Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  
23. April 1989

Die Heilungswunder Jesu

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Ein Wunder ist ein außergewöhnlicher, wissenschaftlich nicht erklärbarer Vorgang, der Gott unmittelbar zum Urheber hat. Zum Leben Jesu gehören nicht nur Worte, sondern auch Taten. Jesus hat viele und große, ja unerhörte Wunder gewirkt. Das war das Ergebnis der Überlegungen, die wir an den vergangenen Sonntagen angestellt haben. Die Gegner Jesu haben seine Wunder nicht bestritten. Noch am Kreuze haben sie gerufen: „Anderen hat er geholfen,“ und damit haben sie bezeugt, daß er Wunder gewirkt hat. Nur haben sie seine Wunder auf böse, gottfeindliche Kräfte zurückgeführt. „Durch Beelzebub, den obersten der Teufel, treibt er die Teufel aus!“ Daß Jesus Teufel ausgetrieben hat, war ihnen gar keine Frage, das haben sie erlebt.

Wir wollen am heutigen Sonntag, meine lieben Freunde, eine Kategorie von Wundern Jesu näher ansehen, die wir die Heilungswunder nennen, also Wunder, bei denen Jesus in der Macht Gottes Krankheiten geheilt hat, die jeder natürlichen Heilung spotteten, die so geartet waren, daß die Kunst der Ärzte versagte. Auch im Altertum gab es tüchtige Ärzte, die mitunter ein Wissen hatten, das uns teilweise heute fehlt.

An erster Stelle möchte ich von jenem Manne sprechen, der 38 Jahre gelähmt war. Seit 38 Jahren litt er an einer Krankheit, die man als Lähmung bezeichnen kann, und zwar hatte er die Hoffnung auf Genesung nicht aufgegeben, zwar nicht durch Ärzte, aber durch den Engel Gottes. Er hatte sich nämlich an den Teich Bethesda in Jerusalem begeben. Dort wallte von Zeit zu Zeit das Wasser auf, und wer als erster hinunterstieg, der wurde geheilt.

Jesus begab sich in die Halle, die bei dem Teich war, und sah den Mann, der 38 Jahre krank war, dort liegen. Er fragte ihn: „Willst du gesund werden?“ Welche Frage, nicht wahr? Der Kranke antwortete: „Herr, ich habe keinen Menschen, der mich, den Gelähmten, zum Teich hinunterbringt, wenn das Wasser aufwallt. Bis ich aber selbst komme, steigt ein anderer vor mir hinab.“ Vielleicht hatte er gehofft, daß Jesus dieser Mensch sei, der ihm jetzt hinunterhilft, wenn das Wasser das nächstemal zu brodeln beginnt. Aber nichts dergleichen. Da spricht Jesus zu ihm: „Steh auf, nimm dein Bett und geh!“ Sogleich stand der Mann auf, nahm sein Bett und ging. Kein Aufwallen des Wassers, kein Warten auf das Aufwallen, ein Befehl – und die Krankheit weicht. Der Kranke ist gesund. Größtes Staunen bei den Anwesenden und Ärgernis bei den Pharisäern, denn es war der Sabbat, an dem Jesus geheilt hatte und an dem der Mann sein Bett nach Hause trug.

Eine zweite Begebenheit ist in der Nähe der zehn Städte, also am galiläischen Meer, am See Tiberias, geschehen. Man brachte einen Taubstummen zu ihm, also einen Mann, der nicht hören und der nicht sprechen konnte. Man bat ihn, denn er selbst konnte ja nicht bitten, daß er ihm die Hand auflege und ihn heile. Jetzt hat der Herr ein merkwürdiges Verfahren angewendet. Er nahm den Kranken vom Volke abseits, legte ihm seinen Finger in die Ohren und berührte seine Zunge mit Speichel, sah auf zum Himmel, seufzte und sprach: „Epheta!“ Das heißt: Öffne dich! Und sogleich öffneten sich seine Ohren, und das Band seiner Zunge ward gelöst, und er redete richtig.

Warum dieses geheimnisvolle Gebaren des Herrn? Hätte er nicht wie bei dem Kranken am Teich Bethesda sagen können: Epheta, ohne daß er den Finger in das Ohr legte und die Zunge mit Speichel berührte? Ohne Zweifel, doch der Herr hat sich offensichtlich Gebräuchen seiner Umgebung angepaßt. Das Entscheidende bleibt auch in diesem Falle der Befehl: „Epheta!“ Man hat sogar das hebräische Wort aufbewahrt, mit dem der Befehl des Herrn erging, und das wird ja heute noch verwendet bei der Taufe. Epheta – Tu dich auf! Und es tat sich das Band seiner Zunge und das Band seiner Ohren auf.

In der Nähe von Bethsaida, also ebenfalls beim galiläischen Meer, brachte man einen Blinden zu ihm mit der Bitte, er möge ihn berühren. Denn man wußte: Wenn er ihn berührt, dann heilt er ihn. Seine Berührung ist von Heilskraft erfüllt. Jesus faßte den Blinden bei der Hand, führte ihn vor das Dorf hinaus, benetzte seine Augen mit Speichel, legte ihm die Hände auf und fragte, ob er etwas sehe, ähnlich wie ein Arzt das macht. Er blickte auf und sagte: „Ich sehe die Leute; denn wie Bäume sehe ich sie umhergehen.“ Darauf legte er die Hände noch einmal auf seine Augen. Da sah er scharf hin und ward hergestellt, so daß er alles deutlich sah.

Also auch hier ein vollkommener Erfolg der Heilung durch den Herrn. Jesus hat sich äußerlich dem Verhalten von Ärzten angepaßt, aber natürlich konnten die Ärzte einen Blinden nicht heilen. Sie konnten seine Krankheit nicht einmal bessern. Und das wird besonders deutlich, wo der Herr den Blindgeborenen heilt, also einen Mann, der nicht durch irgendwelche Verletzungen blind wurde, sondern der von Geburt an blind war. Der Herr hat auch in diesem Falle einen Teig bereitet. Er strich diesen Teig auf die Augen des Blinden und sprach zu ihm: „Gehe hin und wasche dich im Teiche Siloe!“ Damit hat er dem Mann eine große Glaubensprobe auferlegt, denn seine Blindheit war noch nicht gewichen. Er mußte jetzt erst auf das Wort des Herrn vertrauen und sich zum Teiche Siloe begeben und sich dort waschen. Der Mann hat diese Glaubensprobe bestanden. Er ging hin, er wusch sich, und er kam sehend wieder. Dieses Wunder hat ungeheures Aufsehen erregt, so daß manche sogar sagten: Das ist ja gar nicht der, der hier immer gesessen ist und gebettelt hat. Er sieht ihm bloß ähnlich. Man hat ihn dann selbst gefragt. „Ich bin es,“ sagte er. „Ja, wie sind dir denn die Augen geöffnet worden?“ Er beschrieb den Vorgang: „Der Mann hat gesagt: 'Gehe hin zum Teiche Siloe und wasche dich!' Ich ging, ich wusch mich, und ich sah.“ Da wurde der Blinde durch die Pharisäer verhört. Sie fragten, wie er sehend geworden sei. Er erzählte ihnen noch einmal den Vorgang. Das war den Pharisäern undenkbar, denn der, der ihn geheilt hatte, war ein Mann, der den Sabbat nicht hält, also eine ganz bedeutende religiöse Pflicht nicht erfüllt. Ein Sünder, so meinen sie, kann keine Wunder wirken. Doch der Blindgeborene wußte sich nicht anders zu helfen, als daß er sagte: „Ich kann euch nur sagen, was an mir geschehen ist.“ Sie haben ihn dann, weil er bei seiner gläubigen Haltung verharrte, aus der Synagoge ausgestoßen, haben seine Eltern kommen lassen, um sie zu fragen, ob das ihr Sohn ist. Die Eltern hatten Furcht. Sie waren besorgt, daß sie von den Mächtigen Jerusalems etwas Schlimmes erleiden würden, und deswegen waren sie vorsichtig und sagten auf die Frage: „Ist dieser Sohn blind geboren? Wie ist er denn sehend geworden?“: „Wir wissen, daß dies unser Sohn ist und daß er blind geboren ist.“ Das konnten sie natürlich bezeugen. „Aber wie er sehend geworden ist, das wissen wir nicht. Fragt ihn selbst, er ist alt genug!“ Das war ihre Vorsicht, ihre Sorge, ihre Angst, daß sie in dieses peinliche Verfahren einbezogen werden könnten wie ihr Sohn.

Die erwähnten Heilungen werden noch übertroffen durch die Befreiung von einer Krankheit, die absolut unheilbar war und immer weiter fortschritt, nämlich vom Aussatz. Ein Aussätziger galt in jener Zeit als lebendig tot. Und ein solcher Aussätziger kam zu Jesus und sprach zu ihm: „Wenn du willst, kannst du mich rein machen.“ Nach der Überzeugung des Mannes kommt es nur auf das Wollen Jesu an. An der Kraft, an der Macht Jesu zweifelt der Mann überhaupt nicht. Er hat Glauben. „Wenn du willst, kannst du mich rein machen!“ Voll Erbarmen streckte Jesus seine Hand aus, rührte ihn an und sprach zu ihm: „Ich will. Sei rein!“ Da wich sogleich der Aussatz von ihm, und er war rein.

Der einzelne Aussätzige war nicht der einzige, der vom Aussatz gereinigt wurde. Einmal kam Jesus in eine Gegend im Gebiet von Samaria in Galläa. Da traten ihm zehn Aussätzige entgegen, die abseits lebten; denn die Aussätzigen durften nicht mit den übrigen Menschen zusammenleben, weil man Ansteckung befürchtete. Sie hausten irgendwo außerhalb des bewohnten Gebietes. Sie blieben von ferne stehen, denn sie wußten, daß man sich den Gesunden nicht nähern darf und riefen mit lauter Stimme: „Jesus, Meister, erbarme dich unser!“ Also auch diese Männer hatten Glauben. Sie wußten, er kann ihnen Erbarmen erweisen, wenn er will. Er kann sie heilen, wenn er sie heilen will. Was tat Jesus? Als er sie sah, sprach er zu ihnen: „Geht hin und zeigt euch den Priestern!“ Was bedeutet diese merkwürdige Äußerung? Im Alten Testament und im Judentum waren die Priester auch die Gesundheitsbehörde. Wer geheilt worden war, mußte von ihnen untersucht werden, und da stellten sie gewissermaßen ein Zeugnis aus über die erfolgte Heilung. Diese Praxis greift der Herr auf, wenn er sagt: „Geht hin und zeigt euch den Priestern!“ Aber auch hier wieder: Sie sollten zur Feststellung der Heilung gehen, bevor sie geheilt waren. Das heißt: Der Herr stellt sie auf die Probe, ob sie den Glauben haben, seinem Befehl zu gehorchen, und ob sie dann infolge dieses Gehorsams würdig seiner Heilung sind. Die Männer versagen nicht. Es geschah; während sie hingingen, freudig hingingen, wurden sie rein. Auch hier wieder ein Befehl des Herrn, der diese Männer geheilt hat. Wir wissen, daß nur einer zurückkam und sich bedankte, und das war ein Samariter. Der Herr war verwundert: „Sind nicht zehn rein geworden? Wo sind denn die anderen neun? Hat sich keiner gefunden, der zurückkehrte und Gott die Ehre gäbe als dieser Fremdling?“

Die Heilungen, die bisher vorgeführt wurden, waren allesamt Heilungen in der Gegenwart des Herrn. Aber damit nicht genug. Das Evangelium berichtet auch über Fernheilungen, über Heilungen, die der Herr bewirkt hat, obwohl die Kranken gar nicht bei ihm erschienen. Der erste Fall ist jener der Tochter der kanaanäischen Frau, einer Frau aus dem Gebiet von Tyrus und Sidon, also von jenem Gebiet, das jetzt dauernd in den Nachrichten genannt wird, wo heftige Kämpfe aufflammen, im Libanon. Von da kam eine heidnische Frau zu ihm und bat für ihre Tochter, er möge den bösen Geist von ihr austreiben. Es mag sich um ein epileptisches Leiden oder ein anderes dieser Art gehandelt haben. Der Herr wehrte zunächst ab, weil sie eine Heidin war. „Laß zuerst die Kinder satt werden,“ sagte er. „Es ist nicht recht, den Kindern – den Juden – das Brot zu nehmen und es den Hündlein vorzuwerfen.“ Da brachte die Frau eine Entgegnung, die den Herrn entwaffnete: „Jawohl, Herr, auch die Hündlein essen unter dem Tische von den Brosamen der Kinder.“ Diese gläubige Entgegnung hat den Herrn ergriffen. Er sprach zu ihr: „Um dieses Wortes willen gehe hin! Der böse Geist ist ausgefahren aus deiner Tochter.“ Als sie heim kam, fand sie die Tochter auf dem Bett liegend. Der böse Geist war ausgefahren.

Also hier hat nicht einmal die Kranke gebeten, sondern es hat jemand für sie gebeten, die Mutter für ihr Kind. Und dieses Gebiet, in dem sich die Kranke befand, war weit entfernt von dem Aufenthaltsort Jesu. Dahin hat er sich nie begeben. Aber selbst die Ferne überbrückte sein mächtiges Wort. Die vielen Kilometer, die dazwischen lagen, waren kein Hindernis für die Kraftwirkung seines Willens.

Ähnlich war es mit dem heidnischen Hauptmann von Kapharnaum. Dieser trat zu ihm und bat ihn: „Herr, mein Knecht liegt gelähmt zu Hause und leidet arge Schmerzen.“ Jesus sprach: „Ich will kommen und ihn gesund machen.“ Er will also hingehen, wie ein Arzt sich zu Kranken begibt. Aber da zeigt sich der Glaube dieses Hauptmanns: „Herr, ich bin nicht würdig, daß du eingehest unter mein Dach.“ Es ist gar nicht angemessen, daß du zu mir kommst. „Aber sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund!“ Der Herr braucht nicht anwesend zu sein, er braucht den Kranken nicht zu berühren, er braucht nicht irgendwelche Formeln über ihn zu sprechen, er braucht auch nicht irgendwelche ärztlichen Praktiken anzuwenden. „Sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund!“ „Wahrlich,“ sagt der Herr verwundert, „so einen großen Glauben habe ich in Israel – also bei den Juden – nicht gefunden!“ Und dann sprach er zu dem Hauptmann: „Gehe hin! Wie du geglaubt hast, so soll dir geschehen!“ Und zur selben Stunde ward der Knecht gesund.

Meine lieben Freunde, diese Beispiele von Heilungen, von wunderbaren Heilungen, die unser Herr und Heiland vorgenommen hat, sollen uns zeigen, daß ein Zweifel an seiner Wunderkraft völlig unangebracht ist. Der Herr hat Wunder, Wunder, die über alles Maß, über alles Vorstellen hinausgehen, gewirkt. So nur ist seine große Anhängerschaft zu erklären; denn allein auf sein Wort hin wären die Massen nicht zu ihm geeilt. Die Massen sind, wie wir wissen, gegen Lehren, gegen Heilslehren, gegen anstrengende Heilslehren stumpf und unempfindlich. Aber wenn einer kommt, der ihre Kranken heilt, der Kranke heilt, die niemand heilen kann, dann strömen sie hinzu, dann bringen sie bei Tag und Nacht ihre Kranken, wo  immer er geht und steht, zu ihm, ja, einmal decken sie sogar das Dach eines Hauses ab, weil er von Menschen umgeben war, und ließen den Kranken vor ihm in einer Trage nieder.

Das ist unser Heiland, der Wunder gewirkt hat, die kein Mensch wirken kann. Denn die Wunderkraft des Vaters im Himmel war mit ihm. Alle religionsgeschichtlichen Parallelen versagen bei Jesus. Die Behauptungen, welche manche Schriften aufstellen, daß z.B. Barjesus Elymas, Apollonius von Tyana und Simon Magus wunderbare Heilungen vorgenommen hätten, sind unglaubwürdig und lassen keine wirkliche Sicherheit aufkommen, daß sie geschehen sind. Die Heilungen unseres Herrn und Heilandes sind sicher. Sie sind auch mit den religionsgeschichtlichen Parallelen gar nicht zu vergleichen; denn immer wieder sagen die Zuschauer, die Miterlebenden der Heilungen: „So etwas haben wir noch niemals gesehen!“ Also irgendwelche religionsgeschichtlichen Parallelen werden hier weit überboten. Die Zeugen des Geschehens staunten über ihn, ja, sie waren außer sich über das, was sie sahen. Etwa bei der Heilung des Taubstummen. „Da gerieten sie ganz außer sich vor Staunen,“ sagt die Heilige Schrift. „Er hat alles wohl gemacht. Die Tauben macht er hören und die Stummen reden.“

So war sein Weg ein Pfad der Wohltaten. Wohltaten spendend ging er durch die Lande, heilte die Menschen und war der wunderbare Heiland, als den wir ihn glauben und von dem wir überzeugt sind, daß er in seiner Wunderkraft heute ebenso groß ist wie damals.

Im Jahre 1843 kam eine Dame zu dem heiligen Pfarrer von Ars, und ihr vertraute er die Worte an: „Gott ist heute genauso allmächtig wie früher. Er könnte heute genau solche Wunder wirken wie damals. Aber es fehlt am Glauben.“ Ja, wer nicht glaubt, wer nicht an die Wundermacht des Herrn glaubt, dem wirkt der Herr keine Wunder. Der Glaube ist die Voraussetzung dafür, daß er seine Wundermacht einsetzt.

Ähnliches hat vor kurzem der Bischof von Tarbes gesagt. Tarbes ist die Diözese, in der der Wallfahrtsort Lourdes liegt. Auf die Frage, warum in der Nachkonzilszeit weniger Wunderheilungen geschehen, sagte er: „Weil der Glaube nicht mehr da ist.“ Dieser Bischof hat begriffen, daß der Glaube die Voraussetzung dafür ist, daß Gott die Menschen in wunderbarer Weise heilt.

Wir aber, meine lieben Freunde, wollen uns diesen Glauben erhalten, wollen ihn erbitten, wollen ihn mit der Kraft Gottes zu stärken versuchen und wollen rufen mit der Anrufung in der Namen-Jesu-Litanei: „Du wunderbarer Jesus, du Wunderheiland, erbarme dich unser!“

Amen.

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