann. Aber sie verwenden den Gottesnamen nur für den Vater. Das ist nicht verwunderlich. Sie waren ja Juden, und sie hatten eben diesen starren Ein-Gott-Glauben von den Vätern überkommen. Und was sie jetzt mit Jesus erlebten, das war etwas Ungeheueres, etwas Unvorstellbares, etwas Unfaßbares. Und so schilderten sie zunächst einmal, was sie mit Jesus erlebt hatten und was ihnen mit ihm widerfahren war. Sie schilderten ihn so, wie man nur Gott schildern kann.

Ich will an drei Persönlichkeiten des Neuen Testamentes zeigen, daß der Glaube an Jesu Gottheit fest im Neuen Testament verankert ist, nämlich am Evangelisten Markus, am Apostel Paulus und an dem Evangelisten und Apokalyptiker Johannes.

Markus berichtet im 2. Kapitel seines Evangeliums, wie Jesus in einem Hause war und zu der Menge sprach. Es kamen Männer, die einen Kranken brachten. Sie konnten nicht durchdringen; was taten sie? Sie deckten das Dach ab und ließen den kranken Mann an Seilen vor Jesus nieder. Als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: „Kind, die Sünden sind dir nachgelassen.“ Ja nun, das war's ja gar nicht, was sie wollten, nicht wahr? Die Männer, die ihn brachten, die wollten natürlich, daß er geheilt wird. Was sagt Jesus? „Kind, die Sünden sind dir nachgelassen.“ Da kommen sofort die Gedanken der Gelehrten, die ebenfalls anwesend waren, und sie sagten: „Wie kann der so reden? Er lästert Gott. Wer kann Sünden nachlassen als nur einer, Gott?“ Hier wird also, und das sehen die Schriftgelehrten ganz richtig, Jesus in einer Weise tätig, wie nur Gott tätig werden kann. Nur Gott kann Sünden nachlassen, weil die Sünden sich ja gegen ihn richten. Und deswegen, weil er der Beleidigte ist, muß er die Beleidigung vergeben. Und wenn Jesus Sünden vergibt, dann setzt er sich eben an die Seite Gottes. Und daß er das zu Recht tut, das beweist er, indem er nämlich dem Kranken auch noch das gibt, was er ursprünglich wollte, nämlich die Gesundheit. „Damit ihr wißt,“ sagt er, „daß der Menschensohn Macht hat, auf Erden Sünden zu vergeben,“ sprach er zu dem Gichtbrüchigen: „Ich sage dir: Steh auf, nimm dein Bett und geh nach Hause!“ Der Mann stand auf, nahm sein Bett und ging nach Hause.

An einer anderen Stelle kommt Markus auf Jesu Tätigkeit als Teufelsaustreiber zu sprechen. Da wird er verdächtigt. Die Gegner sagen: „Ja, der treibt mit dem obersten der Teufel die Teufel aus.“ Jesus erwidert: Das ist absurd. Wenn das so wäre, dann würde ja das Reich des Satans zerfallen, wenn einer gegen den anderen wäre. Die müssen doch zusammenhalten, die Teufel. Wenn aber tatsächlich von mir die Teufel ausgetrieben werden, dann ist das etwas ganz anderes und auch anders zu erklären, nämlich: Es kann niemand in das Haus des Starken eindringen und seine Geräte rauben, wenn er nicht vorher den Starken gefesselt hat. Das ist bildlich gesprochen. Gemeint ist: Jesus ist in das Reich Satans eingedrungen, hat ihn gefesselt, und deswegen kann er ihm seine Geräte, nämlich die besessenen Personen, rauben. Wer den Satan überwinden kann, der muß ein Stärkerer als Satan sein. Das vermag nur Gott! Und wir wissen aus einer Stelle des Alten Testamentes, daß dort in ganz ähnlicher Weise von Gott ausgesagt wird, daß er den Starken, nämlich den Teufel, überwindet. „Entreißt man dem Starken den Raub, entwischt dem Zwingherrn die Beute? Ja, spricht der Herr, auch dem Starken wird der Raub entrissen, auch dem Zwingherrn entwischt die Beute.“ Weil der Stärkere, nämlich Jesus, gekommen ist, deswegen kann der Starke, der Teufel, besiegt werden. Hier wird wieder Jesus mit Gott in eins gesetzt.

Erst recht ist das der Fall bei der Stillung des Seesturms. Das ist noch nie geschehen, daß ein Mensch sagt: „Schweige, verstumme!“, und der Wind legt sich, und das Meer wird still. Das ist aber hier auf dem See Genesareth durch Jesus geschehen. Als die Jünger im Schifflein voll Angst waren und ihn riefen, da hat er den Seesturm gebändigt und das Meer zur Ruhe gebracht mit dem Worte: „Schweige! Verstumme!“ Das ist wiederum eine Handlung, die nur Gott tun kann, die im Alten Testament auch nur Gott zugeschrieben wird. Nämlich im 89. Psalm, da heißt es von Gott: „Du beherrschest des Meeres wogenden Drang, du besänftigst seiner Wellen Brandung.“ Gott ist es, der nach dem Alten Testament über das Meer herrscht, der dem Meer befiehlt und es zum Schweigen bringt, und eben das tut im Neuen Testament Jesus, der Nazaräer.

An einer anderen Stelle sagt Jesus von sich: „Wer sich meiner und meiner Worte vor diesem ehebrecherischen und sündhaften Geschlechte schämt, dessen wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn er mit den heiligen Engeln in der Herrlichkeit seines Vaters kommt.“ Kein Prophet hat jemals so gesprochen. Kein Prophet hat gesagt: Ihr dürft euch meiner Worte nicht schämen. Kein Prophet hat erklärt: Ihr dürft euch meiner nicht schämen. Denn die Propheten treten ganz hinter ihren Auftrag, den sie von Gott empfangen haben, zurück. Jesus aber sagt: „Wer sich meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich der Menschensohn auch schämen, wenn er mit seinen Engeln kommt. Das heißt: An ihm entscheidet sich das Heil und das Unheil der Menschen, an ihm, und zwar deswegen, weil er wahrer Gott ist. Nur an Gott kann sich das Heil oder das Unheil eines Menschen entscheiden.

Ich komme jetzt zum Apostel Paulus. Paulus war studierter Schriftgelehrter, hat eine große theologische Kenntnis besessen und ist deswegen als Zeuge für die Gottheit Jesu von besonderem Gewicht. In seinem größten Briefe, im Römerbrief, spricht er am Anfang von seinem Evangelium, vom Evangelium „von seinem Sohne, der dem Fleische nach aus dem Geschlechte Davids stammt“, von Jesus Christus, unserem Herrn, „der seit der Auferstehung von den Toten dem Heiligen Geiste nach als Gottes Sohn eingesetzt ward in Macht.“ Hier werden also deutlich zwei Seiten in Jesus unterschieden. Jesus dem Fleische nach, da ist er ein Davidide, stammt also vom König David ab. Aber das ist nur die eine Seite seines Wesens. Es gibt eine andere, nämlich die, die dem Heiligen Geiste zugeschrieben wird. Dem Heiligen Geiste nach nämlich wurde er als Gottessohn eingesetzt in Macht. So sucht der Theologe Paulus das Geheimnis Jesu, wir stehen ja am Anfang der Überlegungen, zu durchdringen. Im 1. Korintherbrief spricht der Apostel Paulus vom Auszug der Israeliten aus Ägypten. Sie haben das alles in der Schule gelernt: Der Durchzug durch das Rote Meer, der Wüstenzug, der vierzig Jahre dauerte. Sie erinnern sich an das Wunder, als Moses an den Felsen schlug, und Wasser herauskam. Und da sagt nun der Apostel Paulus: „Alle tranken den gleichen geistigen Trank. Sie tranken nämlich aus einem geistigen Felsen, der sie begleitete. Der Fels aber war Christus.“ Ja, was ist denn das? Wie kann denn Christus hunderte von Jahren, bevor er auf der Erde erschien, die Israeliten begleitet haben? Das ist nur möglich, wenn er eben vor seiner irdischen Existenz eine himmlische Existenz besaß, wenn er eine Präexistenz, wie die Theologen sagen, eine Vorexistenz besaß beim Vater im Himmel, wenn er also in göttlicher Wirklichkeit schon längst vorhanden war, bevor er auf Erden erschien.

Das führt er dann fort in wenigen Versen weiter unten: „Laßt uns den Herrn (Christus) nicht versuchen, wie einige von ihnen ihn versucht haben!“ Ja, wie kann denn die Wüstengeneration Christus versucht haben, wenn er überhaupt noch nicht auf Erden war? Sie hat ihn versucht, weil er in seiner göttlichen Wesenheit schon durchaus vorhanden war, ja von Ewigkeit her beim Vater gelebt hat. Damit setzt Paulus Christus an die Seite Gottes.

Im Philipperbrief, der später liegt, ist die Entwicklung seines Denkens schon weiter gediehen. Da sagt er von Christus: „Er, der in Gottesgestalt sich befand, hat nicht geglaubt, sein Gottgleichsein festhalten zu sollen.“ Er, der in Gottesgestalt sich befand! Er war also in der Wirklichkeit, in der morphe, das ist das griechische Wort, in der Gestalt Gottes. Wer in der Gestalt Gottes ist, der ist Gott. Wer in der Gestalt Gottes wirkt und diese Gestalt Gottes durch eine andere Gestalt, nämlich die des Knechtes, ergänzt, der ist Gott. Das heißt: Paulus setzt Christus an die Seite Gottes.

Im Kolosserbrief heißt es noch deutlicher: „Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes.“ Also, er ist der zur Erscheinung gekommene Gott, denn das Bild bringt eben die Wirklichkeit zur Darstellung. Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes.

Und schließlich noch eine letzte Stelle, ebenfalls aus dem Kolosserbrief: „In ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.“ In Christus ist Gott wahrhaft anwesend. Wer ihm begegnet, der begegnet Gott, wer ihn hört, der hört Gott, wer ihm die Hand gibt, der gibt Gott die Hand. In ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig. Es ist also kein Zweifel, daß Paulus Jesus als wahren Gott bekannt hat, als wahren Gott, zu dem er betet wie zum Vater im Himmel.

Im Johannesevangelium ist das Christusgeheimnis ganz entfaltet. Das beginnt damit, daß Johannes zunächst einmal die Allwissenheit, also eine göttliche Eigenschaft, auf Jesus überträgt. „Jesus vertraute sich ihnen nicht an, weil er sie alle kannte und weil er nicht nötig hatte, daß einer ihm über den Menschen Zeugnis ablegte, wußte er doch selbst, was im Menschen war.“ Jesus durchschaut die Menschen, nicht wie ein guter Psychologe Menschen zu erkennen vermag, sondern wie Gott in seiner Allwissenheit das erkennt, was die Menschen im Inneren tragen.

Aber damit nicht genug. Jesus spricht von seinem Vater in einem exklusiven Sinn. Er sagt niemals „unser Vater“, er sagt immer „mein Vater“ und „euer Vater“. Und von diesem seinem Vater bekennt er: „Mein Vater wirkt bis auf diese Stunde, und auch ich wirke.“ Er schließt sich mit Gott im Himmel zu einer Wirkeinheit zusammen. „Mein Vater wirkt bis auf diese Stunde, und auch ich wirke.“ Die Juden haben sehr wohl verstanden, was das bedeutet, denn sie hoben Steine auf, um ihn zu steinigen. Sie suchten ihn noch eifriger zu töten, weil er Gott seinen Vater nannte und sich so Gott gleich machte. Aber Jesus hat sich nicht entschuldigt, daß das ein Mißverständnis sei. Er hat nichts zurückgenommen. Er blieb bei seiner Aussage, denn er war gekommen, der Wahrheit Zeugnis zu geben.

Und an einer anderen Stelle, als die Juden um das Alter Jesu streiten und sagen: „Du bist noch nicht 50 Jahre alt. Wie willst du Abraham gesehen haben?“ Da entgegnete Jesus: „Wahrlich, ich sage euch, ehe Abraham ward, bin ich!“ Nicht „war“ ich – „bin“ ich! Denn seine Existenz wird ja nicht unterbrochen, sie dauert immer noch an. Es ist die Präexistenz, das Vorhandensein in der Wirklichkeit Gottes vor dem Erscheinen auf Erden.

Und wieder an einer anderen Stelle: „Ich und mein Vater sind eins.“ Sie sind eins, nicht nur im Wirken, weil der Sohn das tut, was der Vater will, sie sind eins, weil der Sohn an der Wesenheit des Vaters teilhat, weil er wirklicher und wahrhaftiger Gott ist wie der Vater.

An zwei Stellen des Johannesevangeliums sagt der Heiland: „Wenn ihr den Vater um etwas in meinem Namen bitten werdet, wird er es euch geben.“ Hier wird also der Vater als Empfänger der Bitten und als Erfüller der Bitten vorgestellt. Aber es gibt auch eine Stelle, wo Jesus sagt: „Wenn ihr mich um etwas bitten werdet in meinem Namen, werde ich es tun.“ Hier setzt er sich also wiederum völlig dem Vater gleich. So wie man den Vater um etwas bitten kann und er es gibt, wenn im Namen Jesu gebeten wird, so kann man auch ihn, Jesus selbst, bitten in seinem Namen, und er wird es geben. Deutlicher kann die Gleichsetzung Jesu mit dem Vater nicht geschehen. Das haben die Apostel verstanden. So haben sie sich verhalten, und so wird es bezeugt am Auferstehungstage und in der folgenden Zeit.

Es war bekanntlich Thomas bei der ersten Erscheinung Jesu nicht gegenwärtig, und er gilt als der ungläubige Thomas. Er sagte nämlich: Ich muß seinen Leib sehen, ich muß meine Hände in seine Seite und meine Finger in die Wundstellen legen, dann glaube ich erst. Und Jesus gewährte ihm das, was er beanspruchte. Und dann brach Thomas zusammen und sagte: „Mein Herr und mein Gott!“ Mein Herr und mein Gott! Mein Herr und mein Gott, der stand jetzt vor ihm, den hat er erkannt, von dem war er überwältigt und überzeugt.

Das also, meine lieben Freunde, ist unser Heiland Jesus Christus. Er ist alles das, was wir in den vergangenen Sonntagen erkannt haben. Er ist das Lamm Gottes, er ist das Wort Gottes, er ist der Lehrer, er ist der Meister, Jesus, unser Heiland, unser Erlöser, aber er ist in all dem unser Gott. Er ist wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, wie es dann das Glaubensbekenntnis der Kirche nicht erfunden, sondern entfaltet hat. Es kommt nichts Neues hinzu zur Wirklichkeit Jesu. Jesus wird nicht künstlich hochstilisiert, er wird nicht durch Menschen „vergöttlicht“, wie die Ungläubigen behaupten, sondern es wird aus seiner Wirklichkeit das herausgefaltet, was in ihr eingefaltet vorhanden ist. Es wird nicht Jesus zu einer übermenschlichen Persönlichkeit erhoben, sondern es wird Jesus in seiner ganzen gottmenschlichen Wirklichkeit immer tiefer und besser erkannt.

So können wir also getrost zu unserem Gott und Heiland Jesus Christus beten, wie wir es in so vielen Litaneien tun: „Jesus, du starker Gott, erbarme dich unser! Jesus, in dem die ganze Fülle der Gottheit wohnt, erbarme dich unser!“ Und das wollen wir tun, und da wollen wir nicht nachlassen und nicht aufhören, und niemand wird uns unsicher machen, wenn wir rufen: „Jesus, du starker, du heiliger, du unsterblicher Gott, erbarme dich unser!“

Amen.

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