Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  
19. Mai 2019

Das Wort Gottes hören, befolgen und festhalten

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

In einer entscheidenden Stunde seines irdischen Leben erklärte Jesus: „Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich der Wahrheit Zeugnis gebe; jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme.“ Wahrheit im Munde Jesu bedeutet die offenbare Wirklichkeit Gottes. Sie bringt er den Menschen. Jesus erklärt wiederholt, dass er der Offenbarer Gottes ist: „Ich rede das zur Welt, was ich von meinem Vater gehört habe“, „Ich verkünde die Wahrheit, die ich von Gott gehört habe“, „Ich habe euch alles offenbart, was ich von meinem Vater gehört habe“, „Das Wort, das ihr hört, ist nicht mein Wort, sondern das Wort dessen, der mich gesandt hat, des himmlischen Vaters“. Gott ist unsichtbar. Aus seinen Werken, also aus seinem Handeln in Schöpfung und Geschichte kann gleichsam seine Außenseite entschlossen werden. Aber seine eigentliche Wesenheit ist für den Menschen unerkennbar. Die irdische Aufgabe Jesu besteht nun darin, den Menschen die Erkenntnis des Wesens Gottes zu bringen und sie dadurch in die Gemeinschaft mit Gott zu versetzen, wodurch sie das ewige Leben empfangen. Das ist die entscheidende Trias: Erkenntnis, Gemeinschaft, ewiges Leben. Dadurch kann Jesus in seiner Abschiedsrede zurückblickend auf sein Wirken sagen, dass er den Menschen den Namen des Vaters kundgemacht habe und auch weiterhin – durch die Kirche – kundmachen werde. Nur Jesus besitzt direkte rechte Erkenntnis Gottes. Darum ist er und er allein Offenbarer Gottes. Er ist der wesenhafte Gottessohn, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, der Präexistente. Er kann wahre Gotteserkenntnis vermitteln. Der eingeborene Sohn hat Kunde von Gott gebracht, den sonst niemand von Angesicht geschaut hat. Jesus sagt den Juden: „Ich kenne ihn, weil ich von ihm bin und er mich gesandt hat.“ Hier, meine lieben Freunde, hier wurzelt der Alleinberechtigungsanspruch und die Absolutheit des Christentums. Alle anderen Religionen suchen Gott – und das ist ihrer Art nach verdienstlich –, aber die Christenheit, die katholische Kirche hat Gott gefunden. Sie hat ihn gefunden, weil er ihr offenbart wurde.

Jesus bringt nicht bloß die Wahrheit, er ist die Wahrheit. Er ist der Offenbarer dadurch, dass in ihm der unsichtbare Gott sichtbar wird. „Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen.“ „Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat, und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.“ Ihn erkennen und Gott erkennen ist ein und dasselbe. „Wenn ihr mich kennen würdet, würdet ihr auch den Vater kennen.“ Hier, meine lieben Freunde, hier sehen wir, dass die katholische Trinitätslehre (also die Lehre von der Dreifaltigkeit) unmittelbar aus der Heiligen Schrift geschöpft ist. Sie drückt das in Begriffen aus, was der Heiland in Bildern uns vermittelt hat. Dem Hören seiner Worte ist das Schauen Gottes mitgegeben. Denn er kann von sich sagen: „Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht aus mir; der Vater, der in mir bleibt, tut seine Werke durch mich.“ Jesus ist gewissermaßen die Erscheinung des unsichtbaren Gottes, der in ihm und durch ihn wirkt. In ihm hat man Gott, ohne ihn kann man Gott nicht haben, nicht in der Gemeinschaft Gottes stehen. „Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ „Ich bin die Tür; wenn einer durch mich eintritt, wird er gerettet werden“ – eine zweite Tür gibt es nicht. Darum verlangt er beständig von seinen Hörern Glauben an seine Sendung und hebt rühmend hervor, dass die Seinen geglaubt haben, dass der Vater ihn gesandt hat. Es ist sein Wunsch und sein Gebet, dass auch die Welt zum Glauben und zur Erkenntnis kommt, dass der Vater ihn gesandt hat. Das Wort, das er redet, ist ein einzigartiges, konkurrenzloses Wort, denn es ist das Wort Gottes. Es ist ein verbindliches Wort, eben weil es das Wort Gottes ist. Es ist ein universales Wort, weil es vom Schöpfer und Herrn Himmels und der Erde ausgeht. Immer wieder ergeht der Weckruf Jesu: „Wer Ohren hat, zu hören, der höre!“ Er will seine Zuhörer bewegen, seine Verkündigung anzunehmen. Er will ihnen das Unerhörte seiner Erscheinung zum Bewusstsein bringen. Er verweist auf frühere Generationen, die Gottes Sendboten aufgenommen und ihre Botschaft gehört haben. „Die Männer von Ninive haben auf die Botschaft des Jonas Buße getan. Siehe, hier ist mehr als Jonas! Die Königin des Südens eilte nach Jerusalem, um die Weisheit Salomons zu hören. Siehe, hier ist mehr als Salomon!“ Die Verkündigung des irdischen Jesus erging an das auserwählte Volk, an Israel. Eine Zeit lang schien es, dass die Bewohner Palästinas begriffen, wen Gott zu ihnen gesandt hatte. Die Menschen spürten die Andersartigkeit, ja, die Einzigartigkeit seiner Lehre. „Sie waren von seiner Lehre betroffen“, schreibt der Evangelist Matthäus, „denn er lehrte wie einer, der Macht hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten.“ Die Verbindung seiner Worte mit Machttaten riss die staunende Menge zu dem Ausruf hin: „Was ist denn das? Das ist ja eine neue Lehre mit Macht!“ Die Gegner Jesu haben diese Erscheinung nicht geleugnet. Auch sie sagten: „Alles Volk ist voll Staunen über seine Lehre.“ Aber nicht alle hörten auf Jesus. Die Bewohner Palästinas waren gewiss nicht insgesamt von vornherein ablehnend gegen seine Verkündigung. Aber ihr Anschluss an Jesus war zumeist von irdischen Wünschen geprägt. „Am Osterfeste in Jerusalem glaubten viele an seinen Namen“, schreibt der Evangelist Johannes. Warum? Weil sie seine Wundertaten sahen. Betrübt äußerte Jesus: „Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, glaubt ihr nicht.“ Besonders schmerzlich muss es ihm gewesen sein, dass er in seiner Vaterstand, in Nazareth, auf Unglauben stieß. „Sie nahmen an ihm Anstoß“, schreibt der Evangelist Markus. Jesus wunderte sich darüber. Über die Städte, in denen seine meisten Wunder geschehen waren, musste der Herr das „Wehe“ ausrufen: „Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Bethsaida! Wären in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen, die bei euch geschehen sind, sie hätten längst in Sack und Asche Buße getan. Aber ich sage euch: Tyrus und Sidon wird es beim Gericht erträglicher ergehen als euch.“

Jesus hat sich über den Grund der Ablehnung, die ihm begegnete, geäußert. Die ungläubigen Juden hat er folgendermaßen beschrieben: „Wer aus Gott ist, der hört Gottes Wort. Darum hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.“ Was bedeutet das: aus Gott sein? Das bedeutet, ein inneres Verhältnis zu Gott haben, mit ihm in Verbindung stehen durch Gebet und Empfang seiner Gnade. „Ja, warum versteht ihr meine Rede nicht?“, sagt er an anderer Stelle, „Weil ihr mein Wort nicht hören könnt; ihr habt den Teufel zum Vater.“ Das Überhören der Stimme Gottes muss einmal verantwortet werden. Im Gleichnis vom reichen Prasser und vom armen Lazarus schildert der Herr das unterschiedliche Schicksal beider im Jenseits. Der arme Lazarus wurde von den Engeln in den Schoß Abrahams getragen. Der reiche Prasser wurde in der Hölle begraben. In seiner Pein dachte er an seine Brüder und war besorgt, dass auch sie an diesen Ort der Qual kommen könnten. Darum bat er Abraham, den Lazarus zu ihnen zu senden, um sie zu warnen. Abraham erwiderte: „Das ist nicht nötig. Die Brüder haben Moses und die Propheten; die sollen sie hören.“ Der Prasser erwiderte: „Das genügt nicht. Aber wenn einer von den Toten zu ihnen käme, würden sie sich bekehren.“ Abraham entgegnete: „Wenn sie auf Moses und die Propheten nicht hören, so werden sie sich auch nichts sagen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.“

Das Wort Gottes muss gehört und befolgt werden. Gottes Heilsangebot ist verpflichtend. Gotteserkenntnis, wie Jesus sie bringt, bedeutet: Anerkenntnis Gottes, Beugung unter seine Autorität, Halten seines Wortes und seiner Gebote. Jesus hat dieses Verständnis ausdrücklich bestätigt. Einmal erhob eine Frau aus dem Volke ihre Stimme und sprach: „Selig, der Leib, der dich getragen, und die Brust, die dich genährt hat.“ Das war ein Lobpreis Mariens. Jesus bestätigt das Lobpreis, aber er hebt es von der natürlichen auf die übernatürliche Ebene: „Ja, selig, die das Wort Gottes hören und es befolgen.“ Das eben tat seine Mutter. Das Hören des Wortes Gottes allein genügt nicht, man muss es annehmen, sich zu eigen machen, es befolgen. Der Apostel Paulus mahnt die Christen in Rom: „Nicht die Hörer des Gesetzes werden gerecht vor Gott, sondern die Befolger.“ Der Apostel Jakobus schreibt in seinem Brief: „Werdet Vollbringer des Wortes, nicht bloß Hörer, sonst würdet ihr euch selbst betrügen. Wer kein vergesslicher Hörer, sondern ein tätiger Vollbringer ist, der wird selig werden.“ Mit besonderem Nachdruck hebt Johannes, der Lieblingsjünger Jesu, das Vollbringen des Willens Jesu hervor: „Allein das Wort Gottes, das beobachtet wird, das befolgt wird, das festgehalten wird, bringt Frucht“, d.h. es führt zu Taten und zu einem Verhalten, das Gott Ehre und den Menschen Heil einträgt. „Wer in mir bleibt, und in wem ich bleibe, der bringt viele Frucht.“ Johannes stellt einen engen Zusammenhang zwischen dem Halten der Gebote Gottes und der Liebe zu Gott her. „Die Liebe zu Gott besteht darin, dass wir seine Gebote halten.“ Gott macht es uns leicht. Er fordert keine affektive, keine Gefühlsliebe, sondern er fordert den Willen. Die Liebe zu Gott besteht darin, dass wir seine Gebote halten. Das Hören des Wortes Gottes verpflichtet dazu, es zu befolgen. Gott gibt mit seiner Wahrheit die Kraft, die Worte Gottes im Leben umzusetzen. Der Herr verspricht den Hörern und Befolgern seines Wortes einen doppelten Lohn. Erstens: Sie werden befreit von der Macht der Sünde. Wenn die Menschen das Wort Gottes gläubig aufnehmen und in ihm bleiben, d.h. es bewahren und befolgen, werden sie die Wahrheit erkennen, und der Besitz der Wahrheit wird sie von der Sünde freimachen. Das ist der Sinn des Wortes Jesu: „Die Wahrheit wird euch freimachen.“ Zweitens: Sie gewinnen durch das Halten und Befolgen des Wortes Gottes das ewige Leben. „Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht.“ Die Treue zur Wahrheit verschafft uns die ewige Seligkeit. Das Halten der Wahrheit, das Festhalten an der Wahrheit verschafft uns die ewige Seligkeit.

Das Wort Gottes muss gehört, befolgt und bewahrt werden. Man kann es vergessen. Man kann es aufgeben. Man kann es verlieren. Paulus mahnt seinen Schüler Timotheus: „Halte fest am Vorbild der gesunden Lehre, die du von mir gehört hast.“ An die Christen in Philippi schreibt er: „Haltet fest das Wort des Lebens, mir zum Ruhm für den Tag Christi, dass ich nicht umsonst gelaufen bin.“ Im Brief an die Hebräer wird mehrmals darauf hingewiesen und aufgefordert: „Lasset uns festhalten das Bekenntnis.“ Und im letzten Buch der Bibel, in der Apokalypse, schreibt der Apokalyptiker: „Halte, was du hast, damit dir niemand deine Krone raube!“ Es ist bedauerlich, dass Gottes Wort von vielen nicht festgehalten, sondern aufgeben und verloren wird. Im Gleichnis vom Sämann hat der Herr ja vier Gruppen von Menschen vorgestellt, die alle das Wort Gottes hören, aber von denen nur eine Gruppe Frucht bringt: Die am Wege hören das Wort, aber dann kommt der Teufel und nimmt das Wort aus ihren Herzen. Die auf dem Felsen hören das Wort, aber sie haben keine Wurzeln; die Zeit der Versuchung kommt, und dann fallen sie ab. Die unter den Dornen hören das Wort, aber sie ersticken es in den Sorgen und Genüssen des Lebens. Die Verantwortung für das Leben aus Gottes Wort ist groß. Wer ihr nicht genügt, zieht sich das Gericht zu. „Wenn jemand meine Worte hört, aber nicht befolgt, so richte nicht ich ihn; das Wort, das ich gesprochen habe, wird ihn richten am Jüngsten Tage.“

Nach seiner Auferstehung und Himmelfahrt, nach seiner Erhöhung hat Christus ein Werkzeug, ein Organ geschaffen, das seine Botschaft aufnimmt und weiterträgt. Wir nennen es die katholische Kirche. Der Rang und die Würde derer, denen Gott sein Wort anvertraut hat und die es lauter und rein den Menschen darbieten, ist groß. Hinter ihrer Verkündigung erhebt sich das Antlitz des Gottessohnes. „Wer euch hört, hört mich, und wer euch ablehnt, lehnt mich ab. Wer aber mich ablehnt, lehnt den ab, der mich gesandt hat.“ Dabei ist natürlich immer vorausgesetzt, dass die Verkündiger wirklich das Wort Gottes verkünden, nicht die Erfindung irgendeines Theologen aus Freiburg oder aus Tübingen. Daraus sieht man die Verantwortung, die dem Diener des Wortes Gottes obliegt. Er ist nicht Herr des Glaubens, sondern Werkzeug des Offenbarers Jesus Christus. „Wenn ich“, schreibt der Apostel Paulus, „die Heilsbotschaft verkünde, so darf ich mich dessen nicht rühmen; als Notwendigkeit obliegt es mir, und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht verkündige.“ Die Stellvertretung Gottes in der Verkündigung des Wortes Gottes kommt nur jenen Verkündigern zu, die Gottes Wort rein und unverfälscht verkünden. Meine lieben Freunde, ich bekenne vor Gott und vor Ihnen: Ich habe in meinem 69-jährigen Priesterleben nie eine andere Absicht gehabt, als das Wort Gottes nach der Vorlage der katholischen Kirche zu verkündigen. Es ist mir nie im Traum eingefallen, irgendwelche Erfindungen von Theologen weiterzugeben. Ich war allezeit eingedenk der Warnung des Apokalyptikers Johannes: „Wer etwas hinzufügt zum Evangelium, dem wird Gott die Plagen hinzufügen, die hier angedroht sind. Wer etwas hinwegnimmt, dessen Teil wird Gott wegnehmen vom Baum des Lebens, von dem in diesem Buche geschrieben ist.“ An der Authentizität des Zeugnisses hängt die Verantwortung und auch die Durchschlagskraft des Wortes Gottes. Es ist gefährlich, sich dem Worte Gottes zu versagen. Jesus hat warnend gesprochen: „Nimmt man euch (die Verkündiger der Botschaft) nicht auf, dann geht hinaus auf die Straßen und sprecht: Auch den Staub, der sich in eurer Stadt an unsere Füße gehängt hat, schütteln wir auf euch ab. Ich sage euch: Sodoma wird es an jenem Tage erträglicher ergehen als jener Stadt.“ Heute, was ist heute nicht möglich? Heute erhebt sich der Ruf, die Sexualmoral der Kirche zu ändern. Die Menschen sollen ihre Geschlechtlichkeit nach Gutdünken ausüben und gebrauchen dürfen, vorehelicher Verkehr ist unbedenklich, widernatürlicher Unzucht soll kein Bedenken entgegenstehen. Das verkünden katholische Theologen! Die Verkündigung der Kirche über den Gebrauch der Geschlechtlichkeit steht nicht zur Disposition der Menschen. Sie ist Ausdruck des Willens Gottes; durch die Kirche spricht Gott. Die Gebote Gottes sind keine Verfügungsmasse einer außer Rand und Band geratenen Gesellschaft. Es kann keine Veränderung der Gebote Gottes geben. Der Wille Gottes über den Menschen und über seinem Tun ändert sich nicht. Gott bleibt sich selbst treu, und die Natur der Geschöpfe hält sich durch, auch in Jahrtausenden oder Millionen Jahren. Das Wort Gottes ist unsere Kraft, meine lieben Freunde, und auf ihm stehen wir fest und unerschütterlich. Der Herr hat geschildert, welche Folgen das Hören und Befolgen und das Nichthören und das Nichtbefolgen des Wortes Gottes hat: „Ein jeder, der diese meine Worte hört und nach ihnen tut, gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute. Der Regen strömte nieder, die Fluten kamen und die Stürme brausten und tobten um jenes Haus, aber es fiel nicht ein, denn es war auf einen Felsen gegründet. Und jeder, der diese meine Worte hört und nicht nach ihnen tut, gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute. Der Regen strömte nieder, die Fluten kamen und die Stürme brausten und tobten um jenes Haus, da fiel es ein, und sein Fallen war groß.“

Amen.

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