Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  
29. Juli 2012

Unsere Gotteshäuser

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Ein Missionar im Kongo hat ein Buch über seine Erfahrungen unter den schwarzen Christen im Kongo geschrieben. Er erzählt darin folgende Begebenheit: Eine Schar von sechs Erstlingschristen im Alter von 12 bis 13 Jahren machte sich auf den Weg zum Gottesdienst. Sieben Stunden lang wanderten sie durch den Wald auf schmalen Pfaden. Als sie von dem Gottesdienst nach Hause zurückkehrten, wurden sie von Leoparden überfallen. Alle sechs wurden von den Tieren getötet. Der Missionar, der dann weiterziehen musste, fand ihre Leichen, und Jünglinge veranstalteten ein Begräbnis, indem sie Lianen von den Bäumen hieben und zu Tragbahren verarbeiteten, und die sechs Knaben in ihr Heimatdorf brachten. Der Missionar sagte zu ihnen: „Ihr werdet künftig doch  vorsichtiger sein und nicht mehr auf so gefährliche Weise zum Gottesdienst hinkommen?“ Da sahen ihn die Christen erstaunt an und sagten: „Was denkst Du von uns? Wir werden immer den Gottesdienst besuchen. Was ist ein Sonntag ohne Gottesdienst? Wenn wir Jesus lieben, dann müssen wir auch zu ihm gehen. Nur werden wir vorsichtiger sein als unsere Brüder. Wir werden in der Nacht Fackeln mitnehmen, die die Tiere abschrecken. Aber den Gottesdienst werden wir in jedem Falle besuchen!“

Diese Menschen, diese Christen im Urwald des Kongo, wussten um den Wert von Gotteshaus und Gottesdienst. In der Tat ist ein Gotteshaus schon als Bauwerk ein Lobpreis Gottes. Gotteshäuser sind Gott geschenkte Häuser. Gotteshäuser sind Gaben der Menschen an Gott. Das Gebäude – jawohl – das Gebäude soll Gott ehren, soll zeigen, wie groß die Gläubigen von ihm denken. Gestalt und Ausstattung des Gotteshauses sollen die Wertschätzung ausdrücken, welche die Gläubigen für Gott empfinden. So erklärt sich die Verwendung erlesener Materialien. So erklärt sich der Schmuck des Gotteshauses. So erklärt sich auch die Dimension des Gotteshauses. Manche fragen, warum hat man im Mittelalter, als so wenige Menschen waren, so riesenhafte Gotteshäuser gebaut, wie die Dome in Magdeburg oder Halberstadt? Die Christen wussten, dass sie mit ihren Gemeinden die Dome nicht füllen können, aber sie wussten, dass sie eine Gabe an Gott sein sollen. Deswegen haben sie so herrliche Bauten errichtet, die wir heute noch bewundern. Gott will man das Beste von den irdischen Schätzen schenken.

Gotteshäuser sind eine Gabe an Gott, aber auch ein Hinweis auf den Himmel. Sie sollen gewissermaßen ein Himmel auf Erden sein und sollen auf den Himmel, dem wir entgegengehen, verweisen. Sie sollen uns auf den Zustand aufmerksam machen, den wir erhoffen und den wir ersehnen. Das Gotteshaus soll den Menschen das Ziel vor Augen halten, das sie erstreben sollen, nämlich die Gemeinschaft mit Gott. Was sie hier glauben in diesem Gotteshaus, das sollen sie im Jenseits, im ewigen Himmel, schauen. Sie sind eine Mahnung: Es gibt ein ewiges Leben und diesem Leben gehen wir entgegen. Gotteshäuser sind also auch Hinweise auf die ewige Heimat.

Sie sind aber auch eine Heimstätte für die gegenwärtigen Gläubigen. Gotteshäuser werden errichtet, damit die Gemeinden ein Zuhause haben, einen Raum, wo sie ihren Gottesdienst halten können. Jede Kirche ist ein öffentlicher Raum, das heißt,  ein jeder katholische Christ, woher er auch komme, hat das Recht, in dieses Gotteshaus einzutreten und in ihm zu beten. Der Gottesdienstraum soll so gestaltet sein, dass er die Gläubigen erhebt. Er soll sich von anderen Räumen unterscheiden durch seine Erhabenheit, durch seine Schönheit. Er soll aber auch die Gemeinde an ihre Würde erinnern. Die Gotteshäuser dienen der Verehrung Gottes, aber sie zeigen auch, was Gott an den Menschen getan hat, die er zu sich gerufen hat. Die Anglikaner haben deswegen ihre schönsten Kirchen in London in den Arbeitervierteln errichtet, um die Arbeiter, die in der Maloche schuften, an ihre Würde als Gotteskinder zu erinnern. Sie wollten den Arbeitern den Wert ihrer Persönlichkeit in Christus vor Augen führen.

Kirchen sind unterschieden von allen Räumen, die Menschen sich schaffen, von Werkstätten und Fabriken, von Wohnhäusern und Lauben. Sie blicken segnend auf die Menschen herab. Sie schauen auf die Wiegen und auf die Särge. Sie werden tief in der Erde verfestigt und streben nach oben. Viele Kirchen erhalten einen Turm. Der Turm der Kirche ruft eine Botschaft aus, nämlich „Sursum corda – empor die Herzen“. Der Turm kündet die Andersartigkeit und die Erhabenheit Gottes über der Erde. Der Turm spricht von der Überlegenheit des Ewigen über das Zeitliche. Türme mahnen den Menschen an das überirdische Ziel. Sie warnen ihn vor dem Vergessen Gottes. Kirchtürme sind der erhobene Zeigefinger Gottes. Die äußere Erscheinung preist Gott, aber auch das Innere des Kirchenraumes. Hier soll sich die Kunst vereinen, um ein schönes Gebäude, einen schönen Raum zu schaffen, der die Menschen an Gott erinnert, an die ewigen Wahrheiten, an die Heilsgeschichte. Vor allem aber an unsern Herrn Jesus Christus. In jeder katholischen Kirche steht das Kreuz, denn wir wissen, durch das Kreuz hat Gott die Welt erlöst. Ich werde nie vergessen, wie ich einmal den Dom, den evangelischen Dom, in Basel besuchte. In dem ganzen Dom ist kein einziges Kreuz!

Im katholischen Gotteshaus ist aber nicht nur das Zeichen unseres Herrn und Heilandes. Im katholischen Gotteshaus ist die wirkliche Gegenwart unseres Herrn und Heilandes. Christus ist in der Menschwerdung einer von uns geworden. Aber er ist nicht nur gekommen – er ist geblieben und er bleibt bei uns im allerheiligsten Sakrament. Katholische Kirchen sind in Wahrheit Gotteshäuser. Unsere Kirche macht ernst mit der Menschwerdung des Gottessohnes. Die rote Lampe kündet von seiner Gegenwart. Der englische Erzbischof Vaughan von London berichtet in seiner Lebensgeschichte von einer ergreifenden Begebenheit. Ein anglikanischer Geistlicher kam mit seinem sechsjährigen Töchterlein nach London. Er führte sie in eine katholische Kirche, und das Ewige Licht zog sofort die Aufmerksamkeit des Kindes auf sich. „Vater“, sagte es, „wozu ist diese Lampe da?“ Der Vater erwiderte: „Um, wie die Katholiken sagen, die Gegenwart Jesu anzudeuten, der hinter jener kleinen goldenen Tür wohnt.“ „Vater“, sagte das Kind, „ich möchte Jesus sehen!“ „Die Tür ist verschlossen, mein Kind, und Jesus ist von einem Schleier umgeben.“ „Ach Vater, ich möchte doch Jesus sehen. Hier könnte ich so gut beten.“ Dann  führte er das Kind in die Kirche der Andersgläubigen. Das Kind stutzte und sagte: „Vater, warum ist hier keine rote Lampe?“ Der Vater war zunächst betroffen, bevor er eine Antwort fand. Und dann erwiderte er: „Weil hier Jesus nicht ist!“ Das Kind gab fortan keine Ruhe mehr; es wollte nur noch in eine Kirche gehen, wo Jesus ist. Der Vater hat nach langem Ringen seine hochbesoldete Stelle als anglikanischer Prediger aufgegeben und ist mit seiner ganzen Familie katholisch geworden. Er wollte dort sein, wo Jesus ist.

Jesus ist zugegen in unseren Gotteshäusern, aber er ist nicht allein. Wir dürfen zuversichtlich annehmen, dass die Menschen, die uns im Glauben vorangegangen sind, unserem Gottesdienst in geistiger Weise beiwohnen. Wir dürfen zuversichtlich hoffen, dass sie sich mit unserem Gottesdienst vereinen. Ja, wir dürfen dasselbe auch erwarten von den Seelen im Reinigungszustand. Auch sie werden mit uns das heilige Opfer feiern, bis sie ganz gereinigt Gott anschauen dürfen. Sicher sind wir, dass die heiligen Engel mit uns das Opfer begehen. In der Präfation sprechen wir es ja aus, dass wir Gott preisen und verherrlichen mit allen Scharen der Engel, mit allen Chören der Engel, mit Cherubim und Serafim und wie sie alle heißen. Die Engel sind bei uns, wenn wir das Opfer Christi feiern. Das ist keine Phantasie, das ist Inhalt unseres Glaubens. Gewiß gilt das Wort des König Salomon: „Die Himmel der Himmel fassen dich nicht, o Gott, um wieviel weniger das Haus, das ich dir gebaut habe.“ Das ist richtig. Die Kirche fasst Gott nicht, aber sie hindert nicht, dass er uns seine erhabene Gegenwart schenkt.

Gott bedarf nicht irgendeiner Wohnung auf Erden. Aber wir bedürfen dieser Wohnung. Wir brauchen die Gotteshäuser um des Segens willen, der aus ihnen über uns strömt. Hier empfängt jeder Anteil an den Gnadenschätzen, die der Allgütige in seiner Kirche hinterlegt hat. Hier erreicht uns das Wort des Lebens. Hier empfangen wir die heiligen Sakramente. Hier wird das Opfer Christi vollzogen in sakramentaler Gestalt. Hier dürfen wir an den Tisch des Lebens treten, die heilige Kommunion empfangen. Wer das alles bedenkt und wer es verinnerlicht, der weiß, dass der katholische Christ in der Freude lebt. In der Freude über das, was Gott ihm geschenkt hat. In der Freude auch über das Gotteshaus, das ihm zur Heimat geworden ist. Ich war als junger Mensch in Sachsen. Damals gab es in diesem Lande ganz selten ein katholisches Gotteshaus. Wie war ich glücklich, als ich in Annaberg eine katholische Kirche fand.

Der Weltmensch, der Alltagsmensch, der Genussmensch, versteht nichts von dieser Freude. Er ist des idealen Aufschwungs nicht fähig. Aber – wie sollte jemand seine Glaubensfestigkeit, seine Überzeugungskraft, seine Opferwilligkeit behaupten, wenn er nicht immer wieder in der Kirche sie stärkt. Es gibt Leute die  sagen, man kann auch zu Haue beten. Selbstverständlich, selbstverständlich kann und soll man zu Haue beten. Aber zu Hause kann man nicht so beten wie in der Kirche, wo eben viele Andächtige sich vereinen und einmütig Gott gepriesen wird. Ich war ein Junge von etwa 13, 14 Jahren, da sagte eines Tages der Physiklehrer zu mir: „Junge, lauf nicht den Pfaffen nach, glaub’ nicht an den schwarzen Schwindel. Wenn du beten willst, gehe in den Wald.“ Lieber Studienrat Senkpiel, so hieß er nämlich, im Walde kann man beten – selbstverständlich, aber im Walde findet man nicht das Opfer Christi.

Wenn wir das Gotteshaus betreten, dann kommen wir in eine andere Welt. Vom hl. Martinus wird berichtet, dass, wenn er ein Gotteshaus besuchte, ein Erzittern über ihn kam. Man fragte ihn, was das bedeutet. „Ja“, sagte er, „wie soll ich nicht erschauern, wenn ich hier vor Gott, dem König Himmels und der Erde, vor meinem Richter stehe? Wie sollte ich da nicht erschauern?“ So müssen wir also uns in entsprechender Weise verhalten im Gotteshause. Das heilige Schweigen beobachten, sofern nicht notwendige Dinge zu besprechen sind. Uns sammeln, die Gedanken zusammenführen zu unserem Gott und Herrn. Unsere ganze Haltung sollte edel und ernst sein. Man darf das Gotteshaus nicht in ein Versammlungslokal oder in einen Kinderspielplatz verwandeln. Ich halte es für verfehlt, im Gotteshaus Beifall zu spenden und in die Hände zu klatschen, auch wenn das heute im Dom zu Mainz geschieht. Ich halte es für verfehlt! Wir dürfen auch nicht Musik in die Gotteshäuser einführen, die besser in die Diskotheken passt. Hier gilt das Wort des Herrn an Moses: „Ziehe deine Schuhe aus, denn hier ist heiliges Land!“

Die gottlosen und die gottfernen Menschen wissen um die Notwendigkeit und Unentbehrlichkeit der Gotteshäuser. Kirchen und Kirchtürme reizen sie, weil sie an Gott erinnern. Der Haß der Religionsfeinde trifft zwar immer zuerst die Gläubigen, aber er verschont die Stätten ihrer Andacht nicht. In der Zeit der Französischen Revolution wurden Hunderte von Kirchen profaniert, geschändet, verwüstet, niedergerissen. Die Figuren der Heiligen wurden verstümmelt, ihre Bilder zerfetzt, die Gräber aufgerissen. Unter der Herrschaft des Bolschewismus wurden zahllose Kirchen in Russland und in der ganzen Sowjetunion ihrem Zweck entfremdet, niedergelegt, als Badeanstalten oder Speicher verwendet. Heute, heute brennen in afrikanischen Kirchen, in afrikanischen Ländern, katholische Kirchen, die die Muslime angezündet haben. Im spanischen Bürgerkrieg haben die Republikaner viele Kirchen geschändet, verwüstet und niedergerissen. Aber ehe die Feinde die Gotteshäuser körperlich niederrissen, haben die Christen sie moralisch niedergerissen. Wodurch? Die Zahl der Messbesucher in Spanien schwankte zwischen zehn und zwölf Prozent. Ich weiß nicht, was dem Herzen Jesu schmerzlicher ist: Ein niedergebranntes Heiligtum, das die blinde Wut seiner Widersacher bezeugt, oder ein verlassenes Heiligtum, das Kunde gibt von der unentschuldbaren Missachtung der Gotteskinder. Der nachkonziliare Zusammenbruch ist an unseren Gottesdienststätten nicht spurlos vorübergegangen. Es hat zunächst in Holland begonnen, aber sich dann auf alle Länder Europas verbreitet. Kirchen werden überflüssig, brechen zusammen wegen der Leere, weil die Gläubigen nicht mehr den Weg zu ihr finden. Hunderte von Kirchen werden profaniert, anderen Religionsgemeinschaften übergeben, außer Dienst gestellt.

Die Feinde unseres Glaubens, in Vergangenheit und Gegenwart, wissen um die Bedeutung der Kirchen für die Bewahrung des Glaubens und für den Zusammenhalt der Christen. Deswegen suchen sie die Erbauung und die Ausschmückung katholischer Gottesdienststätten zu verhindern oder zu erschweren. In den Jahren, die ich in der DDR zugebracht habe, habe ich erlebt, wie das spätere Bistum Görlitz um eine Kirche, um eine Gottesdienststätte in der Stadt Stalinstadt, heute Eisenhüttenstadt, kämpfte. Nach jahrelangen Bemühungen wurde der Kirche endlich ein Bauplatz außerhalb der Stadt zugestanden. In vielen Ländern ist die Errichtung katholischer Kirchen unmöglich, verboten. In Saudi-Arabien leben Hunderttausende von katholischen Christen, den Philippinen, Indien, aber sie dürfen keine Kirche errichten. Bei uns dagegen wird eine Moschee nach der anderen gebaut. 

Priester und Gläubige haben allezeit darauf gedrängt, dass eine Gemeinde, und sei sie noch so klein, eine Kirche oder eine Kapelle erhielt. Es gibt ergreifende Beispiele, wie sich Männer und Frauen bemüht haben, mit Arbeit, mit eigener Arbeit, mit eigener Mühe, ein Gotteshaus zu errichten. Wenn Sie nach Berlin kommen, dann besuchen Sie einmal die Kamillus-Kirche. Die Kamillus-Kirche ist von Arbeitern in ihrer Freizeit, am Abend errichtet worden. Auch heute werden noch Kirchen erbaut. In Leipzig steht die Probsteikirche im Bau. Sie ruft um Spenden auf und wir sollten, wenn wir können, uns daran beteiligen. In Görlitz wird die Kathedralkirche – notgedrungen – restauriert, denn sie steht vor dem Verfall. In Russland mühen sich die versprengten Glaubensbrüder, Kirchen zu errichten, mit größter Mühe und unter schweren Opfern. Der Kardinal Sodano ist vom Papst nach Kasachstan entsandt worden. In Kasachstan, also im fernen Osten, haben die Katholiken in Karaganda ihre Kathedralkirche erbaut. Kirchbau ist Gottesverehrung. Kirchbau ist Glaubensbekundung. Kirchbau ist Errichtung einer Heimstätte für unsere Glaubensbrüder. Die Gläubigen des Alten Bundes wussten um das Glück, in Jerusalem einen Tempel zu besitzen, den sie besuchen konnten und in dem sie beten durften. Es ist ja kein Zufall, dass die zwei Begebnisse aus dem verborgenen Leben Jesu, die uns in den Evangelien berichtet werden, beide in Jerusalem im Tempel spielen. In den Psalmen bricht sich die Freude am Tempel immer wieder Bahn:

„Wie freute ich mich, dass man mir sagte,

wir ziehen hinauf zum Hause des Herrn.

Um eines bitte ich, nur dies begehre ich,

dass ich im Hause des Herrn weilen darf,

alle Tage meines Lebens und schauen darf

die Lieblichkeit des Herrn.“

Meine lieben Freunde. Wenn wir die Gotteshäuser besuchen, wenn wir Gott unseren Dienst darbieten, wenn wir für unsere Mitmenschen den Segen des Himmels erflehen, wir dürfen gewiß sein: wir werden nicht mit leeren Händen entlassen. Gott lässt sich an Großmut nicht übertreffen. Was wir aufwenden, zahlt er hundertfach, tausendfach zurück.

Amen.

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