Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  
10. April 1994

Auferstanden von den Toten

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Immer ist der Unglaube gegen die Auferstehung Jesu angestürmt. Die Juden haben die falsche Behauptung verbreitet, die Jünger seien gekommen, hätten den Leichnam gestohlen und dann Jesus als auferstanden ausgegeben. Diese Lüge wird noch heute im jüdischen Talmud verbreitet. Daß die Nichtchristen, die Feinde des Christentums die Auferstehung Jesu leugnen, ist nicht zu verwundern; denn wenn sie sie annähmen, müßten sie ja Christen werden. Aber daß Personen, die sich als Christen bezeichnen, die Auferstehung Jesu leugnen, das ist etwas Unerhörtes.

Der jüngste Fall trägt sich in der gestrigen Nummer der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu. Dort schreibt der sogenannte katholische Theologe an der Universität Saarbrücken, Karl Heinz Ohlig, seinen Unglauben nieder. Er wendet sich gegen den gläubigen evangelischen Theologen Klaus Berger, der zu Recht darauf hingewiesen hatte, daß die Leugnung der Auferstehung Jesu nicht in den Texten des Evangeliums seinen Grund hat, sondern in dem weltanschaulichen Apriori, Wunder seien unmöglich, und infolgedessen könne auch das Wunder der Auferstehung nicht geschehen sein. Ohlig ist überzeugt, daß man die Auferstehung auch leugnen könne ohne das weltanschauliche Apriori, nämlich indem man hinweist auf die (angeblichen) Widersprüche in den Auferstehungsberichten. Zwar räumt er großzügig ein, daß zum Christentum wesentlich das Festhalten an einer Hoffnung auf Gültigkeit des Menschen auch angesichts der Todesgrenze gehört, aber diese Hoffnung auf Gültigkeit des Menschen, diese Hoffnung müsse nicht auf einem „Mirakel“, d.h. auf einem Wunder gründen bzw. mirakelhafte Erzählungen für reale Begebenheiten halten. Hier ist offensichtlich auf die Berichte über die Auferstehung Jesu und über den Auferstandenen gezielt, die für ihn mirakelhaft, d.h. unglaubwürdig sind und nicht in Frage kommen, um die Hoffnung auf Gültigkeit des Menschen zu stützen.

Ohlig will also ein Christentum behalten, das diesen Namen trägt, dem aber der Kern seines Glaubens, nämlich die Auferstehung Jesu, herausgebrochen ist. Diesen Versuch , geistliche Falschmünzerei zu betreiben, hat der Apostel Paulus im 1. Korintherbrief a limine abgewiesen. „Wenn aber gepredigt wird, daß Christus von den Toten auferstanden ist, wie behaupten dann einige von euch, es gibt keine Auferstehung der Toten? Gibt es aber keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferstanden. Wenn aber Christus nicht auferstanden ist, so ist unsere Predigt ohne Sinn, ohne Sinn auch euer Glaube. Dann sind wir falsche Zeugen Gottes und werden als falsche Zeugen erfunden, weil wir gegen Gott bezeugt haben, daß er Christus auferweckt habe, den er tatsächlich nicht auferweckt hat, wenn nämlich Tote nicht auferstehen. Denn wenn Tote nicht auferstehen, ist auch Christus nicht auferstanden. Wenn aber Christus nicht auferstanden ist, so ist euer Glaube nichtig, dann seid ihr noch in eueren Sünden, dann sind auch die in Christus Entschlafenen verloren.“ So also steht es um den Zusammenhang von Christentum und Auferstehung. Eines und das andere steht oder fällt zusammen! Man kann nicht Christ sein, ohne an die wirkliche Auferstehung Jesu zu glauben; und man kann nicht die Auferstehung preisgeben und behaupten, man bleibe weiterhin ein Christ. Aber genau das tut Herr Ohlig in Saarbrücken. Unter den Augen seines Bischofs, des Bischofs von Trier. Dieser ist mehrfach auf die Irrlehren dieses Mannes hingewiesen worden, und er hat niemals etwas dagegen unternommen. Herr Ohlig bildet die Religionslehrer eines ganzen Bundeslandes aus, nämlich des Saarlandes. Was werden die so ausgebildeten Religionslehrer ihren Kindern in den Schulen vermitteln, den katholischen Glauben oder den Unglauben des Herrn Ohlig?

Was wir an diesem Sonntag von dessen Ansichten uns näher zu Gemüte führen wollen, das ist die Behauptung, die Auferstehungsberichte seien widersprüchlich. Aus ihrer Widersprüchlichkeit, so meint Ohlig, kann man die Unechtheit, die Unzuverlässigkeit der Berichte ableiten. Und aus der Unzuverlässigkeit dann natürlich das Legendarische des dort Berichteten. Widersprüchlich, so sagt man, sind die Berichte über die Frauen am Grabe. Markus und Lukas berichten von drei Frauen, Matthäus von zwei Frauen, Johannes nur von einer Frau. Da sieht man den Widerspruch. Drei Frauen, zwei Frauen, eine Frau, das geht nicht zusammen! Das ist widersprüchlich! Der Glaube wird dagegen sagen, das sind Unterschiede, keine Frage. Es sind Unterschiede zwischen den Evangelisten. Aber diese Unterschiede lassen sich erklären. Alle Evangelisten berichten einhellig, daß unter den Frauen, die am Grabe waren, Maria Magdalena war. Maria Magdalena wird von allen als Zeugin des leeren Grabes und dann bald der Auferstehung erwähnt. Das ist verständlich, denn Maria Magdalena war vielleicht neben Maria die wichtigste Frau im Urchristentum. Sie mußte deswegen von allen erwähnt werden. Die anderen Frauen spielten vergleichsweise eine geringe Rolle in der jungen Kirche, weilten vielleicht gar nicht mehr in Jerusalem. Es war daher nicht oder nicht leicht möglich, auf ihr Zeugnis zurückzugreifen; und wenn es die Evangelisten Matthäus, Markus und Lukas dennoch taten, dann war das eigentlich supererogatorisch, nicht notwendig, um das zu bestätigen, worauf es ankam, nämlich: Frauen waren am Grabe Jesu und haben das Grab leer gefunden. Maria Magdalena wurde bald vom Herrn selbst in einer Erscheinung belehrt, wie es um das leere Grab bestellt war.

Meine lieben Freunde, wir verfahren nicht anders als die Evangelisten, wenn wir von irgendeinem Begebnis berichten. Nehmen wir an, jemand von uns kommt von einer Gesellschaft nach Hause. Die Angehörigen fragen ihn: Wer war denn da? Da erwähnt man diesen und jenen, der eben den Angehörigen bekannt ist und an dem die Angehörigen Interesse haben. Man wird nicht von A bis Z alle Anwesenden aufzählen. Das ist gar nicht notwendig und in der Regel gar nicht gewünscht. Ähnlich wird es auch bei den Frauen am Grabe gewesen sein. Es ging den Jüngern nicht um Vollständigkeit, sondern es kam darauf an, daß das Zeugnis überliefert wurde: Frauen haben das Grab leer gefunden.

An zweiter Stelle verweist man auf die Engelerscheinungen; nämlich nach zwei Evangelisten waren zwei Engel am Grabe, nach den beiden anderen war es nur einer. Warum besteht dieser Unterschied? Auch er läßt sich erklären. Es kommt nämlich allein auf die Engelsbotschaft an. Sie lautet: „Er ist auferstanden, er ist nicht hier.“ Und diese Botschaft hat selbstverständlich ein Engel den Frauen gemacht. Die Engel haben nicht im Sprechchor gesprochen, wenn zwei anwesend waren, sondern einer hat ihnen die Kunde vermittelt: „Jesus ist nicht hier, er ist auferstanden!“ Weil es nur um die Botschaft ging, brauchte man von dem anderen Engel nichts zu sagen. Es ist gar nicht einzusehen, warum man den Engel, der stumm war, hätte erwähnen sollen. Und wenn ihn die anderen erwähnt haben – nun gut, das war eben zur Erfüllung ihrer protokollarischen Aufgabe wünschenswert, aber erforderlich war es nicht, und ein Widerspruch ist darin nicht zu erblicken.

Die dritte Weise, wie man Widersprüche konstruieren will, sind die Erscheinungen des Auferstandenen. Alle vier Evangelisten berichten, daß der Auferstandene den elf Jüngern erschienen ist, ohne Unterschied. Drei Evangelisten melden, daß Petrus eine eigene Erscheinung gehabt hat. Zwei Evangelisten berichten über die Erscheinung Jesu vor den Emmausjüngern. Dann gibt es eine Reihe von Erscheinungen, die nur bei Paulus vorfindlich sind, die Erscheinung vor fünfhundert Brüdern, die Erscheinung vor Jakobus und die Erscheinung vor ihm selbst. Bei der letzteren war selbstverständlich kein Jünger zugegen, denn damals war er noch ein Verfolger des Christentums. Der Jakobus war in seiner Stellung in Jerusalem so gefestigt als Bischof der Stadt, daß es offenbar überhaupt nicht notwendig war, auf sein Zeugnis zurückzugreifen. Er konnte es selbst mündlich fortlaufend geben denen, die seiner Hirtenschaft anvertraut waren. Daß aber darüberhinaus auch noch viele Jünger die Erscheinungen erlebten, ergibt sich nicht nur aus dem 15. Kapitel des 1. Korintherbriefes, es ergibt sich auch aus der Apostelgeschichte, die ja von Lukas stammt. Dort wird nämlich gesagt, als es darum geht, einen Ersatz für den Judas zu finden: „Es muß einer von den Männern sein, die mit uns waren, von der Taufe des Johannes angefangen bis zu dem Tage, da Jesus aufgenommen wurde in den Himmel.“ Also einer, der eben auch die Erscheinungen des Heilandes nach seiner Auferstehung miterlebt hat. Denn nur so kann er den Beruf des Apostels erfüllen, Zeuge der Auferstehung zu sein. Hier wird das Zeugnis des Apostels Paulus gestützt durch die Apostelgeschichte.

Es ist immer so, daß bei Berichten die Quellen, die einer vorfindet, und das Interesse, das er hat, maßgebend sind für das, was berichtet wird. Lückenlosigkeit ist in der Regel nicht erstrebt. Ich habe Dutzende von Büchern gelesen, meine lieben Freunde, über die Geschehnisse des 30. Juni 1934. Damals wurden bekanntlich unter der Anführerschaft von Hitler viele herausragende deutsche Persönlichkeiten ermordet. Je nach dem Interesse, das die Verfasser der Bücher haben, berichten sie über die einen oder anderen. Wer z.B. über den Katholizismus in der Zeit des Dritten Reiches schreibt, der wird erwähnen, daß unter den Ermordeten der Führer der Katholischen Aktion im Bistum Berlin war, nämlich der Ministerialdirektor Klausner. Wer dagegen ein Buch über die Reichswehr schreibt, der wird anführen, daß die beiden Generäle Schleicher und Bredow umgebracht wurden. Aber dadurch wird nicht das Zeugnis des anderen entwertet. Jeder hat eben eine von seinem spezifischen Interesse gelenkte Aufmerksamkeit auf bestimmte Persönlichkeiten. Das ist kein Widerspruch, das ist ein begründeter Unterschied.

Die Weise der Erscheinungen wird ebenfalls herangeführt, um einen Widerspruch zu konstruieren. Man sagt, bei dem einen Evangelisten erscheint Jesus plötzlich und verschwindet plötzlich wie ein Geist, und bei dem anderen, da spricht er, da nimmt er Speise zu sich, da läßt er sich betasten. Meine lieben Freunde, diese Konstruktion eines Widerspruches scheitert daran, daß in ein und demselben Evangelium beides uns vor Augen geführt wird, sowohl das plötzliche Erscheinen wie ein Geist, als auch diese massive Leiblichkeit, die man mit der Hand berühren und der man Nahrung zuführen kann. Das ist kein Widerspruch, sondern das ist die Eigenart der pneumatischen Seinsweise des Auferstandenen. Jesus ist derselbe, aber er ist in einer veränderten Seinsweise. Und darin stimmen alle Zeugen überein: Der Auferstandene besitzt eine leibhaftige Existenz, aber er ist anders geworden. Wer hier mit Gewalt einen Widerspruch konstruieren will, der verfehlt sich gegen das Zeugnis der Berichte.

Dann verweist man auf die verschiedenen Orte, an denen sich der Auferstandene zeigte. Lukas berichtet nur Erscheinungen in Jerusalem, die anderen Evangelisten melden Erscheinungen sowohl in Jerusalem als auch in Galiläa. Ich frage: Ist es ein Widerspruch, wenn der eine aus den vielen Erscheinungen jene herausschneidet, die ihm besonders gewichtig erschienen, nämlich in der heiligen Stadt Jerusalem? Warum mußte Lukas denn die Erscheinungen in Galiläa erwähnen? Wer zwang ihn dazu? Niemand zwang ihn dazu. Andere Evangelisten waren stärker an Galiläa interessiert und berichteten deshalb mehr von den Erscheinungen in diesem Gebiet. Lukas, der Evangelist, will dagegen die Bedeutung der heiligen Stadt hervorheben und erwähnt deswegen nur die Erscheinungen an diesem Ort. Die anderen haben auch die Erscheinungen in Galiläa erwähnt, weil ihnen offenbar aus dem jüdischen Zusammenhang – Lukas war ja kein Jude – an Galiläa besonders gelegen war.

So ist, meine lieben Freunde, für den, der sehen will und den der Haß nicht zum Unglauben verführt, genügend Licht vorhanden, um die scheinbaren Unstimmigkeiten als Unterschiede, die aus der Sache gerechtfertigt sind, zu erkennen. In den entscheidenden Aussagen, auf die es bei der Auferstehung ankommt, stimmen alle Zeugen sogar unterschiedslos und ausnahmslos überein. Christus ist leibhaftig auferstanden, nicht nur in irgendeiner nebulosen Geistigkeit, nein, die Heilige Schrift und mit ihr die Kirche betont immer die resurrectio secundum carnem, die Auferstehung nach dem Fleische. Gleichzeitig sind sich alle einig, daß das Grab leer war. Denn der Auferstandene ist mit dem in dem Grab Gelegenen identisch. Es ist nicht ein neuer Körper geschaffen worden, sondern es ist der alte Körper erneuert worden, es ist der alte Körper verwandelt worden. Deswegen kann man seine Wunden sehen und seine Hand in die Seite legen. Darin sind sich die Berichte ohne Ausnahme einig. Ebenso besteht Einhelligkeit über das Datum. „Auferstanden am dritten Tage.“ Der erste Tag wird mitgerechnet, der Freitag, dann der Samstag und schließlich der Sonntag. Auferstanden am dritten Tage. Und die Erscheinungen werden auch zeitlich fixiert, denn sie haben nicht immerfort stattgefunden, sondern nur in einem bestimmten Zeitraum. Nach Lukas in der Apostelgeschichte sind es 40 Tage gewesen. Und das wird bestätigt durch Paulus, der sagt: „Als Letztem erschien er mir.“ Als Letztem, d.h. dahinter kommt nichts mehr. „Als Letztem erschien er mir, der ich gleichsam eine Fehlgeburt bin. Denn ich habe die Kirche Gottes verfolgt.“

Das leere Grab hat den Glauben an die Auferstehung Jesu nicht begründet. Das bezeugen eindeutig Lukas und Johannes. Die Frauen waren ratlos und bestürzt, aber das leere Grab hat sie nicht zu dem Glauben geführt, daß Jesus auferstanden sei, sondern der Glaube an die Auferstehung ist erst durch die Erscheinungen in den Jüngern und Jüngerinnen Jesu hervorgebracht worden. Das Ereignis der Auferstehung selbst ist von niemandem beobachtet worden, und die Kirche hat alle Versuche abgewiesen, dieses Schweigen der Heiligen Schrift zu ersetzen. Es hat nämlich solche phantastischen Unternehmungen gegeben, die Auferstehung selbst zu beschreiben. Ich erwähne das nicht zur Heiligen Schrift gehörende sogenannte Petrusevangelium. Darin wird die Auferstehung beschrieben. „In der Nacht aber, in welcher der Herrentag aufleuchtete, als die Soldaten, jede Ablösung zu zweit, Wache standen, erscholl eine laute Stimme am Himmel, und sie sahen den Himmel geöffnet und zwei Männer in einem großen Lichtglanz von dort herniedersteigen und sich dem Grab nähern. Jener Stein, der vor den Eingang des Grabes gelegt war, geriet von selbst ins Rollen, wich zur Seite, und das Grab öffnete sich, und beide Jünglinge traten ein. Als nun jene Soldaten dies sahen, weckten sie den Hauptmann und die Ältesten. Auch diese waren nämlich bei der Wache zugegen. Und während sie erzählten, was sie gesehen hatten, sehen sie wiederum drei Männer aus dem Grabe herauskommen und die zwei den einen stützen und ein Kreuz ihnen folgen und das Haupt der zwei bis zum Himmel reichen, dasjenige des von ihnen an der Hand Geführten aber die Himmel überragen. Und sie hörten eine Stimme aus dem Himmel: 'Du hast den Entschlafenen gepredigt!' und es wurde vom Kreuz her die Antwort laut: 'Ja!'„

Das ist ein legendarischer, von der Phantasie hervorgebrachter Bericht über die Auferstehung. Er hätte ja der Kirche willkommen sein müssen, wenn er echt wäre. Aber er ist nicht echt. Und die Kirche hat der Versuchung widerstanden, dieses unechte, legendarische Zeugnis als ein echtes anzusehen. Das zeugt für die Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit der Männer und Frauen der Kirche, die das Evangelium weitergetragen haben, zunächst mündlich und dann schriftlich. Sie berichten nur das, was sie gesehen und gehört haben und verzichten auf Ergänzung durch phantastische und illusionäre Vorstellungen.

Lassen Sie sich, meine lieben Freunde, von den Irrlehrern wie Ohlig nicht irre machen! Halten Sie fest am wahren katholischen Glauben! Am heutigen Weißen Sonntag lesen wir Priester im Brevier einen schönen Satz des großen Papstes Gregor, der lautet: „Eine Wirksamkeit Gottes, die der Verstand begreifen könnte, wäre nicht wunderbar.“ Ja, so ist es. Wenn wir das Ereignis, das ungeheuere Ereignis der Auferstehung begreifen könnten, dann könnten wir es ja gleichsam nachmachen. Nein, wir können es nicht begreifen, weil es eine Wirksamkeit Gottes ist, die weit, weit den menschlichen Verstand und die menschliche Kraft übersteigt.

Amen.

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