Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  
28. Juli 2019

Die Sprache Gottes in der Natur

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

In den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts erschien ein Buch mit dem Titel „Und Gott schweigt...?“ Darin wurde das Schreckensregiment beschrieben, das die Bolschewiken in der Sowjetunion aufgerichtet hatten. Millionen von Menschen wurden enteignet, vertrieben, dem Hunger preisgegeben, entrechtet, der Freiheit beraubt, in Arbeitslager gesperrt. Das russische Volk musste diese Schrecken wehrlos und ohnmächtig über sich ergehen lassen; niemand hat ihm geholfen, Hilfe von außen war nicht zu erlangen. Angesichts dieser Lage meinte der Verfasser Edwin Erich Dwinger, Anklage gegen Gott erheben zu müssen, der angeblich herzlos diesem Gräuel zusah, sich nicht rührte und schwieg. Ich weiß nicht, wie sich der Verfasser das Eingreifen Gottes vorgestellt haben mag. Jedenfalls hat Gott nach seiner Meinung nichts unternommen, um dem Unrechtssystem zu wehren, und diese angebliche Untätigkeit Gottes bezeichnete er als Schweigen Gottes.

Gott hat viele Weisen, sich bemerkbar zu machen. Wir alle wissen, dass er gesprochen hat in der Wortoffenbarung des Alten und des Neuen Testamentes. Es war dies ein Sprechen durch Eingebung, durch Einwirkung auf den Geist der Offenbarungsträger, denen Gott innerlich Mitteilungen gegeben hat. Auf diese Weise hat Gott dem Moses seinen Willen geoffenbart, hat er den Propheten Aufträge an das auserwählte Volk gegeben. Zuletzt hat Gott auf dem Weg der Erleuchtung gesprochen durch seinen Sohn Jesus Christus und die von ihm erwählten Offenbarungsträger. Die Wortoffenbarung Gottes durch übernatürliche Mitteilungen ist mit dem Tod des letzten Apostels beendet; sie ist abgeschlossen. Da erhebt sich die Frage: Ist Gott verstummt? Spricht er nicht mehr zu den Menschen? Macht er sich nicht mehr bemerkbar? Gilt doch der Vorwurf von Edwin Erich Dwinger: Und Gott schweigt? Ich antworte darauf: Gott schweigt nicht. Er spricht durch seine Werke, durch sein Wirken. In seinem Schaffen gibt er sich und seinen Willen zu erkennen. Seine Schöpfung verrät seine Macht und seine Weisheit. Gott ist gleichsam ein mathematischer Geist; er hat die Naturgesetze geschaffen. Sie sind Äußerungen seines Willens. Gottes Erschaffen ist gleichzeitig ein Sprechen, nämlich die Kundgabe seines Willens an die Geschöpfe. Gott hat den Dingen und den Menschen Strukturen eingebaut, die maßgebend und verbindlich sind, die sich nicht ändern lassen. In Bayern, meine lieben Freunde, ist soeben ein evangelischer Pfarrer angestellt worden, der vorher eine Frau war. Das ist eine Ungeheuerlichkeit. Ein Mann ist ein Mann, und eine Frau ist eine Frau. Und der Mann bleibt ein Mann, und eine Frau bleibt eine Frau. Gott hat dem Menschen Gesetze gegeben über Gut und Böse, die unverbrüchlich sind. Diese Gesetze nennt man das sittliche Naturgesetz: Du sollst das Gute tun und das Böse unterlassen. Gottes Sprechen durch seine schöpferische Allmacht hat nicht aufgehört. Denn Gott erhält die Welt, d.h. er bewirkt, dass die Schöpfung fortbesteht, solange er will. Gott regiert die Welt, d.h. er leitet alles in der Welt; nichts geschieht entweder mit seinem Willen oder mit seiner Zulassung. Gott ist weder untätig noch ohnmächtig. Er greift in die Geschichte und in die Natur ein. Und dieses Handeln ist ein Sprechen Gottes, eine Kundgabe seines Willens. Dem Menschen ist es aufgebeben, das Tätigwerden Gottes in Geschichte und Natur zu verstehen und zu deuten.

Aus der Offenbarung wissen wir, dass Gott sich Naturerscheinungen bedient, um seine Pläne mit den Menschen durchzusetzen. Die Israeliten waren bei einer Hungersnot nach Ägypten gewandert. Als sie dort bedrückt wurden, wollte sie Gott nach Palästina auswandern lassen, aber die Ägypter sträubten sich gegen ihren Wegzug. Da suchte Gott mit Naturerscheinungen die Ägypter zu bewegen, das Volk Israel ziehen zu lassen; das sind die zehn ägyptischen Plagen. Als Gott die Vertreter der Heidenwelt zu dem in Bethlehem geborenen Messias führen wollte, bediente er sich eines himmlischen Zeichens. Die Magier aus dem Morgenland erspähten einen Wunderstern, der ihnen das Geborenwerden eines Königs im Judenland anzeigte und der sie zum Krippenkind führte. Als Jesus am Kreuze hing, kam eine mehrstündige Finsternis über das Land. Die Sonne verfinsterte sich, der Vorhang des Tempels riss mitten entzwei, die Erde bebte, die Felsen spalteten sich, die Gräber öffneten sich Leiber entschlafener Heiliger kamen heraus. Als das Ungeheuerlichste, was auf Erden geschehen kann, geschehen war, als der Sohn Gottes am Kreuze auf Golgotha seinen Geist aufgab, da bäumte sich die Erde auf vor Schmerz und Grauen. Das war Gottes Strafe. Der Hauptmann sagte mit Recht: „Dieser Mann war Gottes Sohn.“ Und das Volk klopfte an die Brust und kehrte heim. Gott redet auch durch Naturerscheinungen zu den Menschen. Er ist der Herr der Natur und der Naturgesetze. Er bedient sich ihrer, um Botschaften an die Menschen gelangen zu lassen.

Das Wetter ist von großem Einfluss auf Handel und Wandel der Menschen – wir spüren es ja heute besonders deutlich. Erfolg und Misserfolg der Landwirtschaft ist entscheidend vom Wetter abhängig. Arbeit und Erholung sind auf entsprechendes Wetter angewiesen. Der Mensch ist vom Wetter abhängig; er kann es nicht beeinflussen. Gott ist der Herr des Wetters. Er spricht durch das Wetter. Sonnenschein und Regen, Hitze und Kälte, Hagel und Frost sind seine Geschöpfe. Gott ist der Herr der Hochdruckgebiete und der Tiefdruckgebiete. Die Menschen früherer Jahrhunderte haben die Sprache Gottes in der Natur verstanden. Sie haben ihre Abhängigkeit vom Wetter oder besser vom Herrn des Wetters begriffen und unaufhörlich um gedeihliches Wetter gefleht. Sie haben Flurumgänge veranstaltet, sie haben Bitttage gehalten. Die Fronleichnamsprozession ist wesentlich ein Wetterbittumgang. Wetterpredigten mahnten zur Bekehrung, der Wettersegen wurde angeordnet. Ich habe in der vergangenen Woche im Archiv des Bistums Mainz folgende Notiz gefunden: Der Mainzer Bischof Friedrich Karl Joseph von Erthal ordnete im August 1778 an, dass, da wegen großer Trockenheit für Menschen und Vieh viel Schädliches zu befürchten sei, von nun an bis zum 3. Adventssonntag in der heiligen Messe das Gebet „Gott, unsere Zuflucht“ einzulegen sei und dass nach Predigten und in öffentlichen Andachten fünf Vaterunser und fünf Ave Maria und das allgemeine Gebet (Allmächtiger, ewiger Gott) zu verrichten sei; vor 250 Jahren. Von dem gegenwärtigen Bischof hört man so etwas nicht. Der Wettersegen ist kein Zauberspruch, aber er ist die an Gott gerichtete Bitte, das Land zu verschonen. Auch heute spricht Gott durch das Wetter zu uns. Als vor einigen Jahren eine lange Trockenperiode unser Land heimsuchte, der Regen ausblieb, sagte eine fromme Frau aus meiner Gemeinde hier zu mir: „Wir sind es nicht wert, dass Gott Regen schickt, wir sind es nicht wert.“ Die Frau hatte Gott verstanden. Die Menschen sind undankbar. Sie nehmen Sonnenschein und Regen als selbstverständlich hin; der Großmarkt ist ja voll von Waren, von Waren aller Art. Ein Fest jagt das andere in Budenheim und anderswo, aber die Gottesdienste sind leer. „Wir sind es nicht wert.“ Gott spricht durch das Ausbleiben des Regens.

Das Wetter hat auch seinen Schrecken. Wir wissen, wie Gewitter entstehen. Intensive Sonnenstrahlung erhitzt die bodennahen Luftschichten, feuchtwarme Luft steigt auf und kühlt sich ab, es bilden sich Wolken, aufsteigender Wasserdampf reibt sich an Eiskristallen, es trennen sich positiv und negativ geladene Tropfen, die Spannung entlädt sich als Blitz. Blitze sind Licht- und Schallerscheinungen großen Ausmaßes. Wir wissen, wie Gewitter entstehen, aber das hindert nicht, sie zu fürchten und den zu ehren, der die Gesetze festgelegt hat, nach denen Gewitter entstehen. Nichtchristliche Religionen brachten die Gewitter in Verbindung mit der Gottheit. Bei den Germanen schleudert Thor, der oberste Gott der Germanen, den Hammer, wenn Blitze und Gewitter entstehen. Im Christentum wurden Gewitter häufig als göttliche Strafe aufgefasst. Im Zucken der Blitze und im Rollen des Donners dachten die Menschen an den Zorn Gottes über die gottvergessene Menschheit. Gläubige Menschen haben immer gewusst, dass Gott der Herr und Gebieter der Gewitter ist. Gleichzeitig haben die Menschen ihre Ohnmacht gespürt, und diese Ohnmacht hat ihren Blick auf Gott hingewendet. Es ist eine Verehrung des Gottes der Natur, wenn sich Familien bei Gewitter zum gläubigen Gebet vor einer geweihten Kerze zusammenfinden.

Erheblich machtvoller als Gewitter sind Erdbeben, ist das Erzittern und Aufbäumen der Erde. Erdbeben sind großräumige Erschütterungen, die sich von dem Erdbebenherd in der äußeren Hülle der Erde allseitig durch das Erdinnere ausbreiten. Innerhalb der von zahlreichen Platten bestehenden Lithosphäre kommt es zu plötzlichen Auslösungen. Diese Platten können sich auseinander bewegen, aufeinander zu bewegen oder auch unter- und übereinander schieben. Erdbeben können Flutwellen in einer Höhe von 10 Metern auslösen und enormen Schaden anrichten. Durch Instrumente sind jährlich über eine Million Erdbeben nachweisbar; 150000 sind wenigstens schwach spürbar, und wenigstens 700 sind deutlich fühlbar und Schäden verursachend. Im langjährigen Durchschnitt sind jährlich durch Erdbeben etwa 10000 Opfer zu beklagen. Sicheres Vorhersagen von Erdbeben gibt es nicht; der Mensch ist ihnen hilflos ausgeliefert. Den Menschen vor Christus galten Erdbeben als von Göttern oder dämonischen Wesen verursacht. Sie wurden häufig als Vorzeichen des Weltuntergangs und als Strafgericht verstanden. Auch die Christenheit ist sich gewiss: Gott ist der Herr der Erdbeben. Er gebietet den Bewegungen der Erdkruste. Und die Christenheit fleht seit Jahrhunderten: Von der Geißel des Erdbebens befreie uns, o Herr.

Vulkanismus ist die Bezeichnung für geologische Vorgänge, die mit dem Austritt von festen, flüssigen oder gasförmigen Stoffen aus dem Erdinnern an die Erdoberfläche in Zusammenhang stehen. Die Ausflüsse haben eine Temperatur bis 1250º C. Sie kommen aus einer Tiefe von 10-150 Kilometern. Die durch vulkanische Tätigkeit verursachten oder ausgelösten Schäden können katastrophale Ausmaße annehmen. In den letzten 250 Jahren sind infolge vulkanischer Erscheinungen über 250000 Menschen ums Leben gekommen. Man unterscheidet tätige und ruhende Vulkane. Die letzteren können ganz unerwartet auch nach jahrhundertelanger Untätigkeit wieder aktiv werden. Zurzeit gibt es auf der Landfläche der Erde 550-600 tätige Vulkane. In diesen Tagen ist der Stromboli auf den Liparischen Inseln in Süditalien ausgebrochen. In unserem Land erinnert der Name Vulkaneifel für das Gebiet um Daun an frühere Vulkane. Ihre Tätigkeit hat vor etwa 10000 Jahren den vorläufigen Abschluss gefunden. Niemand vermag zu sagen, ob und wann diese Vulkane wieder zur Tätigkeit finden. Im Vulkanismus erlebt der Mensch seine Ohnmacht. Primitive Völker haben immer die schrecklichen rauchenden Vulkane in Verbindung mit der Gottheit gebracht. Sie sahen darin die Macht Gottes abgebildet und versuchten sie mit Gebeten und Opfern zu besänftigen. Die Christenheit ist überzeugt, dass die Vulkane dem Willen Gottes gehorchen und dass sich der gläubige Mensch bittend und flehend an den Herrn der Natur um Schutz und Verschonung wenden muss.

Gott spricht auch durch das Meer und seine Erscheinungen. Das Meer leistet dem Menschen große Dienste. Es bietet ihm Nahrung in reicher Fülle, es ermöglicht ihm den Verkehr mit weit entfernten Ländern durch Schiffe, aber es bäumt sich auch auf gegen den Menschen. Wir kennen in unserem Europa die Sturmfluten in der Nordsee. Sturmflut ist ein durch auflandigen Sturm erzeugter außergewöhnlich hoher Wasserstand des Meeres, besonders an Mündungstrichtern wie der Elbe. Sturmfluten verursachten nicht selten hohe Verluste an Menschenleben und Sachschäden, vor allem Landverluste. Besonders verlustreiche Sturmfluten gab es zuletzt 1953 und 1962. Die heutige nordfriesische Insel Nordstrand ist der Rest einer großen Landmasse, der Insel Strand, die im Jahre 1634 durch eine Sturmflut zerstört wurde. Die Schifffahrt ist den Winden ausgesetzt, die zu hohen Wellenbergen führen. Unzählige Schiffe sind durch Stürme auf den Meeresboden gedrückt worden, bis in die jüngste Zeit. Im Toben des Meeres erfährt der Mensch seine Hilflosigkeit. Die Schrecken des Meeres können ihm einen Eindruck von der Macht und Kraft des Allherrschers vermitteln. Aber auch diesem machtvollen Naturwesen gebietet Gott, wenn er befiehlt. Als das israelitische Volk aus Ägypten auszog, wies ihm Gott den Weg durch das Rote Meer. Das Wasser stand zu beiden Seiten und ließ das Volk passieren. Der Herr gebot auf dem See Genezareth dem Seesturm, und es trat eine große Stille ein. Die Menschen waren erstaunt, entsetzt: „Was ist denn das für einer, dass ihm sogar der Wind und die Wellen gehorchen?“ Gläubige Seeleute beten, bevor sie sich an Bord eines Schiffes begeben. Sie wissen, dass noch so gute Ausbildung und noch so lange Erfahrung vor Havarien oder dem Toben des Meeres nicht schützen. Die Maßnahmen, die der Mensch zum Gelingen einer Seereise trifft, machen die Fürsorge Gottes nicht überflüssig, sondern setzten sie voraus.

Ein notwendiges, aber auch gefürchtetes Element der Natur ist der Wind. Wind entsteht als Folge des Ausgleichs von Luftdruckunterschieden in der Atmosphäre, vor allem durch ungleichmäßige Erwärmung der Erdoberfläche infolge der Sonneneinstrahlung. Wind in Sturmstärke kann Windbruch auslösen, Bäume zerbrechen und entwurzeln, Dächer abdecken und Häuser zerstören. Im Schwarzwald können Sie noch heute die Verwüstungen sehen, die der Sturm „Wiebke“ vor einigen Jahrzehnten angerichtet hat. In der Karibik entstehen tropische Wirbelstürme. Sie haben einen Durchmesser von mehreren hundert Kilometern. Ihre Windgeschwindigkeit beträgt mehr als 200 km/h. Die vom Wind aufgetürmten Wolkenmassen fallen als sintflutartige Regenfälle nieder. Es bilden sich meterhohe Flutwellen.

Der Mensch kann und soll sich vor den Ausschreitungen der Naturgewalten schützen, zu schützen versuchen. Aber dieses Beginnen macht die Vorsehung Gottes nicht überflüssig. Seine Hand waltet im Toben der Elemente. Er vermag zu retten, wo menschliche Mittel versagen. Naturerscheinungen, meine lieben Freunde, sollen nachdenklich machen. Wenn wir von Katastrophen hören oder selbst davon betroffen sind, müssen wir Gewissenserforschung halten und fragen: Was habe ich dazu beigetragen, dass diese Katastrophe kam? Was will Gott uns, was will er mir sagen? Naturerscheinungen können besorgt machen. Man denkt an die Auswirkungen und die Folgen. Die Menschen, welche die Geschicke eines Ortes, einer Region oder eines Landes zu ihrem Teil lenken, sind aufgerufen, an die Zukunft zu denken. Die Katastrophen erinnern die Menschen an ihre stete Gefährdung. Ihre Unvorsehbarkeit zwingt die Menschen zu Wachsamkeit und Vorsorge. Die Erfahrung des Ungesichertheit des Daseins kann und soll den Sinn der Menschen zu der überlegenen personalen Wirklichkeit richten, die wir Gott nennen und in deren Hand die Geschicke von uns allen liegen. Naturerscheinungen können erschüttern. Meine Großeltern haben mir von einer solchen erzählt. Am 28. Dezember 1908 vernichtete ein Erdbeben und eine 3 Meter hohe Flutwelle 90 Prozent der Stadt Messina auf Sizilien. 84000 der damals 120000 Einwohner wurden getötet. Ganz Europa war bewegt, erschüttert von diesem Ereignis. Meine Großeltern waren arm, aber sie beteiligten sich an der Sammlung für die betroffene Region. Die schreckliche Gewalt der Natur hatte eine Woge der Solidarität unter den Menschen ausgelöst – also doch auch ein gutes Ergebnis eines schlimmen Ereignisses. Eines ist gewiss, meine lieben Freunde: Gott schweigt nicht. Er redet, und uns ist es aufgegeben, seine Stimme zu hören und zu deuten.

Amen.  

Schrift
Seitenanzeige für große Bildschirme
Anzeige: Vereinfacht / Klein
Schrift: Kleiner / Größer
Druckversion dieser Predigt