Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  
8. Juli 2012

Bei Jesus ausharren

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Voll Freude und Dankbarkeit stellt der Herr fest, dass die Volksmassen bei ihm ausharren. „Schon drei Tage harren sie bei mir aus.“ Darin liegt ein hohes Lob. Eine große Freude und eine große Dankbarkeit. Das soll uns das Stichwort sein für unsere heutigen Überlegungen: Ausharren! Bei Christus ausharren. Treu bei ihm bleiben. Sich von ihm nicht abwendig machen lassen. Ihm die ganze Treue bewahren. „Von dir lass nimmer scheiden mich“, so beten wir in einem schönen Gebet.

Man kann sich von Christus abwenden durch den Abfall vom Glauben. Dies geschieht gewöhnlich in folgender Weise. Man lässt zunächst einen Glaubenssatz fallen, der einem nicht passt, der einem lästig ist. Andere folgen nach. Schließlich ist man völlig ungläubig. Man kann sich von Christus abwenden durch lau werden. Die religiöse Praxis lässt nach. Man betet nicht mehr regelmäßig. Man unterlässt den Empfang des Bußsakramentes. Man versäumt die Sonntagsmesse. Meine lieben Freunde! Nach allen seelsorglichen Erfahrungen, die ich in 61 Jahren des Priestertums sammeln konnte, ist der katholische Christ, der die Sonntagsmesse versäumt – verloren, religiös verloren.

Man kann sich von Christus abwenden durch die Sünde, namentlich die schwere Sünde. Durch das Verharren in der Sünde. Durch die Gewöhnung an die Sünde. Durch die Verharmlosung der Sünde. Durch Unterlassung von Reue und Beichte. Das Böse wächst. Die Gefahren, die uns von Christus abwenden, die uns von Christus losreißen können, will ich Ihnen an drei Beispielen zeigen:

Erstens: Durch Irrlehre. Es gibt immer Menschen, die nicht nur selbst sich von Christus getrennt haben, sondern darauf aus sind, andere in ihren Abfall hineinzureißen. Ich erkläre das durch ihre Unruhe. Sie sind unruhig, solange es noch Gläubige gibt, und sie möchten, dass alle so werden wie sie sind; dann meinen sie, könnten sie Ruhe finden. Und so sind sie mit fanatischem Eifer bemüht, andere vom Glauben abzubringen. „Christus eine mythische Gestalt.“ „Christus, eine Legende.“ „Christus unerkenntlich im Evangelium.“ In Saarbrücken, meine lieben Freunde, in Saarbrücken hat jahrzehntelang ein Mann einen Lehrstuhl für katholische Theologie innegehabt, der praktisch den gesamten katholischen Glauben leugnet. Er schreibt beispielsweise: „Von Jesu göttlicher Sohnschaft zu sprechen oder ihn zu einer Gottheit hochzustilisieren, ist mythisch und unvernünftig.“ Er schreibt wörtlich: „Es gibt keinen jenseitigen seienden Gott.“ Ich wiederhole einmal dieses furchtbare Wort: Es gibt keinen jenseitigen seienden Gott. Ja, was ist Gott dann überhaupt? „Gott ereignet sich in der Liebe“, schreibt er. Gott ereignet sich in der Liebe. Und der Mann hat jahrzehntelang katholische Religionslehrer ausgebildet – ohne Gegenwehr des Bischofs!

Um den Glauben zu treffen, stellt man die Kirche an den Pranger. Es ist ja immer so. Wer Gott zum Feinde hat, der macht auch die Herolde Gottes als Feinde aus. Man geht also gegen die Kirche an, setzt die guten Bischöfe herab, hebt die weniger guten in die Höhe, verunglimpft die treuen Priester und lobt die liberalen. Man sucht die Zeugen des Glaubens unglaubwürdig zu machen. Seit Jahrzehnten stänkert der abgefallene Schweizer Theologe Küng gegen unsere  Kirche, macht den Heiligen Vater schlecht, reißt Lehre und Ordnung der Kirche herunter. Das ist ein Irrlehrer mit der Wirkung, die man nur mit jener Luthers vergleichen kann. Von ihm gilt das Wort des Apostels:  „Kinder, es ist letzte Stunde. Und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist kommt, so sind jetzt viele Antichristen aufgestanden. Daran erkennen wir, dass letzte Stunde ist! Von uns sind sie ausgegangen, aber sie gehörten nicht zu uns, denn wenn sie zu uns gehört hätten, wären sie bei uns geblieben.“ Die Verunglimpfung der Kirche, meine lieben Freunde, ist deswegen so gefährlich für den Glauben, weil für den  katholischen Christen buchstäblich alles an der Kirche hängt. Johann Adam Möhler, der große gläubige, fromme Theologe, hat einmal geschrieben: „Ohne Kirche haben wir keinen Christus und keine Heilige Schrift.“ O wie wahr! Ohne Kirche haben wir keinen Christus und keine Heilige Schrift, denn die Kirche gibt uns beides.

Die zweite Gefahr ist die Leidenschaft. Leidenschaften – innere Gewalten, die im Menschen leben bergen die Gefahr, ihn von Christus, vom Glauben loszureißen. Menschen, die von Leidenschaften getrieben werden, folgen einem anderen Gesetz als dem Gesetze Christi. Sie folgen nicht dem Gesetze des Geistes, sondern dem Gesetze des Fleisches. „Sie kehren Gott den Rücken, um sein Joch nicht tragen zu müssen“, wie einmal der Prophet Hosea geschrieben hat. Sie kehren Gott den Rücken, um sein Joch nicht tragen zu müssen. Leidenschaften sind vielfältig. Der Genuß, der übermassige Genuß von Speise und Trank kann zu einer gefährlichen Leidenschaft werden. Ein solcher Mensch zieht von Gourmetlokal zu Gourmetlokal. Er versinkt in der Sinnlichkeit. Der Ehrgeiz kann eine verzehrende Leidenschaft im Menschen werden. Karriere machen, vorankommen, es andern zeigen; Ehrungen in Empfang nehmen, das kann eine Leidenschaft werden, eine Leidenschaft, die den Glauben entwurzelt.

Mancher ist durch die Leidenschaft für den Sport vom religiösen Leben abgekommen. Ich erinnere mich an einen Jungen aus meiner Jugend. Zunächst beteiligte er sich an unserer Jugendarbeit, am Gottesdienst. Aber dann entdeckte er ein Hobby. Er wurde Kanufahrer und immer öfter blieb er am Sonntag dem Gottesdienst fern. Er musste zum Kanufahren. Beobachten, Trainieren, Wettkämpfe haben Sportbegeisterte nicht selten vom religiösen Leben entfernt. Dem offenen Sturz geht der geheime im Herzen voran. Das gefährliche ist, dass die Seele durch Nachlässigkeit in kleinen Dingen sich an Nachlässigkeit im Großen gewöhnt.

Die dritte Gefahr, die ich Ihnen schildern muss, ist die Sünde. Sie verträgt sich nicht mit Christus, denn er hat uns ja vom Tode zum Leben errettet. „Er hat uns wahrhaftig frei gemacht“, wie Römer 8,2 uns erklärt. Er hat uns aus der Sünde erlöst. „Wer Sünde tut, ist ein Knecht der Sünde“, schreibt der Apostel Johannes. Wer Sünde tut, ist ein Knecht der Sünde. Das ist die eigentliche Knechtschaft. Von ihr sagt der heidnische Philosoph Epiktet: „Wer am Körper frei, an der Seele aber gefesselt ist, der ist ein Sklave.“ Wer am Körper frei, an der Seele aber gefesselt ist durch die Sünde, der ist ein Sklave. Und doch mahnt der Apostel. „Ihr seid um teuren Preis erkauft, werdet nicht der Menschen Knechte.“

Alle schweren Sünden trennen uns von Christus. Es ist nicht wahr, wenn heute Irrlehrer auftreten und sagen: Es gibt nur drei Kapitalsünden, und die anderen Verfehlungen sind nicht als schwere Sünden einzuordnen. Nein, die drei Kapitalsünden, die man im Altertum aufgezählt hat, gewiß, waren eine ganze Gruppe von Sünden. Drei Gruppen, in denen alles das zusammengefaßt war, was wir heute als schwere Sünden bekennen. Wenige Sünden freilich trennen so sicher vom Herrn wie die wiederholte, nicht bereute und nicht bekämpfte Sünde der Unkeuschheit. „Die Welt wäre nicht ungläubig, wenn sie nicht unkeusch wäre“, hat einmal der hl. Augustinus geschrieben. Wie wahr! Die Welt wäre nicht ungläubig, wenn sie nicht unkeusch wäre.

Das sind drei Gefahren, die uns von Christus abwenden können. Welches sind nun die Kräfte, die uns an Christus binden? Selbstverständlich zuerst und zuoberst der Glaube. Der Glaube ist es, der uns mit Christus verbindet. Ein Amerikaner hat ein Buch geschrieben: „Wenn Jesus nach Chicago käme“, und da stellt er vor, wie sich die verschiedenen Stände und Gruppen verhalten würden, wenn Jesus wiederkäme und sich ihnen offenbarte. Da zitiert er auch das Wort aus dem Lukasevangelium: „Wenn der Menschensohn wiederkäme zur Erde, würde er Glauben finden?“ Wenn der Menschensohn wiederkäme zur Erde, würde er Glauben finden? Wir müssen also festhalten am Glauben. Der Herr hat uns ja aufgefordert: „Habt Glauben an Gott!“ Als Männer einmal einen Gichtbrüchigen, der auf einer Tragbahre lag, durch das Dach vor Jesus niederließen, da sah der Herr in dieser Aktion ihren Glauben. Als die blutflüssige Frau den Herrn anrührte und geheilt wurde, da versicherte ihr der Herr: „Tochter, dein Glaube hat dich gerettet!“ Die Apostel wussten um die Unentbehrlichkeit des Glaubens. Und deswegen baten sie den Herrn: Stell uns Glauben herzu. Mehre in uns den Glauben. Der Apostel Paulus betet, dass Christus durch den Glauben in unseren Herzen wohne. Ja, Glauben ist eine Gegenwart Christi. Sie wird übertroffen von der Gnadengegenwart, aber es ist eine wahre Gegenwart Christi, wenn wir glauben. Er ruft uns auf: „Seid achtsam, steht fest im Glauben!“ An die Kolosser schreibt er einmal: „Ihr müsst im Glauben fest und unerschütterlich verharren und dürft euch nicht abbringen lassen von der Hoffnung des Evangeliums.“ An die Korinther schreibt er, wo er Bezug nimmt auf den Glauben an die  Auferstehung Christi: „Ihr habt die Heilsbotschaft angenommen. Ihr steht in ihr fest. Durch sie werdet ihr auch gerettet, wenn ihr sie genauso festhaltet wie ich sie euch verkündet habe, sonst hättet ihr vergebens geglaubt!“ Durch den Glauben halten wir an Christus fest. Der Glaube ist die Wurzel von allem. „Ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen“, schreibt er im Brief an die Hebräer.

Die zweite Kraft, die uns an Christus bindet, ist die Liebe. Christus hat immer eine eigenartige Macht entfaltet, hat es immer verstanden, Menschen an sich zu ziehen in Liebe. Als Napoleon auf dem Felsen in St. Helena weilte, da hat er nachgedacht über die Religion, die er früher sehr versäumt hatte, und das Wort gesprochen: „Christus wurde und wird geliebt wie niemand!“ Das hat ihn in Erstaunen versetzt. Christus wurde und wird geliebt wie niemand. Wir beten ja: Lass nimmer scheiden mich, von deiner Liebe lass nimmer scheiden mich. Wir lieben ihn, weil er unendlich liebenswürdig ist. Er, der Abgrund aller Tugenden, er, der Mensch gewordene Gott, er – der gekreuzigte, gehorsame Sohn des Vaters. Wir lieben ihn, weil er uns zuvor geliebt hat. „Er hat mich geliebt und sich für mich dahingegeben“, schreibt Paulus an die Galater. Er hat mich geliebt und sich für mich dahingegeben.

Wir lieben ihn, weil er der Sinn unseres Lebens, die Kraft unserer Tugend, die Hoffnung unseres Herzens ist. Was heißt das:  „Ihn lieben“? Das heißt, ihn über alles stellen! Ihn allem anderen vorziehen. Ihn lieben heißt – nichts über ihn stellen; nichts ihm vorziehen! Ihn lieben heißt – nach seinem Willen fragen: „Herr – was willst Du, dass ich tun soll?“ Wir stehen ja oft an Kreuzwegen. Wie soll ich es machen, wie soll ich gehen? Der Herr gibt immer Antwort. Er weist immer den Weg, den ein Mensch nach seinem Willen einschlagen soll. Ihn lieben heißt, seine Gebote halten. „Wenn ihr mich liebt, so haltet meine Gebote“, so steht im Johannesevangelium. Unsere Liebe zeigt sich in der Treue zu seinen Geboten. Ihn lieben heißt aber auch, die Anliegen seines Herzens uns zu eigen machen. Also das lieben, was er liebt, das betreiben, was er betreibt. Ihn lieben heißt: ihm Dienen. Das sind die beiden Verbindungen, die uns zu Christus führen: der Glaube und die Liebe.

Und zum Schluß wollen wir noch ein Gelöbnis vornehmen. Wir wollen uns entschließen und geloben, bei ihm zu bleiben. Wodurch? Erstens: In der Klarheit unseres Bekennens. Meine lieben Freunde! Der Glaube darf keine bloße Gewohnheit sein. Der Glaube darf kein bloßes elterliches Erbe sein. Der Glaube muss eine Überzeugung sein. Das heißt, wir müssen vom Willen und Verständnis, von der Einsicht in den Glauben überwältigt sein. Es muss uns geschenkt werden, dass wir begreifen: der Glaube ist notwendig. Er ist notwendig richtig. Er ist notwendig wahr. Es ist notwendig, ihn anzunehmen und festzuhalten. Wenn mich manchmal Eltern fragen, ja – alle meine Kinder sind abständig, sind abgefallen, wie erklärt sich das – sie waren doch Ministranten? Ja, meine lieben Freunde! Ich fürchte, der Glaube ist ihnen nicht zur Überzeugung geworden. Sie waren nicht wirklich durchdrungen von der Wahrheit und von der Richtigkeit des Glaubens. Und wer das nicht ist, der schwankt. Wir müssen oft darum beten, dass wir den Glauben erkennen,  durchdringen, erfassen, soweit das menschenmöglich ist. Bei jedem Rosenkranz beten wir ja um die Vermehrung des Glaubens, also dass unser Glaubenswissen wächst, dass wir tiefer eindringen in die Glaubensgegenstände, dass uns die Herrlichkeit dieses Glaubens aufgeht. Wir müssen fähig sein, auch anderen Sinn, Inhalt und Kraft unseres Glaubens zu erklären. Der Apostel Petrus fordert uns auf: „Seid alle Zeit bereit zur Verantwortung, bereit einem jeden gegenüber, der von euch Rechenschaft über eure Hoffnung fordert!“ Wir müssen fähig sein, den Glauben zu erklären und anderen annehmbar zu machen. Also Glaubenswissen erwerben, Dunkelheiten erhellen, Zweifel überwinden.

Zweitens: Einen zweiten Entschluss wollen wir dem Herrn zu Füßen legen, nämlich – im Glauben treu zu bleiben. „Wir wollen die Hand erfassen des Schiffsherrn von Nazareth. Wir wollen die Hand erfassen, der, wenn die Sterne erblassen, nachtwandelnd auf Meeren geht“, hat einer gedichtet. O wie schön! Wir wollen die Hand erfassen des Schiffsherrn von Nazareth, der, wenn die Sterne erblassen, nachtwandelnd auf Meeren geht. Wir wollen treu bleiben dem Glauben. Treu bis zum Tode. Ausharren, nicht bloß drei Tage, sondern ausharren bis zum Ende. Das ganze Leben hindurch, bis der Tod uns heimruft. Der greise Bischof Polycarp von Smirna wurde in Fesseln vor den römischen Statthalter geführt. Mit allen Mitteln der Überredung drang er auf ihn ein: „Sag dich von deinem Christus los. Lästere ihn und du kannst gehen.“ Da richtete sich Polycarp auf und sprach stolz: „Sechsundachtzig Jahre habe ich Christus gedient. Er hat mir nie etwas zu Leide getan. Wie kann ich meinen König verraten, der mich erlöst hat?“ Und so schritt Polycarp zum Scheiterhaufen. Für den Glauben ist das Ein für allemal kennzeichnend. Der Glaube kann das Leben kosten. Glauben ist von bedingungslosem Ernst.

Noch wird von uns nicht gefordert, für den Glauben zu sterben. Aber es ist offensichtlich, dass wir wegen unseres Glaubens geschmäht, beschimpft, verdächtigt werden. Die Entchristlichung unseres Volkes schreitet mit rasender Geschwindigkeit voran. Wir gläubigen katholischen Christen sind eine kleine Minderheit; eine Minderheit selbst unter den Katholiken. Mehrheiten kümmern sich nicht um uns, aber sie suchen uns einzuschränken. Sie suchen, das katholische Wesen zu unterdrücken. In London gibt es ein Ehepaar Bull. Dieses Ehepaar führt eine private Frühstückspension. Es hatte ein Schild an der Tür: „Doppelzimmer nur für Verheiratete.“ Das Ehepaar Bull wurde verklagt, erfolgreich verklagt. Es musste das Schriftstück abnehmen. In Irland wird ein Gesetzesentwurf diskutiert, der Priester zwingen will, der Polizei strafrechtlich relevante Beichten zu melden. Französische Medizinstudenten haben keine Möglichkeit, ihr Studium abzuschließen, wenn sie nicht an einer Abtreibung teilgenommen haben.

Das ist die Lage von gläubigen Christen, und sie wird sich verschärfen und verschlimmern. Deswegen, meine lieben Freunde, müssen wir in dieser Stunde uns entschließen: treu zu unserem Herrn und König zu sein, seine Hand festzuhalten, ihm zu sagen: „Herr, komm‘ über uns, komm‘ zu uns, komm‘ über die See.“ Aus dem letzten Buch der Heiligen Schrift, der Apokalypse des Johannes, ergeht die Mahnung an uns: „Halte, was du hast, damit dir niemand deine Krone raube. Halte, was du hast, damit dir niemand deine Krone raube. Vielmehr sei getreu bis in den Tod, und ich will  dir die Krone des Lebens geben.“

Amen.

 

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