Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  
3. Mai 2015

Die überführende und leitende Wirksamkeit des Parakleten

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Der Herr Jesus Christus kündigt eine neue Gegenwart des Heiligen Geistes bei den Menschen an. Der Geist trägt im Johannesevangelium den Namen „Paraklet“. Übersetzt man dieses griechische Wort, dann heißt es: der zum Helfen Herbeigerufene, also der Beistand, der Fürsprecher, meinetwegen auch noch der Tröster. Der erste und eigentliche Paraklet ist Jesus, auf Erden und am Throne Gottes. In seinem ersten Brief schreibt der Apostel Johannes: „Hat einer gesündigt, so haben wir einen Parakleten (einen Fürsprecher) vor dem Vater: Jesus Christus, den Gerechten.“ Der Heilige Geist übernimmt aber nach Jesu Fortgang den Beistand der Jünger; er ist der zweite Paraklet. Der Paraklet steht in engster Beziehung zu Jesus, zum erhöhten Jesus. Der Paraklet kann erst kommen, wenn Jesus dahingegangen ist, d.h. sein Kommen ist an Tod, Auferstehung und Erhöhung Jesu gebunden. Die menschliche Natur Jesu musste erst verklärt werden, weil aus ihr der Geist strömt; erst dann kann der Paraklet gesandt werden. Erst aus seiner verklärten Natur kann Jesus den Heiligen Geist gleichsam entbinden. Der Paraklet hat zwei Aufgaben: die eine gegenüber der Welt, die andere gegenüber der Kirche. Gegenüber der Welt hat der Paraklet die Aufgabe des Überführens. Er führt den offenkundigen Beweis für mehrere Tatsachen. Das Überführen des Parakleten vollzieht sich in der geistgetragenen christlichen Predigt. Wenn wir das Wort Gottes verkündigen und auf den Geist hören und im Geiste sprechen, dann ist in unserer Predigt der Heilige Geist wirksam – Gott gebe es, dass es so sei. Durch die geistgetragene christliche Predigt wird das Unrecht, die Schuld der Welt ans Licht gebracht. Denn der Geist tritt gegenüber der Welt als Ankläger auf, die Welt ist die Angeklagte. Der Paraklet überführt die Welt. Er bringt ihre Schuld ans Licht, er bringt den Nachweis, dass sie im Unrecht ist. Der Paraklet beweist der Welt drei fundamentale Tatsachen. Erstens: dass es eine Sünde gibt. Die schwerste Sünde, die Grundsünde, die Hauptsünde ist der Unglaube, der Unglaube gegen die in Christus Jesus geschehene Offenbarung. Dass die Welt sich der Verkündigung Jesu verschlossen hat und sich der christlichen Predigt ständig weiter verschließt, das ist ihre eigentliche Sünde; und sie bringt der Paraklet ans Licht. Das ist die Aufgabe der christlichen Predigt gestern wie heute. Die gläubigen Christen, die durch ihr Leben predigen, und die Verkündiger des Wortes, die durch ihre Worte predigen, sie haben eine hohe Aufgabe, nämlich ans Licht zu bringen, was der Heilige Geist ans Licht gebracht wissen will, die Welt zu überführen, dass sie eine sündige ist. Wir sind seine Werkzeuge, seine Organe. Es ist nicht wahr, dass jeder nach seiner Fasson selig werden kann, wie der preußische ungläubige König Friedrich II. behauptete. Die Weisung Jesu ist eindeutig: „Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden. Wer nicht glaubt, wird verdammt werden.“ Es ist nicht gleichgültig, wie die Menschen sich gegenüber Christus und seinem mystischen Leib verhalten. Sie sind eingeladen, nein, sie sind verpflichtet, sich Christus und seiner Kirche anzuschließen. Es ist kein anderer Name unter den Menschen gegeben, in dem sie selig werden können. Die Verschlossenheit gegenüber der christlichen Botschaft ist also weder intellektuelles Unvermögen oder mangelnde Gelegenheit oder verzeihlicher Irrtum, sie ist Schuld.

Der Paraklet wird der Welt beweisen, dass es eine Sünde gibt. Er wird ihr, zweitens, beweisen, dass es eine Gerechtigkeit gibt. Jesus ist von seinem Volk, von der Behörde, vom Landpfleger Pontius Pilatus verworfen worden. Es ist ihm Unrecht geschehen, denn Pilatus wusste genau, er ist ein Unschuldiger. Petrus sagt es den Juden in der Halle Salomons in Jerusalem: „Ihr habt Jesus ausgeliefert und verleugnet vor Pilatus, der ihn freilassen wollte.“ Durch falsche Anklagen und ungerechtes Urteil ist Jesus an den Schandpfahl des Kreuzes gebracht worden. Aber Gott hat dem Unrecht nicht tatenlos zugesehen. Er hat den Gehängten auferweckt vom Tode. „Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden.“ Gott hat ihn als Fürsten und Heiland erhoben zu seiner Rechten. Das bezeugt Petrus im Auftrag des Heiligen Geistes: „Wir sind Zeugen für diese Dinge, und auch der Heilige Geist, den Gott denen mitteilt, die ihm gehorchen.“ Es gibt eine Gerechtigkeit für den geschundenen und verurteilten Jesus von Nazareth. Gerechtigkeit ist die Schuldloserklärung vor Gericht, der Sieg im Prozess. Dieser Sieg liegt auf der Seite Jesu. Das beweist sein Hingang zum Vater, der ja zugleich seine Verherrlichung bedeutet. Was Johannes „Hingang zum Vater“ nennt, das nennen die übrigen Apostel „Erhöhung“, aber der Sinn ist der gleiche. Die Überführung der Welt vollzieht sich dadurch, dass der Paraklet durch seine Zeugentätigkeit den Beweis erbringt, dass Jesus Gerechtigkeit widerfahren ist, dass er zum Vater geht; er ist dem Bösen entrückt, sie können ihm nichts mehr anhaben. Die Auferweckung und Erhöhung Jesu ist die Beglaubigung seiner Sendung. Die Erscheinungen Jesu, sein Reden mit den Jüngern, die Erteilung von Vollmachten, die Mitteilung von Verheißungen, das alles beweist: die Verhältnisse haben sich umgekehrt. Der Ausgestoßene, der Geschmähte, der Verurteilte, der Aufgehängte ist schuldlos, er ist für gerecht erklärt.

Der Geist beweist, dass es eine Gerechtigkeit gibt. Er beweist aber auch, drittens, dass es ein Gericht gibt. Er legt durch sein Wirken klar, was Gericht ist und wer gerichtet ist. Die Welt meinte, Jesus gerichtet zu haben, aber in Jesu Tod ist in Wahrheit das Gericht Gottes über die Welt ergangen, ist das Gericht über den Herrscher der Welt, der Jesus ans Kreuz gebracht hatte, vollzogen worden. Denn Jesus hat gerade durch seinen Tod über den Teufel triumphiert. Durch seinen Gehorsam hat er den Ungehorsam des Satans und der von ihm Verführten überwunden. Seither ist der Teufel der Unterlegene, der Gerichtete. Es gibt ein Gericht, und der von der Welt Gerichtete ist der Richter. Als Petrus den Hauptmann Kornelius in die Kirche aufnahm, da hat er eine Predigt gehalten, in der er sagte: „Christus hat uns den Auftrag gegeben, dem Volk zu bezeugen, dass er der von Gott bestellte Richter über Lebende und Tote ist.“ Das Gericht über die Sünde und über den Teufel weitet sich aus über jeden Menschen. Die Welt meint, es sei egal, ob man gerecht ist oder nicht, ob man glaubt oder nicht, ob man sein Leben nach Gottes Willen einrichtet oder nicht, jeder kann machen, was er will. Die Welt meint, es gäbe keine Beurteilung des jeweiligen Lebens durch Gott, es gäbe keine Prüfung der Handlungen und Unterlassungen, es finde kein persönliches und kein allgemeines Gericht statt. Der Paraklet belehrt die Welt eines anderen. Er belehrt sie durch uns, die wir Gottes Willen über dem persönlichen und dem Gemeinschaftsleben predigen. Es gibt ein Gericht, und es ist den Menschen bestimmt, einmal gerichtet zu werden nach dem Willen Gottes, nach dem, was sie gehört und was sie angenommen haben. „Es wartet unser ein schreckliches Gericht“, schreibt Paulus im Brief an die Hebräer. Ob einer glaubt oder nicht: Er wird vor dem Richter Christus stehen. Das ist die Tätigkeit des Geistes gegenüber der Welt.

Die zweite ist seine Wirksamkeit gegenüber der Kirche. Die Apostel empfingen ja an Pfingsten den Heiligen Geist. Fortan ist der Heilige Geist bei ihnen und bleibt bei ihnen. Die Kirche ist ein Geschöpf des Geistes. Ihre Tätigkeit ist keine bloß menschliche, sie ist getragen und geführt vom Geiste. Wir alle wissen, in der Kirche geht es menschlich, manchmal allzu menschlich zu, aber nicht nur. Der Geist Gottes ist wirksam in der Kirche. Er wirkt selbstverständlich nicht naturhaft wie der Regen oder der Sonnenschein, er verlangt die Offenheit der Herzen für seinen Einfluss und für seine Impulse. Die Wirksamkeit des Geistes setzt auch die Tätigkeit der menschlichen Organe des Volkes Gottes voraus, also das Nachdenken, das Wollen, die Gläubigkeit, den Gehorsam, aber auch die Einsicht und den Mut. Die Hirten der Kirche schaffen Gesetze und setzen Verwaltungsakte. Sie sollen diese Tätigkeiten verrichten unter der Einwirkung, unter der Anrufung und mit der Beihilfe des Heiligen Geistes. Wir hoffen, dass die Anrufungen der Hirten dem Willen Gottes und den Zielen des Heiligen Geistes entsprechen – wir hoffen es! Aber wir sind weit davon entfernt, zu meinen, dass alle Äußerungen und Maßnahmen der Bischöfe vom Heiligen Geist eingegeben sind. Mit dem Geist konkurrieren andere Mächte: Unwissenheit, Unbedachtheit, Ehrgeiz, Feigheit, Anpassung, Liebedienerei; sie können alle in die Entscheidungen und Unternehmungen der Hirten einfließen. Das Wirken des Parakleten schließt Irrungen und Wirrungen in der Kirche nicht aus. Soeben, meine lieben Freunde, beginnen deutsche Bischöfe wie Marx in München und Bode in Osnabrück, das Verhalten der Menschen als Quelle theologischer Erkenntnis neben Schrift und Tradition zu stellen. Verstehen Sie, was hier geschieht? Nicht die Normen sollen das Verhalten bestimmen, sondern das Verhalten soll die Normen prägen. Wir wissen natürlich, worauf man hinauswill. Man startet Umfragen und sieht, dass die Mehrheit der Menschen mit der geschlechtlichen Sittlichkeit der Kirche nicht einverstanden ist; also weg mit der geschlechtlichen Sittlichkeit der Kirche. Das steckt dahinter, hinter den Äußerungen der Herren Marx und Bode. Das sind unverzeihliche Verirrungen. Der Apostel Paulus mahnt die Gemeinde in Ephesus: „Betrübet nicht den Heiligen Geist, mit dem ihr besiegelt seid zum Tag der Erlösung.“ Hört Ihr es, Ihr Bischöfe von München und Osnabrück? Betrübet nicht den Heiligen Geist! Der Heilige Geist leistet Beistand – das ist keine Frage –, aber nur jenen, die dafür geöffnet sind, die auf ihn hören. Am 22. April – also vor wenigen Tagen – schrieb mir ein Kollege, ein Theologieprofessor: „Man muss schon einen starken Glauben haben, um nicht irre zu werden. Ich weiß immer noch nicht, wohin der Papst die Kirche führt.“ Man kann und muss vielleicht besorgt sein, aber eines darf man niemals: den Glauben an die Lebendigkeit und an die Kraft des Geistes verlieren. Der Geist ist und bleibt in der Kirche; sie ist sein Geschöpf, er kann sie nicht verlassen.

In besonderer Weise wird der Geist als Lehrer der Kirche tätig. Jesus hätte seinen Jüngern noch vieles zu sagen gehabt, aber sie waren noch nicht fähig, es zu ertragen, sie waren noch nicht reif dafür. So wird es die Aufgabe des Parakleten sein, die Jünger zur vollen und ganzen Wahrheit zu führen. In den Evangelien ist mehrfach die Rede davon, dass die Jünger die Rede Jesu nicht verstanden und erst nach seiner Erhöhung begriffen, was er gemeint hatte. Auch die Schriftgemäßheit seines Todes musste ihnen erst aufgehen, damit das Ärgernis des Kreuzestodes beseitigt wurde. Das leistet der Paraklet. Er führt die Jünger in die Vollerkenntnis der von Jesus gebrachten Wahrheit ein. Er erhellt die Offenbarung Jesu, er vollendet sie, er sichert die apostolische Auslegung der Worte Jesu und begründet die apostolische, in der Kirche aufbewahrte Tradition. Der Paraklet „redet nicht von sich aus“, sagt Jesus, „sondern verkündet nur das, was er von Gott hört“, d.h. der Paraklet wird keine neue, die Verkündigung Jesu überbietende oder gar ihr widersprechende Offenbarung bringen, sondern Jesu Wort bleibt in der geistgetragenen Predigt der Kirche lebendig. In der geistgetragenen Predigt der Kirche lebt und wirkt Jesu Wort weiter, wird aber immer tiefer erfasst, reicher entfaltet und den Erfordernissen der jeweiligen Situation angepasst. Der Paraklet ist in der Kirche in ihrem Zeugnis und in ihrer Lehre wirksam. Er waltet im Lehramt, aber auch in den Seelen der Gläubigen. Der Beistand des Geistes schließt Irrtum und Abweichungen von der gesunden Lehre nicht aus. Er verhindert nicht den Abfall Einzelner und ganzer Länder vom wahren Glauben. Aber eines ist gewiss: Nie wird die Wahrheit in der Kirche unerkennbar sein. Immer wird es möglich sein, sich in der Kirche irrtumsfrei über Gottes Willen zu unterrichten. Nie wird der Paraklet zulassen, dass die ganze Kirche im Irrtum versinkt; nie wird er geschehen lassen, dass ein von der Kirche festgesetztes Dogma abgeschafft oder widerrufen wird. Der Heilige Geist führt die Kirche in die volle Wahrheit ein. Die vertiefte Einsicht in die Offenbarung stand in früheren Zeiten noch aus. Erst durch das Wirken des Parakleten wird der ganze Inhalt der Offenbarung erschlossen. Es gibt eine legitime Entwicklung des Glaubens; es gibt eine legitime Dogmenentwicklung. Ähnlich wie aus einem Keim ein lebendes Wesen, aus einem Samenkorn eine Pflanze, aus der Eichel ein Baum wird, so wird aus dem Auftreten und Verkündigen Jesu nach und nach der volle Inhalt, die ganze Bedeutung herausgeholt. Wir sprechen von Entfaltung; etwas ist zusammengefaltet und kann ausgefaltet werden, da tritt der ganze Inhalt des Zusammengefalteten hervor. Ein neues Dogma, meine lieben Freunde, ist immer implizit (eingeschlossen) in einem alten Dogma oder im Ganzen des früher Geglaubten enthalten. Die Kirche verkündet keine neuen Lehren, sondern sie entfaltet das, was schon immer in ihrem Depositum, in dem Schatz ihres Glaubens enthalten war. Die Dogmenentwicklung ist eine explikative Entwicklung, d.h. es handelt sich um die Entfaltung des Sinnes älterer Formeln und kirchlicher Bräuche und um die Schaffung neuer Formulierungen für dieselbe Sache. Diese Dogmenentwicklung ist das Werk des Parakleten und des Volkes Gottes; im Zusammenwirken der Kirche und des Geistes entwickelt sich die Lehre der Kirche. Der Paraklet deckt den verborgenen Sinn der Offenbarung auf, er entfaltet, was in den Worten unentfaltet vorliegt, und das Volk Gottes dringt in die Tiefe der Offenbarung ein mit dem Glaubenssinn, mit dem Glaubenslicht und unter der Führung des Lehramtes. Das mit dem Glauben an die immanente Leitung des Geistes durch den Heiligen Geist bewaffnete Auge sieht in dem noch mehrdeutigen Keim die spätere Entwicklung vorgeformt. Die endgültige Feststellung der Wahrheit geschieht durch die Erhebung der Lehre zum Dogma durch Definition. Wenn die Gesamtkirche, also das allgemeine Konzil mit dem Papst an der Spitze oder der Papst allein, denn er ist ja in gewisser Hinsicht die Kirche, wenn die Gesamtkirche einen Glaubenssatz, ein Dogma verkündet, erfreut sie sich des unfehlbaren Beistandes des Heiligen Geistes. Dogmen besitzen die höchste Stufe der Gewissheit; sie sind unumstößlich. Sie sind nicht Menschenwerk, sondern Gotteswerk. Wenn die Kirche unfehlbare, dogmatische Formeln festsetzt, besitzt sie den Beistand des Heiligen Geistes.

Christen, meine lieben Freunde, sind geistliche Menschen, sie besitzen den Geist. Er wohnt in ihren Herzen wie in einem Tempel. Sie leben im Heiligen Geiste, sie lassen sich treiben, führen vom Heiligen Geiste. Sie werden umso mehr für Gottes Sache bewirken, je inniger sie mit dem Heiligen Geiste verbunden sind. Deshalb gilt es, meine lieben Freunde: Beten wir, beten wir täglich zum Heiligen Geist, rufen wir zum Parakleten, flehen wir zum Beistand und Tröster:

„Führe du, mildes Licht, im Dunkel,

das mich umgibt,

führe du mich hinan!

Die Nacht ist finster,

und ich bin fern der Heimat:

führe du mich hinan.

Leite meinen Fuß

– sehe ich auch nicht weiter:

wenn ich nur sehe jeden Schritt.

Einst war ich weit zu beten,

dass du mich führtest.

Selbst wollt’ ich wählen.

Selbst mir Licht, trotzend den Abgrund,

dachte ich meinen Pfad zu bestimmen,

setzte mir stolz das Ziel.

Aber jetzt – lass es vergessen sein.

Du hast so lang mich behütet –

wirst mich auch weiter führen:

über sumpfiges Moor,

über Ströme und lauernde Klippen,

bis vorüber die Nacht

und im Morgenlicht Engel mir winken.

Ach, ich habe sie längst geliebt –

nur vergessen für kurze Zeit.“

Amen.

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