Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  
18. Juli 2021

Maria Magdalena

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Wenn Sie die liturgischen Texte am Festtag der heiligen Maria Magdalena durchgehen, erkennen Sie, dass sie Maria Magdalena mit Maria von Bethanien, der Schwester des Lazarus, und der anonymen „großen Sünderin“ (Lk 7) gleichsetzen. Doch diese drei Frauen sind zu unterscheiden. Sie haben nichts miteinander zu tun, außer dass sie in je verschiedener Weise in Kontakt zu Jesus Christus getreten sind. Völlig verfehlt sind bildliche Darstellungen der Maria Magdalena, die sie als femme fatale, Kurtisane oder bekehrte Prostituierte ausgeben, wie es in Emil Noldes „Christus und die Ehebrecherin“ oder in Picassos „Die weinende Frau“ zum Ausdruck kommt. Albern und verletzend sind literarische Phantasien, die Magdalena zur Freundin Jesu oder seiner Ehefrau machen. Maria Magdalena ist eine historisch gesicherte, klar umrissene Persönlichkeit. Sie war unverheiratet. Ihr Alter ist unbekannt. Sie gehörte zur gleichen Generation wie Maria, die Mutter Jesu. Die Frau, die wie so viele Frauen ihrer Zeit und ihres Landes den Namen Maria (=Herrin) trug, kam aus Magdala, wie wir aus ihrem Beinamen „Magdalena“ erfahren. Magdala war eine Fischerstadt am Westufer des Sees Genesareth und zählte zur Zeit Jesu zu den bedeutenden Städten Galiläas. Der jüdische Historiker Flavius Josephus nennt dieses Zentrum der Fischverarbeitung nach seinem Wahrzeichen tarichos, dem gesalzenen Fisch, stets Taricheai. Wir wissen nicht, ob Jesus, der sich meist am Nordufer des Sees im geliebten Karpharnaum aufhielt, je in die Heimatstadt Marias gekommen ist. Vielleicht hat Maria Magdalena hier nur die Kunde von dem neuen Propheten, dem einzigartigen Lehrer, Dämonenaustreiber und Wundertäter Jesus von Nazareth erreicht, der sie selbst von ihrem schweren Gebrechen heilen sollte. Doch keine Dämonenaustreibungsgeschichte, kein Wunderbericht im Evangelium berichtet etwas von der Begegnung Jesu mit der furchtbar geplagten Frau aus Magdala. Aus einer kurzen Notiz im Lukasevangelium (8,2f.) und einem Nachtrag zum Markusevangelium (16,9) erfahren wir, dass Jesus „sieben Dämonen“ aus ihr ausgetrieben hat. Der biblische Stil kennzeichnet mit der Sieben (Lk 11,26; Mt 12,45) eine unbestimmte, aber große Zahl, meist die Totalität, die Fülle. Maria Madgalena, so will der kurze Hinweis sagen, war also ganz „besessen“, ganz im Bann der Dämonen, des Bösen und Dunklen. Für das Böse und Dunkle im Menschen darf nach der Lehre Jesu nicht kurzum und kurzschlüssig Satan verantwortlich gemacht werden; nach Jesu Lehre stammt das Böse „aus dem Herzen“ (Mt 15,19), der personalen Mitte des Menschen: „Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsches Zeugnis, Lästerung.“ Der Mensch trägt die Verantwortung für seine Bosheit, seine Sünde; er kann nicht Satan zum Sündenbock machen. Die Sünde des Menschen, seine Verfallenheit an Satan und die Dämonen, denen er „das Haus gesäubert und geschmückt hat“ (Lk 11,25; Mt 12,44), hat er sich selbst, seinem Fall zuzuschreiben.

Maria Magdalena hat nun in besonderer und für uns vorbildlicher Weise erfahren dürfen, dass Gott durch seinen Sohn Jesus Christus die Macht des Bösen in unseren Herzen bricht. Jesus hat Maria Magdalena aus dem Bann des Bösen befreit. Er hat sie mit seinem Machtwort aus den Ketten der Dämonen, den Banden der selbstischen Leidenschaften und Begierden in seinen Dienst, in seine Nachfolge gerufen. „Und es begab sich in der Folgezeit, da wanderte er von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf, predigte und verkündigte die Heilsbotschaft vom Reich Gottes. Und die Zwölf wanderten mit ihm und einige Frauen, die von bösen Geistern und Krankheiten geheilt worden waren, Maria, genannt die aus Magdala, aus der sieben Dämonen ausgefahren waren, und Johanna, die Frau des Chuza, eines Verwalters des Herodes, und Susanna, und viele andere, die sie aus ihrem Vermögen versorgten“ (Lk 8,1-3). Maria Magdalena gehörte zu den „dienenden Frauen“ um den Herrn. Es waren die Frauen, die den Wanderprediger Jesus und seine Jünger begleiten durften. Sie sicherten der kleinen ruhe- und heimatlosen Schar den Lebensunterhalt. Der Herr sagte ja von sich selbst: „Der Menschensohn hat nichts, wohin er sein Haupt legen kann“ (Mt 8,20; Lk 9,58). Wir erfahren aus diesem Abschnitt, dass Jesus auch Frauen als Jüngerinnen annahm und dass sie an seiner öffentlichen Wirksamkeit insofern beteiligt waren, als sie ihm und seinen Jüngern die Mittel (oder wenigstens einen Teil derselben) zur Verfügung stellten, und dass sie ihn begleiten durften. Damit geht Jesus, unbekümmert um das Urteil der öffentlichen Meinung, über den Standpunkt des Judentums hinweg, nach dem die Frauen, als geistig und moralisch minderwertig, nicht der gleichen religiösen Unterweisung gewürdigt werden durften wie die Männer (vgl. Joh 4,27). Jesus hebt durch sein Verhalten die Frau über die bisherige orientalische Schätzung, die sie nur als Geschlechtswesen wertete, empor. Sie ist ebenso wie der Mann für das Reich Gottes berufen. Jesus hat sich ihrer unerachtet der zeitgenössischen Vorurteile gegen die Frau angenommen und ihre Würde geachtet. Maria Magdalena wird im Kreise dieser Frauen stets an erster Stelle genannt, sooft die Evangelien einige Namen überliefern (Lk 8,2f; Mk 15,40f; 15,47; 16,1; Mt 27,56; 27,61; 28,1; Lk 24,10).

Maria Magdalena gehört zu den Frauen, die der intensiven Unterweisung des Meisters gewürdigt wurden. Sie zählt zu denen, die dem Herrn schließlich unter das Kreuz folgten, während die Jünger geflohen waren. Diese Frauen hielten ihrem Meister die Treue. Ihre Standhaftigkeit und ihr Mut sind bemerkenswert. Sie konnten keineswegs sicher sein, dass die Feinde Jesu sich nicht an seinen Anhängern vergreifen würden. Die Angst vor solcher Ausweitung der Verfolgung war es ja, welche die Jünger vom Schauplatz der Hinrichtung fernhielt. Aber die Frauen nahmen das Risiko auf sich. Sie waren überzeugt, dass auf dem Hügel von Golgotha ein schrecklicher Justizmord vor sich ging. Sie kannten den Gekreuzigten aus der Zeit des Zusammenseins mit ihm. Sie wussten, dass nichts von dem, was man ihm vorwarf, zutraf. Daher wichen sie nicht von dem Ort, an dem er seine irdische Laufbahn beendete, und bekannten sich zu ihm. Im Markusevangelium wird vom Sterben Jesu und vom Bekenntnis des Hauptmanns: „Wahrlich, dieser Mensch war Gottes Sohn“ berichtet. Danach heißt es: „Es sahen aber Frauen von ferne zu, darunter Maria Magdalena, Maria die Mutter des Jakobus des Jüngeren, und des Joses und Salome. Diese hatten ihn, als er in Galiläa war, begleitet und ihm gedient, und viele andere, die mit ihm nach Jerusalem hinaufgezogen waren“ (Mk 15,40f.). Wenn es heißt, dass die treuen Frauen „von ferne“ zuschauten, dann ist damit gesagt, dass sie nicht unmittelbar unter dem Kreuze standen. Diese Nähe hätten sich die Soldaten verboten. Aber sie waren auch nicht so weit vom Kreuze entfernt, dass sie Jesu Worte nicht gehört hätten. Mit starker Stimme ruft er sein letztes Wort, so dass selbst Magdalena aus der Tiefe ihrer Leidversunkenheit aufgescheucht wird. Die Evangelisten lassen uns nicht in das Herz Magdalenas schauen. Aber wir dürfen gewiss sein, dass sie mit ihrem göttlichen Meister litt, als er angenagelt wurde, als das Kreuz aufgerichtet wurde, als das Blut aus seinen Adern brach und aus seiner Seite floss. Magdalena wird keinen Blick von dem gekreuzigten Meister gelassen haben. Sie wird jeden Seufzer, aber auch jedes Wort aus seinem Munde gehört haben. Sie gehört zu den Augen- und Ohrenzeugen des Sterbens Jesu. Je größer die Liebe zum Heiland war, desto größer war auch der Schmerz, den die Zeugen seines Leidens empfanden. Die beiden Marien hielten bis zuletzt aus, bis zum späten Abend, als Joseph von Arimathäa den Leichnam Jesu vom Kreuze nahm und in ein Felsengrab legte. „Maria aus Magdala aber und Maria, die Mutter des Joses, sahen zu, wo er beigesetzt wurde“ (Mk 15,47). Sie wollten wissen, wo sein Grab war, und das in bestimmter Absicht. An der Herabnahme des Leichnams vom Kreuze und an der Beisetzung waren die Frauen, also auch Maria Magdalena, nicht beteiligt. Das war Männersache. Aber die zwei Frauen beobachteten den Vorgang. Und sie merkten sich den Platz, an dem Jesus beigesetzt war. Denn sie wollten die Salbung des Leichnams nachholen, die am Karfreitag wegen der Kürze der Zeit unterblieben war. Die liebevolle Anhänglichkeit der Frauen, vorab der Maria Magdalena, überdauerte den Tod ihres Meisters. Als der Sabbat vorüber war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome Balsam in der Absicht, den lieben Toten zu salben, und das „in aller Frühe des ersten Wochentages“ (Mk 16,2), also am Ostersonntag. Aber dazu kam es nicht.

Die Frauen fanden das Grab leer. Sie gingen in das Grab hinein. Da sahen sie einen weißgekleideten Jüngling zur Rechten des Grabes sitzen; sie erschraken sehr. Dieser aber sprach zu ihnen: „Erschrecket nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Sehet den Ort, wo sie ihn hingelegt hatten. Aber geht hin und sagt seinen Jüngern, besonders dem Petrus, dass er aus vorangehe nach Galiläa. Dort werdet ihr ihn sehen.“ Die Frauen gingen hinaus und flohen vom Grabe weg; denn Schrecken und Entsetzen hatte sie ergriffen. Was sie aus Engelsmund gehört hatten, übertraf alles, was sie wussten und glaubten. Sie waren von der Auferstehung der Toten am Ende dieser Weltzeit überzeugt. Aber dass dieser Tote dem Grab entstiegen sei, übertraf ihre Fassungskraft. Der Evangelist Johannes hat eine eigene Schilderung der Vorkommnisse am Ostermorgen. In der Frühe des ersten Wochentages begibt sich Maria Magdalena zum Grabe Jesu. Wie sie dort ankommt, findet sie den Stein vom Eingang des Grabes entfernt. Sie überzeugt sich durch einen Blick in die Grabkammer, dass der Leichnam Jesu sich nicht mehr darin befindet. Sie zieht aber daraus nicht den Schluss, dass Jesus auferstanden, sondern dass die Leiche von unbekannten Händen fortgeschafft worden ist. Sie kehrt sogleich in die Stadt zurück, um Petrus und Johannes davon Mitteilung zu machen. Diese begeben sich umgehend eilenden Laufs zum Grabe und finden die Angabe der Frauen bestätigt. Maria Magdalena ist aus der Stadt zurückgekehrt. Sie ist immer noch der Meinung, dass der Leichnam Jesu fortgeschafft worden ist. Maria Magdalena steht außen bei der Gruft und weint. Sie beugt sich in die Gruft hinein. Da sieht sie zwei Engel in weißen Kleidern dasitzen, den einen beim Haupt, den anderen bei den Füßen, da, wo der Leib Jesu gelegen hatte. Sie sagen zu ihr: „Frau, warum weinst du?“ Sie entgegnet: „Sie haben meinen Herrn hinweggenommen, und ich weiß nicht, wohin sie ihn gelegt haben.“ Als sie dies gesagt hat, wendet sie sich um. Und sie sieht Jesus dastehen und weiß nicht, dass es Jesus ist. Ihre Augen sind gehalten, d.h. der Auferstandene gibt sich zu erkennen, wem und wann er will. Auch die Emmausjünger hatten den sie begleitenden Jesus nicht erkannt. Jesus sagt zu ihr: „Frau, was weinst du?“ „Wen suchst du?“ Jene, in der Meinung, es sei der Gärtner, sagt zu ihm: „Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir, wohin du ihn gelegt hast, und ich will ihn holen.“ Sie hält den Fremden für den Gärtner, weil man in einem Garten zuerst den Gärtner anzutreffen erwartet. Als der vermeintliche Gärtner sie fragt, wen sie suche, bittet sie ihn, wenn er den Leichnam weggetragen habe, er möge ihr den Ort benennen, wohin er ihn geschafft habe, damit sie ihn holen und anderswo beisetzen könne. Nun redet sie Jesus an und sagt zu ihr: „Maria!“ Die Anrede mit ihrem Namen, die sie in dem ihr vertrauten Ton aus Jesu Mund empfängt, offenbart ihr blitzschnell, wer der Sprecher ist. Da wendet sie sich um und sagt zu ihm auf Hebräisch: „Rabbuni!“ (Das heißt: Meister.) Das ist die gewohnte Anrede. Die Form ist frühes palästinensisches Aramäisch. Aber sie begnügt sich nicht mit der einfachen Begrüßung, sondern wirft sich in ihrer Freude vor Jesus nieder, um seine Füße oder Knie zu umfassen und zu küssen. Aber Jesus wehrt es ihr. Er sagt zu ihr: „Rühre mich nicht an!“ oder: Halte mich nicht fest oder: Halte mich nicht auf. Die Übersetzer sind sich nicht einig, wie das Wort des Herrn zu verstehen ist. Doch die folgende Rede ist klar. „Denn ich bin noch nicht zum Vater aufgefahren.“ Jesus ist aus dem Grabe erstiegen, aber noch nicht zum Vater im Himmel aufgestiegen. Zu seiner Verherrlichung gehört aber nicht nur die Auferstehung, sondern auch die Rückkehr zum Vater. Er hat ja zu seinen Lebzeiten immer erklärt, dass er zum Vater gehen werde. Dorthin will er nun gehen, und deshalb soll Magdalena ihn nicht festhalten. Jesus hat einen Auftrag für sie. „Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.“ Dieser Auftrag ist nur sinnvoll, wenn er eben jetzt zum Vater hinaufsteigt, bevor er den Jüngern erscheint. In dem Auftrag, den Jesus der Magdalena gibt, nennt er die Jünger seine Brüder und den Vater seinen und ihren Vater, seinen und ihren Gott. Nur der Auferstandene nennt seine Jünger so. Das Verhältnis zwischen dem Auferstandenen und seinen Jüngern ist also ein innigeres geworden. Aber es besteht doch keine Gleichheit zwischen ihm und ihnen, darum sagt er nicht „unser Vater“. Gott ist in anderer und höherer Weise der Vater Jesu als der Vater der Gläubigen, und er ist nur durch Jesus ihr Gott und Vater geworden. Maria Magdalena geht hin und verkündigt den Jüngern: „Ich habe den Herrn gesehen, und dies hat er gesagt.“ Maria ist die Botin des Auferstandenen, vermutlich die erste Botin. Maria Magdalena, die vom Herrn aus der Knechtschaft des Bösen befreit worden war; die ihm nachfolgte und ihm diente; die ihm über den Tod hinaus die Treue gehalten hat: Sie wird vom auferstandenen Herrn berufen, den Jüngern die Auferstehungsbotschaft zu künden. Ihr Bekenntnis wird in alle Ewigkeit nicht untergehen: „Ich habe den Herrn gesehen.“ In Hildesheim ist ein Bild aus dem 12. Jahrhundert zu sehen, auf dem Maria Magdalena den Aposteln predigt, d.h. die Osterbotschaft verkündet.

Ihr Glaube an den auferstandenen Herrn ist fest begründet. In ihm wird sie fortan leben und sterben. Sie hält sich zu den Jesusjüngern. Sie wird Mitglied der Jerusalemer Urgemeinde, zusammen mit der Mutter Jesu und anderen Jüngerinnen Jesu. Die Apostelgeschichte vergisst nicht zu erwähnen, dass die Apostel einmütig im Gebet verharrten „mit den Frauen“. Unter ihnen stand zweifellos nach Maria, der Mutter des Herrn, Maria Magdalena. Sie eröffnet jene endlose Reihe tapferer Frauen, die ihren Glauben gegenüber einer feindseligen Welt ungescheut und standhaft bekannt haben. Sie ist die Ahnherrin jener unabsehbaren Schar edler Frauen, die der Kirche, den Priestern in 2000 Jahren Kirchengeschichte selbstlos und selbstvergessen beigestanden haben. Maria, die Mutter des Herrn, konnte im Rückblick auf ihre Erwählung und im Ausblick auf ihre kirchliche Verehrung jubeln: „Von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter.“ Wir dürfen es wagen, hinzuzufügen: Auch von Maria Magdalena wird der dankbare Lobpreis nicht aufhören, solange das Evangelium von Jesus dem Nazarener auf diese Erde verkündigt werden wird. Maria Magdalena gehört zu den Frauen, die den Ruhm des weiblichen Geschlechtes begründet haben. In Speyer steht das Kloster Sankt Magdalena. Gott hat es seit 1228 800 Jahre ununterbrochen erhalten. In ihm haben Generationen gottgeweihter Frauen dem Herrn und den Menschen gedient. Sie stehen in der Nachfolge jener großen Frau, die den Aposteln verkünden durfte: Ich habe den Herrn gesehen.

Amen.

Schrift
Seitenanzeige für große Bildschirme
Anzeige: Vereinfacht / Klein
Schrift: Kleiner / Größer
Druckversion dieser Predigt