Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  
28. April 2013

Halte fest, was du hast!

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Wir hatten am vergangenen Sonntag die beiden Wege bedacht, auf denen wir Gott erkennen können: Das natürliche Licht der Vernunft und die Offenbarung Gottes. Die Offenbarung Gottes hat angehoben im Alten Bunde und ist vollendet worden in Christus Jesus. Oftmals und auf vielerlei Weise hat Gott zu den Vätern gesprochen durch die Propheten. Zuletzt sprach er durch seinen Sohn. Das Christentum ist eine Offenbarungsreligion. Es ist die einzige Offenbarungsreligion. Das in ihr gesprochene, geschichtliche Wort Gottes muss bewahrt und weitergetragen werden, denn es ist für die gesamte Menschheit aller Zeiten bestimmt. Es muss also allen Menschen zugänglich gemacht werden, „denn Gott will, dass alle Menschen zur Wahrheit kommen und die Seligkeit finden“, schreibt Paulus im ersten Brief an Timotheus. Die Wahrheit aber ist Christus Jesus. Also muss er den Menschen verkündet werden. Damit das Evangelium von Christus fortdauere, hat Christus den Auftrag gegeben, die Wahrheit, die er gebracht hat, den Menschen zu vermitteln. „Gehet hin und machet alle Völker zu Jüngern und lehret sie alles halten, was ich euch gesagt habe.“ Dem Willen des Herrn gehorsam, haben die Apostel seine Lehren weitergegeben, auf zwei Weisen. Die Offenbarung ist eine, aber die Zugangsweisen zu ihr sind zwei, nämlich die Schrift und die Überlieferung. Apostel und apostolische Männer haben das aufgezeichnet, was Christus zu unserem Heil gesagt und getan hat. Die Apostel und ihre Nachfolger haben aber auch mündlich das Evangelium weitergetragen. Die mündliche Verkündigung stand sogar vor der schriftlichen. Die schriftliche Tradition ist ja der Niederschlag der mündlichen Verkündigung. Markus hat die Verkündigung des Petrus aufgezeichnet, wie wir wissen. Diese lebendige Weitergabe der Heilsbotschaft geschieht durch die Überlieferung. Das ist ein zentraler Begriff im katholischen Lehrgebäude. Überlieferung im kirchlichen Verständnis besagt die Bindung des Menschen an die einmalige Christusgeschichte, die durch den Heiligen Geist in der Kirche gegenwärtig ist und in der Verkündigung ausgelegt wird. Das Traditionsprinzip ist von Anfang an in der Kirche begründet worden. Wo Paulus vom Herrenmahl, also von der Eucharistie spricht, da sagt er: „Ich habe vom Herrn empfangen, was ich euch überliefert habe.“ Und wo er von der Auferstehung des Herrn redet, da erklärt er: „Ich habe euch überliefert, was ich auch überkommen habe.“ Die Überlieferung ist gebunden an die apostolische Nachfolge durch Handauflegung. Die Lehre der Apostel muss erhalten bleiben, damit die kirchliche Überlieferung apostolisch bleibt. Die apostolische Nachfolge richtet das einmal ergangene Wort aus und sichert es gegen Auflösung. Deswegen ist der Überliefernde ein Zeuge. Ein Zeuge kann nur das berichten, was er selber überkommen hat. Der Zeuge ist nicht Herr des Wortes, sondern sein Diener. Er bürgt für die Reinheit des Wortes, dem er nichts hinzuzufügen hat, sondern das er nur zu verkündigen und auszulegen hat. Überlieferung ist also wesentlich Zeugenschaft, in der das Wort bewahrt und angeeignet wird. Durch die Überlieferung behält die Kirche ihre Selbigkeit, also ihre Wesensidentität. Die Kirche ist deswegen weiter Kirche Christi, weil die Überlieferung in ihr lebendig ist. Sie bleibt die Stiftung Christi durch die Treue zur Überlieferung. Die Apostelgeschichte zeigt uns die Kette der Überlieferung. Sie beginnt im historischen Jesus. Sie läuft dann über die Apostel als Augen- und Ohrenzeugen zu den von ihnen abhängigen und gesandten Missionaren und Ältesten. Es ist ihre besondere Aufgabe, die echte apostolische Überlieferung gegenüber den Irrlehren zu bewahren. Die Überlieferung hat eine heilbringende Bedeutung. „Durch das Evangelium werdet ihr gerettet“, schreibt Paulus, „wenn ihr es so festhaltet, wie ich es euch überliefert habe.“ Wenn ihr es so festhaltet, wie ich es euch überliefert habe. „Sonst wäret ihr vergeblich gläubig geworden.“ Die apostolische Tradition ist auch eine kritische Norm für die Auslegung der Schrift. Die Schrift ist so auszulegen, wie die apostolische Überlieferung es will.

Es ist eine Quelle der Offenbarung vorhanden, nämlich das Wirken, Reden und Lehren Jesu. Aber dieses heilige Geschehen hat zwei verschiedene Weisen der Weitergabe: nämlich die Heilige Schrift, wo die Worte Gottes aufgezeichnet sind, und die heilige Überlieferung, die das Wort Gottes weitergibt, damit es bewahrt, ausgelegt und angeeignet wird. Das II. Vatikanische Konzil hat nicht vergeblich in die Konstitution über die Offenbarung hineingeschrieben: „Die Kirche erlangt ihre Gewissheit über alles Geoffenbarte nicht aus der Schrift allein, sondern auch aus der Überlieferung.“ Nicht aus der Schrift allein. Sie bleibt damit dem treu, was das Konzil von Trient gelehrt hatte, nämlich dass die Überlieferung mit gleicher Liebe und Ehrfurcht anzunehmen ist wie die Schrift.

Das Glaubenserbe ist der Kirche als Ganzer anvertraut. Alle, wir alle, jawohl auch wir, sind verantwortlich für die Weitergabe des Glaubens der Kirche. Wir müssen verharren in der Gemeinschaft der Apostel, in der Lehre und im Brotbrechen, also in der Eucharistiefeier. Gläubige und Lehramt der Kirche sollen eine Gemeinschaft bilden. Das ist das Ideal, und das ist die Forderung, die Christus aufgestellt hat. Die Aufgabe, das geschriebene oder überlieferte Wort Gottes auszulegen, authentisch auszulegen, ist allein dem lebendigen Lehramt der Kirche anvertraut. Was heißt es, das Lehramt sei authentisch? Das heißt, es besitzt Autorität. Es hat Anspruch auf Gehorsam und Zustimmung. Es steht den übrigen Gläubigen mit Machtvollkommenheit gegenüber. Das ist der fundamentale Unterschied zum Protestantismus. Der Protestantismus überlässt die Auslegung der Bibel einem jeden einzelnen selbst. Jeder kann aus ihr herauslesen, was ihm eingegeben wird. Die Folge ist: Es gibt dreihundert verschiedene protestantische Gemeinschaften, denn jeder liest etwas anderes heraus. Das autoritative Lehramt der Kirche ist getragen von den Bischöfen, die unter dem Papst hierarchisch geeint sind. Wenn das Bischofskollegium vereint mit dem Papst, eine Lehre als absolut verbindlich vorlegt, dann ist diese lehrende Kirche unfehlbar. Man spricht von der Glaubensregel, also von der Regel, die der Glaube darstellt. Glaubensregel ist das Evangelium, wie es in der Kirche gepredigt wird. Die nächste und unmittelbare Glaubensregel ist das kirchliche Lehramt, sind die Katechismen, die es uns in die Hand gibt. Das ist die Glaubensregel. Das Glaubensbekenntnis, das wir beten, das ist die Glaubensregel. Die entferntere und mittelbare Glaubensregel sind Schrift und Überlieferung. Sie sind deswegen entfernter und mittelbarer, weil sie eben hindurchgehen müssen durch die Auslegung. Luther behauptete, die Schrift legt sich selbst aus, „scriptura sui ipsius interpres“. Meine lieben Freunde, das hat ein totes Buch noch nie tun können, sich selbst auslegen. Jedes Buch und jeder Text bedarf der Auslegung. Also der Satz, „die Schrift legt sich selbst aus“, ist nicht zu halten. Man kann versuchen, und man hat versucht, die Heilige Schrift gegen das kirchliche Lehramt auszuspielen. Man sagt, die Kirche stellte sich mit ihrem Lehramt über die Schrift. Nein, meine lieben Freunde, das Lehramt stellt sich nicht über die Schrift, es dient der Schrift. Es lehrt nur das, was überliefert ist. Die Kirche ist fest überzeugt, dass der Geist der Wahrheit garantiert, dass ihre Auslegung schriftgemäß ist. Sie vergeht sich nicht gegen die Schrift, sondern sie bringt sie zum Sprechen.

Das Lehramt setzt seine Vollmacht in verschiedener Weise ein. Hirtenbriefe der Bischöfe sind eine solche Weise. Enzykliken der Päpste sind eine andere Weise, wie das Lehramt ausgeübt wird. Es gibt eine Weise der Ausübung, die ist über alle anderen erhaben. Nämlich, wenn das Lehramt seine Vollmacht ganz und gar, wenn es seine Autorität voll einsetzt. Dann spricht man von Dogmen. Dogmen kommen zustande, wenn das Lehramt in einer das christliche Volk unwiderruflich verpflichtenden Form Wahrheiten vorlegt, die in der Offenbarung enthalten sind oder mit der Offenbarung untrennbar zusammenhängen. Das Dogma ist objektivierte Überlieferung. Das Dogma ist die absolute Selbstmitteilung Gottes in der Gestalt menschlicher Worte an die Kirche und durch die Kirche. Das Dogma ist die Form der bleibenden Gültigkeit der Überlieferung des Glaubensschatzes. Es stiftet die Einheit des Glaubens und macht sie greifbar. Was im Dogma festgelegt und verkündet ist, das bedeutet, die gemeinte Sache wird eröffnet, erklärt und der gemeinsame Sprachgebrauch wird festgesetzt. Die Kirche weiß sich bei jeder Dogmatisierung vom Heiligen Geist getragen. Die Dogmen erheben einen absoluten und unüberbietbaren Anspruch. An ihnen entscheidet sich Heil und Unheil. Sie haben auch einen hohen Lebenswert. Sie sind nicht nur gegeben, um unser Wissen zu bereichern, nein, sie sind Quelle und Kraft des christlichen Lebens. Wir leben aus den Dogmen. Denken Sie an das Dogma von der Vorsehung. Gott regiert die Welt. Er lenkt auch unser eigenes Leben. Wir dürfen uns ihm überlassen. Weil es eine Vorsehung gibt, kann der Verfasser des Buches von der Nachfolge Christi schreiben: „Was du mit mir tust, das kann nicht anders als gut sein.“ Das ist Vorsehungsglaube. Oder denken Sie an das Dogma von der seligen Ewigkeit. Wir stürzen nicht ab ins Nichts, wenn wir sterben, sondern wir gehen entgegen dem liebenden Vater, der uns geschaffen und zu sich gerufen hat. Wir gehen in die ewige Freude. Wir können, wenn wir sterben, mit Jesus beten: „Vater, in deine Hände empfehle ich meinen Geist.“ Dogmen verbürgen uns die Wahrheit unserer Religion, sind Lichter auf dem Glaubenswege. Sie erhellen und sichern unseren Glaubensweg.

Die Kirche hat eschatologischen Charakter. Das ist ein griechisches Wort und bedeutet: Die Kirche hat endgültigen Charakter. Es gibt keine andere Kirche mehr, die nach ihr zur erwarten wäre. Sie wird nicht abgelöst von einer anderen Gemeinschaft. Sie ist die endzeitliche Gemeinde des Herrn, für immer bestimmt, solange diese Weltzeit läuft. Sie hat daher unveränderlichen und unvergänglichen Bestand. Das schließt ein, dass sie die ihr anvertraute Offenbarungswahrheit und auch die Heilsmittel ohne Irrtum und ohne Verlust allezeit darbieten wird. Die Kirche wäre nicht die eschatologische Heilsgemeinde, wenn sie nicht im unfehlbaren Besitz der Wahrheit wäre. Die Selbstmitteilung Gottes in der Offenbarung wäre um ihren Erfolg gebracht, wenn die Wahrheit nicht in der sichtbaren Kirche erhalten bleiben würde. Die Kirche muss zu absoluter Entscheidung fähig sein. Das fordert die Würde und die Endgültigkeit der ihr anvertrauten Wahrheit. Die Kirche ist daher in letztgültigen Entscheidungen unfehlbar. Das Dogma von der Unfehlbarkeit besagt, dass durch besondere Gnadeneinwirkung Gottes die Offenbarungswahrheiten im Glauben und in der Sittenlehre unverlierbar und unverfälscht bewahrt werden. Die Kirche ist durch die Beistandskraft des Heiligen Geistes fähig, die Offenbarungsreligion für alle Zeiten zu bewahren. Unfehlbare Entscheidungen können ergehen einmal durch das einhellige Votum der Bischöfe mit dem Papst an der Spitze, aber auch durch eine feierliche Definition des Papstes. Notwendig und unerlässlich ist, dass solche unfehlbare Entscheidungen klar und eindeutig zum Ausdruck bringen: Erstens, dass sie endgültig sind. Zweitens, dass sie kraft autoritativer Vollmacht getroffen werden. Drittens, dass sie die Gesamtheit der Gläubigen binden. Und viertens, dass sie allen kundgemacht werden. Am 22. Mai 1994 erklärte Papst Johannes Paul II.: „Ich erkläre kraft meines Amtes, die Brüder zu stärken, dass die Kirche keinerlei Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden, und dass sich alle Gläubigen der Kirche endgültig an diese Entscheidung zu halten haben.“ Das war eine solche Entscheidung. Meine lieben Freunde: Wenn eine Kirche nicht unfehlbar ist, dann brauchen wir uns an sie nicht zu halten. Ich erkläre mit Karl Sonnenschein, dem Berliner Apostel: „Ich zahle keine Kirchensteuer für eine Kirche, die nicht unfehlbar ist.“

Der Glaube an die Unfehlbarkeit der Kirche ist gesichert durch alle Zeiten. Die Unfehlbarkeit des Römischen Bischofs, also des Papstes, wurde auch seit vielen Jahrhunderten geglaubt. Aber sie hatte noch nicht den Rang eines Dogmas. Wir hatten also noch keine endgültige und letzte Gewissheit, dass auch der Papst für sich allein im Besitz der Unfehlbarkeit ist. Das ist erst geschehen am 18. Juli 1870. An diesem Tage hat der auf dem I. Vatikanischen Konzil versammelte Episkopat der katholischen Kirche das Dogma von der Unfehlbarkeit des Papstes verkündet. Der Inhalt dieses Dogmas besagt: „Wenn der Papst unter Einsatz seiner Vollgewalt als Lehrer und Hirte der Gesamtkirche eine Glaubens- oder Sittenlehre als allgemein verbindliche Lehre vorlegt, besitzt er dieselbe Unfehlbarkeit, die Gott seiner Kirche geschenkt hat.“ Ich gestehe: Mir hat dieses Dogma niemals die geringsten Schwierigkeiten bereitet. Der Papst ist der oberste Repräsentant der Kirche. In ihm sammelt sich gleichsam die Kirche. Er ist nicht nur die Spitze, sondern er ist in gewissem Sinne die Kirche selbst. Und deswegen müssen sich in ihm auch alle Vollkommenheiten und Gaben der Kirche sammeln. Was der Kirche zu eigen ist, das muss auch dem Papst als ihrem obersten Repräsentanten zu eigen sein. Als das Dogma vom 18. Juli 1870 verkündet wurde, da zögerten einige Bischöfe, aus zwei Gründen: Die einen sagten: Wenn wir dieses Dogma verkünden, fällt die ganze Meute der Kirchenfeinde über uns her. Und das war ja richtig, das stimmte, das war zu erwarten. Denken Sie an die Alt-Katholiken, die damals entstanden sind. Aber es gab auch andere, die hatten historische Bedenken. Sie erinnerten an den Papst Honorius, der angeblich nicht in der Wahrheit verblieben sein soll. Aber diese Bedenken konnten alle ohne Ausnahme ausgeräumt werden. Es gibt keinen einzigen katholischen Bischof, der das Dogma von 18. Juli 1870 nicht angenommen hätte. Einige zögerten: Der Bischof Haynald in Ungarn. Aber als die Entscheidung des Konzils gefallen war, unterwarf er sich noch am selben Tag. In Deutschland war es der Bischof Hefele von Rottenburg, der meinte, das Dogma widerstreite seiner Überzeugung. Aber Hefele hat sich zur Anerkennung durchgerungen. Am 10. April 1871 hat er das Dogma in seiner Diözese verkündet. Damals hat er erklärt: „Wenn ich es nicht verkündet hätte, dann hätte ich meine eigene Unfehlbarkeit gegen die Unfehlbarkeit der Kirche gestellt.“

Alle Gläubigen sind an der Erfassung und Weitergabe der geoffenbarten Wahrheit beteiligt. Sie haben ja alle den Heiligen Geist. Infolgedessen bedient sich der Heilige Geist ihrer, um den Glauben zu erhalten und weiterzugeben. Wenn die Kirche im Glauben verharrt, wenn die Gläubigen im Glauben verharren, dann haben sie den Glaubenssinn, wie man das nennt. Der Glaubenssinn erwächst aus dem Glauben und ist ein Gespür für alles, was den Glauben betrifft. Der hl. Klemens Hofbauer sprach von der katholischen „Nase“. Er wollte damit sagen: wer gläubig ist, wer wirklich gläubig ist, hat ein Empfinden, was aus dem Glauben kommt und was dem Glauben widerspricht. Den Glaubenssinn kann der einzelne bewahren oder verlieren. Es hängt von ihm ab, ob er den kirchlichen Glauben hegt und pflegt, oder ob er ihn schwächt und gefährdet. Durch den Glaubenssinn hängt das gläubige Volk dem einmal übergebenen Glauben an. Durch den Glaubenssinn dringt es immer tiefer in die Wahrheit des Glaubens ein. Durch den Glaubenssinn wendet es den Glauben im Leben immer voller an, und durch den Glaubenssinn weist es widersprechende Ansichten ab.

Meine lieben Freunde: In der Apokalypse des Johannes, im letzten Buch der Heiligen Schrift, erhält der Seher von Christus den Befehl, an die Gemeinde in Philadelphia zu schreiben: „Halte fest, was du hast.“ Mir ist, als vernähme ich heute von neuem seine Stimme, und sie spricht nicht anders als vor zweitausend Jahren: „Halte fest, was du hast“, damit dir niemand deine Krone raube!“

Amen. 

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