Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  

Predigtreihe: Christus, der Herr (Teil 17)

20. August 1989

Jesus, der Lehrer und Meister

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

„Jesus, Meister, erbarme dich unser!“ So rufen die zehn Aussätzigen des heutigen Evangeliums. Jesus, das ist ja der Name, den die Eltern dem Heiland gegeben haben. Aber „Meister“, Meister rufen sie. Was bedeutet denn diese Bezeichnung? Es ist auch das, meine lieben Freunde, einer der Würdenamen, einer der Hoheitstitel Jesu, die wir nun schon seit vielen Wochen uns vor Augen führen. „Meister“. Die Aussätzigen haben natürlich nichts deutsch gesprochen. Sie haben aramäisch gesprochen; und das aramäische Wort, das im Deutschen mit „Meister“ wiedergegeben wird, heißt „Rabbi“. Rabbi! Meister oder Lehrer, das ist das Wort, das hier zugrundeliegt. Und das wird im Griechischen wiedergegeben mit „didaskalos“ – Lehrer. Meister und Lehrer ist also dasselbe. Denn wie ein Meister, ein Handwerksmeister, seine Lehrlinge anlernt, so der Lehrer seine Schüler. Deswegen kann man „Meister“ und „Lehrer“ austauschen.

Jesus wird also als „Rabbi“ angesprochen. Nun, Rabbis gab es zu seiner Zeit ja viele. Das waren die Schriftgelehrten, von denen im Evangelium so oft die Rede ist. Was taten diese Schriftgelehrten? Sie legten das Alte Testament, vor allem die Bücher des Moses, aus. Sie waren also Gesetzesausleger, Interpreten. Denn die Gesetze des Alten Testamentes sind häufg ziemlich allgemein gehalten. Da mußte man sie auf Einzelfälle anwenden, Kasuistik betreiben, wie man das nennt, und das haben die Schriftgelehrten getan. Außerdem haben sie in den Synagogen und in den Schulen gelehrt, Schrift“gelehrte“ heißen sie ja. Sie hatten dunkle Stellen der Heiligen Schrift zu erklären, sie mußten wirkliche oder scheinbare Widersprüche ausräumen. Sie waren auch in Gerichten tätig, denn die Rechtsprechung vollzog sich in Israel nach dem alttestamentlichen Gesetz. Und deswegen waren die Schriftgelehrten gleichzeitig in richterlicher Funktion tätig.

Diese Bezeichnung „Rabbi“ als Schriftgelehrter, Lehrer, wird auf Jesus übertragen. Das Verhalten und das Tätigwerden Jesu war eben in gewisser Hinsicht dem der Schriftgelehrten ähnlich. Auch er hat gelehrt in den Synagogen, wenn er auch keine Rechtsprechung betrieb. Auch er hat das Alte Testament ausgelegt. Aber da war ein bedeutsamer Unterschied. Denn schon im 1. Kapitel des Markusevangeliums heißt es, als er in Kapharnaum predigte: „Sie waren betroffen über seine Lehre, denn er lehrte nicht so wie ihre Schriftgelehrten, sondern wie einer, der Vollmacht hat.“ Also ein ganz bedeutsamer Unterschied in der Lehrweise. Die Schriftgelehrten klebten, wie es ja bei einem Interpreten nicht anders sein kann, am Buchstaben. Aber Jesus besaß eine große Freiheit. Er besaß eine große Kühnheit in seiner Lehre. Und das ist gemeint, wenn die Zuhörer sagten: „Er lehrte wie einer, der Vollmacht hat,“ der also über dem Buchstaben, ja über dem Gesetz steht. Wir werden sogleich Beispiele für die Vollmacht vorgeführt bekommen.

Als Lehrer, als Gesetzesausleger, wurde Jesus oft um Auskunft gebeten. Da kam einer und fragte: „Meister – also Lehrer –, welches ist denn das größte Gebot im Gesetz?“ Die Frage war berechtigt. Denn im Gesetz sind viele hunderte Gebote, und da muß man doch irgendwie eine Abstufung treffen nach der Wichtigkeit. Und so fragte er: „Welches ist das größte der Gebote?“ Wir wissen, wie Jesus antwortete: „Du sollst den Herrn, deinen Gott lieben aus deinem ganzen Herzen, aus deiner ganzen Seele, aus deinem ganzen Gemüte und mit allen deinen Kräften. Dies ist das größte und erste Gebot. Aber ein anderes ist diesem gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.“ Hier war Jesus als Lehrer tätig. Mit souveräner Geste hat er die Mitte der alttestamentlichen Botschaft erkannt und dem Frager vermittelt. Ein anderer kam: „Meister, was muß ich tun, um das ewige Leben zu erben?“ Jesus verwies auf die Heilige Schrift: „Halte die Gebote! Du sollst nicht ehebrechen, du sollst kein falsches Zeugnis geben, du sollst Vater und Mutter ehren!“ „Ja,“ sagte der Mann, „das habe ich alles gehalten seit meiner Jugend. Was fehlt mir noch?“ Dann ergeht die Aufforderung an ihn: „Willst du vollkommen sein, dann verkaufe alles, was du hast und gib es den Armen! Und dann komm und folge mir nach!“

Besondere Brisanz gewannen das Fragen der Zeitgenossen und die Antworten Jesu, wenn es um politische Dinge ging. Politik war schon damals eine heikle Sache. Und so kamen eines Tages die Pharisäer und die Herodianer zu ihm und fragten ihn, indem sie zunächst eine captatio benevolentiae machten, also ihn lobten: „Wir wissen, Meister, daß du die Wahrheit lehrst, daß du wahrhaftig bist und daß du dich um niemanden kümmerst und nicht auf die Person des Menschen schaust.“ Vier Lobeshymnen auf Jesus, und dann die Frage: „Was meinst du? Ist es erlaubt, dem Kaiser (dem heidnischen Kaiser in Rom) Steuern zu zahlen oder nicht?“ Das war eine gefährliche Frage. Sagte Jesus einfach ja, dann schien er sich aus der Solidarität mit seinem unterdrückten Volk zu entfernen. Sagte er dagegen nein, dann konnte man ihn bei der Besatzungsmacht anklagen. Jesus ist diesen Fragern gewachsen. Er zeigt seine Größe, indem er darum bittet, ihm eine Steuermünze zu übergeben. Dann fragt er: „Wessen Bild und Aufschrift ist auf dieser Münze?“ Sie müssen antworten: „Das ist das Bild und die Aufschrift des Kaisers.“ „Also,“ sagt Jesus, „also gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!“ Beschämt zogen sie von dannen.

Ein andermal brachten sie eine Frau zu ihm, die beim Ehebruch ertappt war. „Meister, Moses hat uns befohlen, daß wir eine solche Frau steinigen sollen. Was sagst du dazu?“ Sie müssen schon geahnt haben, daß er diese Strafe nicht bejahte, also sich nicht ans Gesetz des Moses hielt. Jesus setzte sich und schrieb mit dem Finger in den Sand, und dann sagte er: „Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!“ Fangt ruhig an zu steinigen, aber der soll beginnen, der keine Sünde hat. Soviel Selbsterkenntnis besaßen sie nun alle, daß sie nicht sündlos waren. Und deswegen konnte keiner anfangen mit der Steinigung; vielmehr ging einer nach dem anderen fort. Dann schaute Jesus auf zu dem Weibe und sagte: „Hat dich keiner verurteilt?“ Die Frau sagte zu ihm: „Keiner.“ „So will auch ich dich nicht verurteilen. Geh hin,“ das sagt er aber auch, „geh hin und sündige nicht mehr!“

Die Ehe hat den Menschen immer schon viel Sorge bereitet. Auch zur Zeit Jesu war es so; vor allem wegen der Ehescheidungen. Und deswegen haben die Volksscharen an Jesus auch eine Frage bezüglich der Ehescheidung durch den Mund der Pharisäer herangetragen. Die Pharisäer kamen zu ihm und sprachen: „Ist es einem Manne erlaubt, seine Frau aus jedem Grunde zu entlassen?“ Was antwortet der Herr? „Habt ihr nicht gelesen, daß der Schöpfer von Anfang an die Menschen als Mann und Weib geschaffen und gesagt hat: Deshalb wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen? Und die zwei werden ein Fleisch sein? So sind sie also nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.“ Jetzt kommt aber der Einwand aus demselben Alten Testament, auf dessen erstes Buch Jesus verwiesen hatte. Sie sagten zu ihm: „Warum hat aber dann Moses geboten, den Scheidebrief zu geben und sie zu entlassen? Moses hat sie uns ja gestattet, die Scheidung. Wir müssen nur einen Scheidebrief ausstellen.“ Damit ist der Höhepunkt dieser Unterredung erreicht. Jesus erwiderte ihnen: „Moses hat euch um euerer harten Herzen willen erlaubt, euere Frauen zu entlassen. Im Anfang war es nicht so. Ich aber sage euch – Ich aber, das ist der Gegensatz zu Moses –, ich aber sage euch, weil ich über Moses stehe, ich aber sage euch: „Wer immer seine Frau entläßt und eine andere nimmt, der bricht die Ehe. Und wer eine Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe.“

An diesem Beispiel ist am deutlichsten zu erkennen, daß Jesus mit Vollmacht sprach. Er war kein Kasuist, er war kein bloßer Interpret, er beschränkte sich nicht auf die Gesetzesanwendung, nein, er war der Herr über die Schrift, er war der Herr über das Gesetz. Und das haben seine Zuhörer sehr wohl erkannt. Im Matthäusevangelium ist die berühmte Bergpredigt enthalten, und in dieser Bergpredigt gibt es die sogenannten Antithesen. Da wird immer entgegengesetzt, was den Alten gesagt wurde und was er sagt. In dieser Rede steigt Jesu Vollmacht auf ihren Gipfel. Er zeigt damit, daß er der neue Moses, ja daß er über Moses ist, derjenige, der Moses überragt, und daß er ein neues Gesetz, nämlich das Gesetz des Evangeliums, gibt. „Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt wurde: Du sollst nicht töten! Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder zürnt, der wird des Gerichtes schuldig sein.“ Also eine erhebliche Verschärfung, auch eine erhebliche Verinnerlichung des Gesetzes. Nicht bloß das Töten führt zum Gericht und zum Urteil des Gerichtes; nein, schon das Zürnen macht des Gerichtes schuldig. „Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt wurde: Du sollst nicht ehebrechen! Ich aber sage euch: Jeder, der ein Weib lüstern ansieht, der hat schon Ehebruch mit ihr begangen in seinem Herzen.“ Wiederum eine gewaltige Verinnerlichung und Versittlichung der Moral. Nicht bloß der offenkundige Ehebruch ist eine schwere Sünde, sondern auch schon das Begehren im Herzen macht schuldig. „Wiederum habt ihr gehört, daß zu den Alten gesagt wurde: Du sollst nicht falsch schwören, sondern du sollst dem Herrn halten, was du geschworen hast! Ich aber sage euch: Ihr sollt überhaupt nicht schwören, weder beim Himmel, weil er der Thron Gottes ist, noch bei der Erde, weil sie der Schemel seiner Füße ist, noch bei Jerusalem, weil es die Stadt des großen Königs ist.“ Damit will er sagen:  Unter euch soll die Wahrhaftigkeit herrschen. Ein Eid soll unter euch überhaupt nicht notwendig sein. Es ist falsch, wenn bestimmte Sektenangehörige behaupten, Jesus habe den Eid mit äußerster Schärfe verboten. Nein, er fordert absolute Wahrhaftigkeit. Den Eid als solchen hat er nicht verboten. Es soll nur nicht nötig sein, eine Aussage unter Anrufung Gottes zu bekräftigen. Aber eine Sünde begeht derjenige, der schwört, selbstverständlich nicht. Denn das ergibt sich dem weiteren Text: „Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein. Was darüber ist, das ist vom Bösen.“ Also keine Jeiner will der Herr, die ja und nein zugleich sagen, sondern Menschen, die offen und ungescheut zu ihrem Ja wie auch zu ihrem Nein stehen. „Ihr habt gehört, daß gesagt worden ist: Aug um Aug, Zahn um Zahn. Ich aber sage euch: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen, sondern wenn dich jemand auf deine rechte Wange schlägt, so halte ihm die andere hin! Und will dir jemand deinen Rock nehmen, so laß ihm auch den Mantel!“ Der Herr fordert Verzicht auf Wiedervergeltung. Im Alten Testament war um einer geordneten Rechtspflege willen bestimmt worden: Wenn der eine dem anderen einen Zahn ausschlägt, dann soll er wieder einen Zahn verlieren. Wenn er ihm ein Auge ausschlägt, dann soll er das eigene Auge verlieren. Das war eine gewisse Strafgesetzgebung und wahrscheinlich eine recht hohe, denn die Menschen neigen dazu, das, was ihnen angetan wird, doppelt zu vergelten. Hier war nur einfache Vergeltung vorgeschrieben. Aber auch diese einfache Vergeltung weist der Herr ab. Nicht das Böse mit Bösem vergelten, sondern das Böse mit Gutem beantworten. Und schließlich die letzte Antithese: „Ihr habt gehört, daß gesagt wurde: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen! Ich aber sage euch: Liebet euere Feinde! Tut Gutes denen, die euch hassen, und betet für die, die euch verfolgen!“

So also, meine lieben Freunde, hat der Herr seine Vollmacht als Lehrer bewiesen. Er ist nicht ein Rabbi wie viele andere, die zu seiner Zeit in den Synagogen lehrten; er ist der einzige souveräne Lehrer und Meister, wie es dann im Johannesevangelium heißt: „Ihr nennt mich Lehrer und Meister, und ihr tut recht so, denn ich bin es.“ Und im Matthäusevangelium: „Ihr sollt euch nicht Meister nennen. Einer ist euer Meister, ihr alle aber seid Schüler.“ So haben wir, meine lieben Freunde, erneut einen wesentlichen Zug im Bilde unseres Heilandes erkannt. Er ist ein Lehrer. Von ihm kommt das Wort der Wahrheit, und an dieses Wort dürfen und müssen wir uns halten.

Freilich, ich kann es nicht verschweigen, gibt es heute Falschlehrer auf katholischen Lehrstühlen, die die meisten dieser Worte Jesu, die ich vorgetragen habe, für unecht halten. Nach ihrer Meinung hat Jesus diese Worte zum großen Teil überhaupt nicht gesprochen, sondern man hat sie ihm in den Mund gelegt. Diese sogenannten Exegeten verkehren das Evangelium in eine bloße Ansammlung von menschlichen Äußerungen und Phantasien. Etwa das Wort Jesu von der Ehescheidung wird von ihnen in folgender Weise ausgelegt: Jesus habe nicht als Gesetzgeber des Neuen Bundes die Unauflöslichkeit der Ehe festgelegt, sondern er habe seine Zuhörer provozieren und auf das Unrecht der gängigen Scheidungspraxis hinweisen wollen. Also keine Gesetz, sondern einfach ein prophetischer Ruf. Was hat das zur Folge, wenn man das Evangelium so auslegt? Das hat zur Folge,

1. daß die Kirche seit 2.000 Jahren das Evangelium falsch verstanden hat. Seit 2.000 Jahren hat die Kirche im Gegensatz zum Willen des Herrn die Menschen an ein Gesetz gebunden, das in dieser Form gar nicht von ihm stammt. Luther hat recht, und der Protestantismus hat recht – nach der Meinung dieser Falschlehrer.

2. Wenn das so ist, daß die Kirche seit 2000 Jahren das Evangelium mißverstanden hat, dann hat der Heilige Geist diese Kirche nicht gelehrt und nicht geleitet und nicht in alle Wahrheit eingeführt. Dann ist diese Kirche vom Heiligen Geist nicht gelenkt worden, sondern in den Irrtum verfallen.

3. Wenn es so ist, wie diese Exegeten lehren, dann ist das Vertrauen zur Kirche und zu ihrer Lehre grundsätzlich erschüttert. Denn was bei diesem Gebot der Fall ist, das kann bei anderen genauso gegeben sein.

Sie werden begreifen, meine lieben Freunde, was hier vor sich geht. Das ist die Zerstörung der Botschaft Jesu, die Zerstörung der Lehre der Kirche, die Zerstörung des Vertrauens zur Kirche, die Zerstörung der Zuverlässigkeit des Lehramtes durch den Mund der berufenen Lehrer der katholischen Kirche. Das müssen Sie deswegen wissen, weil die falschen Thesen, von denen ich sprach, Ihren Kindern im Unterricht oder auch auf der Universität nahegebracht werden. Das müssen Sie wissen, wenn Sie den Zustand unserer Kirche heute begreifen wollen. Von solchen Lehrern geht das Unheil aus.

Als der Herr seinen Jüngern die Eucharistie, das Brot des Lebens, nahebrachte, da sind viele von ihnen nicht mehr mit ihm gewandert. Sie haben also die Jüngerschaft aufgegeben. Zu den Zurückgebliebenen sagte der Heiland: „Wollt auch Ihr gehen?“ Da antwortete Simon Petrus: „Herr, wohin sollen wir gehen? Du allein hast Worte des ewigen Lebens.“ Diese Äußerung Petri wollen wir uns zu eigen machen, meine lieben Freunde. Wir wollen uns im Vertrauen zum Herrn, zu seinem Heiligen Geist und zu seiner Kirche nicht erschüttern lassen. „Wohin sollen wir gehen? Wir haben geglaubt und erkannt, daß du der Christus, der Messias, bist, und daß dein Wort die Wahrheit ist.“ An diesem Worte wollen wir festhalten, denn wir haben in der Erfahrung erkannt, daß dieses Wort Heilmittel für eine aus den Fugen geratene Welt ist.

Amen.

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