Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  
1. September 2019

Die Christenverfolgung in Mexiko

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

In meiner Kindheit wurden die Gläubigen in Deutschland in Atem gehalten durch die Christenverfolgung in Mexiko. Sie wurde von der Regierung durch die Polizei betrieben und forderte zahlreiche Opfer. Sozialisten und Kommunisten, Freidenker und Freimaurer waren ihre Träger und Unterstützer. Wir wissen von den Grausamkeiten, die den Christen der ersten Jahrhunderte zugefügt wurden, doch sie sind zeitlich weit entfernt von uns. Es fällt uns schwer, sie uns vorzustellen. Aber die Quälereien und Unmenschlichkeiten, die in Mexiko geschehen sind, fallen in unsere Lebenszeit. Ihnen kann man nicht vorhalten, sie seien durch die lange Zeit entstellt oder vergröbert worden. Die katholische Kirche in Mexiko war im 19. und 20. Jahrhundert lange Zeit und immer wieder eine Kirche unter dem Kreuze. Das Land hat mehrfach und anhaltend Religionsfeindschaft und Kirchensturm erfahren. Die erbittertste Verfolgung trug sich in den 20er und 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts zu. Die Kirche wurde zuerst entrechtet und danach zu vernichten versucht. Durch die Verfassung von 1917 wurde den Kirchen die Rechtsfähigkeit genommen, sie konnten kein Grundstück, kein Vermögen erwerben, Grundbesitz und Kirchengebäude wurden enteignet, das Schulwesen und die Wohlfahrtseinrichtungen der Kirche wie Kindergärten wurden ihr entzogen, Orden und religiöse Vereine wurden verboten, ausländische Priester mussten das Land verlassen, die einheimischen verloren wichtige bürgerliche Rechte. Den Höhepunkt erreichten diese Maßnahmen unter dem Präsidenten Calles. Er war zunächst Kriegsminister, dann Innenminister und schließlich Staatspräsident. Auch danach war er noch von beherrschendem Einfluss. 1925 wurden alle Katholiken aus Staatsämtern entfernt, die katholische Presse wurde unterdrückt. 1926 wurden die katholischen Kirchen ausnahmslos geschlossen und die Schulen enteignet. In den Jahren 26-29 kam es zu einem bewaffneten Konflikt. Die gepeinigten Katholiken griffen zu den Waffen und verteidigten ihre christliche Freiheit gegenüber dem Staat. Aber die Erhebung misslang, sie wurde im Blute erstickt. Der Nachfolger von Calles, Cárdenas, setzte dessen Linie fort; Zeichen dafür ist, dass er den spanischen Bürgerkrieg auf der „linken“ Seite unterstützte und dass die Besiegten schließlich bei ihm Zuflucht fanden. Schon vorher hatte Mexiko den Trotzki aufgenommen aus der bolschewistischen Sowjetunion. Cárdenas setzte die sozialistische Schule durch. Aus Protest gegen sie erhoben die Christen noch einmal die Waffen, aber wiederum wurden sie blutig zusammengeschlagen.

Meine lieben Freunde, die Verfolger hatten es und haben es immer in erster Stelle auf die Priester abgesehen. Der Pfarrer Gorrca von Zacatecas war kein Mietling unter den Hirten, die die Herde Christi leiten. Als die Religionsverfolgung ausbrach, blieb er auf seinem Posten. Im Geheimen las er täglich die heilige Messe, spendete die Sakramente genauso wie vorher. Von den Mitgliedern seiner Gemeinde verriet ihn kein einziger. Doch immer enger knüpfte die Polizei die Maschen ihres Netzes, und eines Tages schnappte sie tatsächlich den lang gesuchten Priester. Im Gefängnis empfing man ihn mit ausgesuchter Höflichkeit. Er käme gerade zur rechten Zeit, sagte man ihm. Für sich selbst brauche er keine Angst zu haben, er habe ja nur seine Pflicht erfüllt, er habe sich ja nie politisch betätigt, sondern nur religiös. Aber im Gefängnis befänden sich politische Häftlinge, die vor der Hinrichtung ständen, sie hätten um einen Priester gebeten, ob er ihnen die Beichte abnehmen könne. Pfarrer Gorrcas Herz füllte sich bei diesen Worten mit priesterliche Freunde. Bald darauf geht er von Zelle zu Zelle, hört Beicht, gibt die Lossprechung, ist Priester und Tröster, ganz hingegeben seinem hohen Amte. Dann führt man ihn zurück ins Untersuchungszimmer. Aber ganz anders als vorher schnauzt ihn der Offizier grinsend an: „Sofort sagen Sie mir, was Ihnen die Gefangenen gebeichtet haben! Das sind Hochverräter. Was haben sie Ihnen erzählt?“ Im ersten Augenblick fährt der Priester erschrocken zusammen. Dann aber steigt ein helles Leuchten in seine alten Augen. „Niemals“, antwortet er mit priesterlicher Würde, „werden Sie das geringste Sterbenswörtchen darüber aus meinem Munde hören. Meine Lippen hat Gott versiegelt. Heilig werde ich dieses Siegel halten.“ „Nun gut“, entgegnet der andere, „dann werden wir Sie erschießen. Bedenken Sie, es geht um Ihr Leben.“ Der Priester antwortet: „Da gibt es kein Bedenken. Erschießen Sie mich“, und sie erschossen ihn. Ein anderer Held war der Kaplan Rayes. Nach der Verhaftung sollte er das Versteck seines Pfarrers angeben. Rayes weigerte sich. Da hängte man ihn einen Meter über dem Erdboden und ohne Stützpunkt für die Füße an eine Säule, wo ihn tagsüber die glühende Sonne Mexikos und des Nachts der kalte Bergwind quälten. Ohne Speise und Trank hing der junge Priester drei Tage und drei Nächte an seinem Pfahl, gekreuzigt wie sein Meister. Am dritten Tage zog man ihm die Haut von den Füßen, übergoss ihn mit Benzin und zündete ihn an. Rayes brauchte nur das Versteck seines Pfarrers anzugeben; er tat es nicht, lieber gab er sein Leben hin. Librado Arreola war Pfarrer in Tamazula in Mexiko. Er wurde in den Kerker geschleppt. Dort hackten ihm die Soldaten mit einer rostigen Hacke beide Hände ab, damit er nicht mehr die Messe lesen könne. Der grässlich verstümmelte Priester wurde noch, infolge des Blutverlustes dem Tode nahe, in ein Spital eingeliefert, wo er unter furchtbaren Schmerzen starb.

Die Zeugen des Glaubens aus der Laienschaft standen den Priestern in Mexiko in nichts nach. Eine katholische Engländerin weilte zur Zeit der Glaubensverfolgung in der Hafenstadt Veracruz. Sie war in einem Hotel abgestiegen und erkundigte sich bei dem Direktor, ob es möglich sei, die heilige Kommunion zu empfangen. Der Direktor führte sie in ein Privathaus. Unterwegs erzählte er ihr, früher habe er sich wenig um die Religion gekümmert, aber seit dem Ausbruch der Verfolgung sei er mit Leib und Seele Katholik. Man könne im Übrigen die Menschen in der Stadt nicht zählen, die gerade durch die Verfolgung gleichsam zum zweiten Mal katholisch geworden seien; unter der Decke blühe das kirchliche Leben wie nie zuvor. Zwar seien die Kirchen geschlossen, aber dafür gebe es vierzig neue verborgene Gottesdienststätten. In eine dieser Gottesdienststätten führte der Hoteldirektor die Engländerin. Die Besitzerin des Hauses empfängt die beiden und führt die Fremde durch mehrere Räume zu einem Schlafzimmer. Zwischen zwei Betten steht dort auf einem Tisch, von Blumen umgeben, ein Schmuckkästchen. Eine Kerze wird angezündet, das Confiteor klingt auf durch den stillen Raum. Dann öffnet die Frau das Kästchen und entnimmt ihm eine silberne Kapsel, darin wohnt der Heiland der Welt. Die Fremde empfängt die Kommunion. Nie im Leben hat sie unter solchen Umständen den Leib des Herrn empfangen. Ihr Leben lang wird sie die Kommunion in Veracruz nicht vergessen. Als sie sich von der Frau des Hauses verabschiedet, erfährt sie, dass das Allerheiligste sich schon seit Monaten in diesem Raum befindet. Niemand schlafe dort, die Zimmereinrichtung sei eine bloße Tarnung. „Sehen Sie“, sagt die Frau des Hauses, „als wir den Heiland noch nicht bei uns hatten, haben wir entsetzlich unter der Verfolgung gelitten. Seitdem wir das höchste Gut bei uns haben, ist alles Bittere und Schwere, das wir mit Gottes Zulassung durchzumachen haben, viel leichter zu tragen. Jesus ist bei uns, und wir sind bei ihm. Mehr braucht es nicht, um selbst in diesen Verfolgungszeiten glücklich zu sein.“

Der Rechtsanwalt Flores Gonzáles war der Führer der katholischen Jugendbewegung in Guadalajara. Lange gesucht, wurde er endlich gefasst. Mit den Daumen an einen Flaschenzug gebunden, zog man ihn hoch und ließ ihn wieder sinken, zwanzig Mal, dreißig Mal, man trat auf den Körper des Ohnmächtigen und gab ihm schließlich den Gnadenschuss. Am anderen Tage standen Witwe und Kinder weinend vor dem Sarg des geliebten Toten. Die Mutter hob den Kleinsten hoch, damit er den Vater noch einmal sehe. Auf die Frage, was dem Vater zugestoßen sei, antwortete das Kind: „Der Vater hat das Jesuskind so lieb gehabt, deswegen haben ihn böse Menschen getötet.“ Mit Flores Gonzáles starben den Heldentod für Christus zwei Brüder, Vargas mit Namen. Der eine war Student der Medizin, der andere Elektrotechniker. Ein dritter Bruder entkam. Als Nachbarn dem Vater ihre Teilnahme ausdrückten, erwiderte der alte Mann mit christlichem Stolz: „Beileid? Gratuliert mir lieber.“ Die Mutter aber sagte zu ihrem dritten Sohn, der ja entkommen war: „Junge, du hattest die Krone schon in der Hand. Warum hast du sie wieder fallen lassen?“ Den beiden Vargas schließen sich die beiden Brüder Huerta an, Schauspieler der eine, Mechaniker der andere. Sie wollten ihre beiden geistlichen Brüder nicht verraten, deshalb folterte man sie mitten in der Nacht auf dem Friedhof. Die beiden ließen sich nicht mürbe machen. Während der Quälereien bat der Ältere um ein Licht, beleuchtete damit seine Brust und rief: „Hier ist das Herz, das bereit ist, für Gott zu sterben!“ Im selben Augenblick krachte die Salve, beide Männer fielen. Der eine hinterließ elf, der andere zehn Kinder. Doch die erwähnten Helden sind nicht vollzählig. Am 3. August 1927 verließ das gläubige Volk nach dem Hochamt die Marienkirche in Guadalajara. Als sie herauskamen, schossen Polizisten Salve auf Salve in die Menge. Kirchenlieder und Hochrufe auf Christus, den König, übertönten das Knattern der Gewehre. Hundert Menschen: Männer, Frauen und Kinder blieben auf dem Platz. Die treuen katholischen Laien Mexikos haben ein Zeugnis des Glaubens abgelegt, nicht mit ihrem Munde, sondern in der Tat und mit ihrem Blute.

Bewundernswert war das Bekenntnis der Jugendlichen; sie hatten ja das Leben noch vor sich. Und indem sie sich zur Religion bekannten, verdarben sie sich alle Zukunftschancen. In León, einer großen mexikanischen Stadt, wurden am 3. Januar 1927 Mitglieder der katholischen Jugendvereinigung ergriffen und grausam getötet, weil sie tapfer für die Rechte der Kirche eingetreten waren. Alle empfingen am Tag des Martyriums die heilige Kommunion. Der Erste fastete den ganzen vorgehenden Tag; seiner Frau, die ihm weinend seinen kleinen Sohn zeigte, erklärte er: „Wenn ich zehn Söhne gehabt hätte, ich ließe sie alle für Gott.“ Der Zweite starb mit dem Rufe: „Für Gott und seine Ehre!“ Der Dritte, an Keuschheit und Liebe dem heiligen Ludwig ähnlich, sagte zu seiner Mutter: „Ich sehne mich zu sterben, weil ich weiß, dass der Herr Blut will, um unser Vaterland zu retten.“ Als seine Eltern ihn tot sahen, sagten sie: „Kind, bitte für deine Eltern und deine Brüder, auf dass sie dein Beispiel nachahmen können, denn du musst sicher schon im Paradiese sein.“ In der Provinz Jalisco ergriff eine Abteilung einen Jüngling aus dem einfachen Volk von kaum 18 Jahren. Nieder mit Christus, soll er rufen. Entrüstet weist er die Zumutung ab. Er sei katholischer Christ und werde so etwas nie sagen. Sie fesseln ihn, binden ihn an ein Lastauto, fahren los und schleifen den Jüngling nach, bis er am ganzen Körper mit Wunden bedeckt und blutüberströmt vor seinem Vaterhaus ankommt. Dort drängen sie ihn noch mehr, zu rufen: Hoch Calles, nieder mit Christus! Aber der Jüngling entgegnet nur immer wieder: „Ich bin katholischer Christ. Ich lobe und preise Christus, meinen König.“ Als sie ihn schließlich mit Bajonettstichen dazu bringen wollen, Christus zu verleugnen, ruft eine Zeugin dieses Schauspiels die Mutter herbei. Sie trifft ihr Kind in einem schrecklichen Zustand. Aber mit dem Heldenmut der Mutter der Makkabäer ruft sie ihm zu: „Und wenn sie dich töten, mein Junge, verleugne den Glauben nicht! Der Glaube ist mehr wert als dein Leben. Es lebe Christus, der König!“ „Es lebe Christus, der König!“ ruft der Jüngling mit letzter Kraft und stirbt.

José Sánchez del Rio war 13 Jahre alt. Er wurde am 5. Februar 1928 wegen seiner Anhänglichkeit an den katholischen Glauben verhaftet und ins Gefängnis eingeliefert. Die Eltern setzten alles daran, ihn aus der Haft zu befreien, aber ohne Erfolg. Doch eines erreichten sie, dass seine Schwester ihn besuchen durfte. Unter den Dingen, die das Mädchen bei dieser Gelegenheit dem gefangenen Bruder mitbrachte, befand sich versteckt ein Schatz von unschätzbarem Wert. Magdalena brachte ihrem Bruder den Heiland in der Brotsgestalt mit. Mit rührender Andacht empfing der 13-Jährige die heilige Kommunion. Nun mochte kommen, was wollte. In Christus gefestigt würde er stark bleiben, selbst wenn er für den Glauben sterben muss. Noch am selben Tage erging das Todesurteil über ihn. Wenige Stunden später, mitten in der Nacht, soll es auf dem Friedhof vollstreckt werden. Mit dem Ruf: „Hoch, Christus König!“ unterschreibt der 13-Jährige am 10. Februar 1928 sein Todesurteil. Um 11 Uhr in der Nacht holen die Henker den Jungen zu seinem letzten Gang ab. Mit den Gruß: „Hoch, Christus König!“ empfängt er seine Mörder. Immer wieder schallt der Ruf auf dem Weg zum Friedhof durch die nachtstillen Straßen der Stadt. Die wenigen Passanten bleiben stehen und blicken verwundert auf das mutige Kind. Fenster öffnen sich, Neugierige fragen: Was ist? Wer wird erschossen? Aber zwischendurch schmettert der Ruf des jungen Helden: „Hoch, Christus König!“ Schon hört man, wie hie und da aus der Finsternis derselbe Ruf ertönt. Von Mund zu Mund pflanzt sich der Schrei fort. Hunderte sind es bereits, die so rufen: Hoch, Christus König! Die Henker brüllen den Jungen an, dass er schweigen solle. Seine Antwort lautet noch freudiger als vorher: „Hoch, Christus König!“ Da saust ein Schlag auf das Kind nieder, dass es taumelnd auf das harte Pflaster fällt, Blut fließt aus Mund und Nase. Mühsam erhebt sich das Kind, und schon wieder steigt zum nächtlichen Himmel der Ruf empor: „Hoch, Christus König!“ Endlich erreicht der Zug den Friedhof; das Grab ist schon ausgehoben. Selbst stellt sich das Kind hin, und während das Kommando zum Schießen ertönt und die Kugel es trifft, ruft das Kind zum letzten Mal tapfer, mutig und treu: „Hoch, Christus König!“ So starb zu Sahuayo de Diaz in Mexiko am 10. Februar 1928 José Sánchez del Rio, ein 13jähriger Christkönigsheld.

In Mexiko erlitten unter Calles 160 Priester und viel mehr Laien, Männer, Frauen und Kinder den Martyrertod. Einigen riss man die Zunge heraus, schlug ihnen durch Daumen und Fingerspitzen Eisen, brach ihnen die Knochen Stück für Stück. Die Martyrer bezeugen die Macht der Gnade, die Kraft des Glaubens, die Lebendigkeit der Kirche. In Deutschland, meine lieben Freunde, geschieht bis zur Stunde keine blutige Verfolgung der katholischen Christen. Aber es steigt unaufhörlich die von den Massenmedien geschürte Geringschätzung, Abneigung und Feindseligkeit gegen uns, gegen die wahre katholische Religion und gegen ihre Anhänger. Was sich in der jahrzehntelangen Animosität anstaut, kann eines Tages zu einer furchtbaren Entladung kommen. Wenn eine anhaltende wirtschaftliche Depression eintritt, wenn Massenarbeitslosigkeit ihre verheerende Wirkung entfaltet, wenn politischer Druck von außen unser Land bedrängt, dann kann die gesammelte Notlage ihr Ventil suchen und finden in der Anklage gegen die katholische Kirche und ihre Bekenner. Und diese Anschuldigung kann sich auch sehr bald zu konkreten Maßnahmen der Ausgrenzung, des Ausschlusses und der Ächtung der katholischen Christen verdichten. Wer Ohren hat, zu hören, der hört die Arbeit der Verfolger in den Redaktionsstuben und in den Parteilokalen. Erinnern wir uns rechtzeitig an die mexikanischen Martyrer, meine lieben Freunde. Stärken wir uns an ihrem Bekennermut. Richten wir uns auf an ihrer Furchtlosigkeit. Ahmen wir ihren Opfergeist nach.

Amen.  

Schrift
Seitenanzeige für große Bildschirme
Anzeige: Vereinfacht / Klein
Schrift: Kleiner / Größer
Druckversion dieser Predigt