Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  
18. November 2001

Über Wert und Wirkung des Meßopfers

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Wir müssen uns immer wieder Rechenschaft geben über Sinn, Zweck und Wert unseres Tuns im gottesdienstlichen Raum; denn Sie alle wissen, daß viele unserer Bekannten und Nachbarn keine Anbetung halten, den Gottesdienst meiden und die heilige Messe für überflüssig ansehen. Wozu sind wir hier versammelt, und welchen Nutzen schöpfen wir aus diesem Tun?

Das Meßopfer ist das vergegenwärtigte Kreuzesopfer. Im Meßopfer ist darum die Heilskraft des Kreuzesopfers gegenwärtig. Das Kreuzesopfer diente der Verherrlichung Gottes und dem Heil der Menschen. Das Kreuzesopfer diente der Verherrlichung Gottes und dem Heil der Menschen in einer doppelten Weise, einmal von seiten des Vaters im Himmel und sodann von seiten des Sohnes. Von seiten des Vaters im Himmel diente das Kreuzesopfer der Offenbarung seiner Herrlichkeit als Liebe, Heiligkeit und Gerechtigkeit. Am Kreuzestode Jesu kann man sehen, wie der Vater im Himmel ist. Er ist so, daß er seinen Sohn in den Tod schickt. Er ist gnädige Liebe, und er ist heilige Gerechtigkeit. Indem er seinen Sohn in den Tod sandte, sieht man, daß er heilige und gerechte Liebe ist. Insofern er ihn in einen solchen schmachvollen Tod hineinschickte, erkennt man, daß er der gnädige Richter über die Sünde ist.

Christus hat die Liebe des Vaters in sein Herz aufgenommen. Er hat sich in vorbehaltlosem Gehorsam dem Vater aufgeopfert für das Heil der Menschen. In seinem Gehorsam und in seiner Liebe hat er die verletzte Gerechtigkeit Gottes wiederhergestellt, hat er Gott verherrlicht in einer Weise, daß sie alle Sünde weit, weit überstrahlt. Christus hat durch seinen Tod die Sünde überwunden, er hat die Menschen mit Gott versöhnt, er hat Sühne geleistet für die Schmach der Sünde. Das alles ist im Kreuzesopfer enthalten. Das alles muß aber auch im Meßopfer enthalten sein, denn das Meßopfer ist das vergegenwärtigte Kreuzesopfer. Also dient auch das Meßopfer der Verherrlichung Gottes und dem Heil des Menschen, ist das Meßopfer Danken, Loben, Anbeten, Sühnen, so wie es das Kreuzesopfer war. Die Anbetung ist das Grundlegende. Die Anbetung durchwirkt alle anderen Haltungen, also Loben, Danken, Bitten, Sühnen. Die Anbetung ist das vereinigende Band für all die anderen Haltungen, die in der heiligen Messe zur Auswirkung kommen. In der Messe wird Gott ein Lob-, Dank-, Bitt- und Sühnopfer dargebracht.

Gegen die Neuerer des 16. Jahrhunderts, die das Meßopfer nur als Lob und Dank gelten lassen wollten, hat die Kirche auf dem Konzil von Trient ausgesagt: „Wer sagt, das Meßopfer sei nur Lob und Danksagung oder das bloße Gedächtnis des Kreuzesopfers, nicht aber ein Sühneopfer, oder es bringe nur dem Nutzen, der kommuniziere, und man dürfe es nicht für Lebende und Verstorbene, für Sündenstrafen, zur Genugtuung und für andere Nöte aufopfern, der sei ausgeschlossen.“ Und noch einmal an anderer Stelle: „Dieses Opfer ist ein wirkliches Sühneopfer, und es bewirkt, daß wir Barmherzigkeit erlangen und Gnade finden zu rechtzeitiger Hilfe, wenn wir mit geradem Herzen, mit rechtem Glauben, mit Scheu und Ehrfurcht, zerknirscht und bußfertig vor Gott hintreten. Versöhnt durch die Darbringung dieses Opfers gibt der Herr die Gnade und die Gabe der Buße, und er vergibt die Vergehen und Sünden, mögen sie noch so schwer sein. Es wird deshalb nicht nur für die Sünden der lebenden Gläubigen, für ihre Strafen, Genugtuungen und andere Nöte nach der Überlieferung der Apostel, sondern auch für die in Christus Verstorbenen, die noch nicht vollkommen gereinigt sind, mit Recht dargebracht.“

Das Meßopfer ist das vergegenwärtigte Kreuzesopfer, und es enthält deswegen die Heilskraft des Kreuzesopfers. Das Heil, das den Menschen im Meßopfer bereitet wird, ist ein vierfaches. Erstens erwirkt das Meßopfer den Menschen, die in würdiger Weise daran teilnehmen, die Gabe der Bekehrung. Wer das Meßopfer richtig mitfeiert, der empfängt von Gott die Kraft, sich zu bekehren. Was heißt sich bekehren? Das heißt sich von der Sünde abwenden und dem Guten zuwenden. Bekehrung heißt mit dem Satan brechen und sich dem Herrn und Heiland übergeben. Das ist die erste Wirkung des Meßopfers: Es wirkt die Gnade der Bekehrung. Es wirkt also auch die Gabe der Versöhnung, denn Versöhnung gehört zur Bekehrung. Im Meßopfer versöhnen sich die Menschen mit Gott, aber auch mit ihren Mitmenschen. Das Meßopfer bewirkt in dem, der in rechter Gesinnung und mit zerknirschtem Herzen daran teilnimmt, die Versöhnung mit seinen Mitmenschen.

Zweitens bewirkt das Meßopfer die Vermehrung der Liebe. Wir wissen, daß die Liebe das Band der Vollkommenheit ist, daß die Liebe immer bleibt, daß die Liebe die größte von den drei göttlichen Tugenden ist. Und diese Liebe wird durch das Meßopfer in dem, der es in rechter Gesinnung mitfeiert, vermehrt. Die Liebe wächst in ihm, die Liebe zu Gott und die Liebe zu den Menschen. Wenn dieses Wachstum in einem Menschen nicht spürbar ist, dann muß er sich fragen: Habe ich das Meßopfer richtig mitgefeiert? Habe ich in der rechten Gesinnung am Kreuzesopfer Christi teilgenommen? Denn das ist seine Absicht, durch dieses heilige Opfer in uns die Liebe zu vermehren.

Drittens: Das Meßopfer vergibt Sündenstrafen. Nehmen wir diese Wirkung des Meßopfers nicht leicht, meine lieben Freunde! Sündenstrafen sind schmerzlich. Alles, was über uns kommt an Leid und Pein und Qual kann – kann! – Sündenstrafe sein, und es ist nichts Geringes, von diesen Strafen befreit zu werden oder verschont zu bleiben. Wer von uns wünscht denn nicht, daß er ein ruhiges, friedliches Leben leben darf? Wenn also die Unruhe über uns kommt, der Streit und die Mißhelligkeiten, dann müssen wir uns fragen, ob das nicht Strafen für unsere Sünden sind. Das Meßopfer befreit in dem Maße unserer Empfänglichkeit von zeitlichen Sündenstrafen.

Viertens: Das Meßopfer bereitet uns für das ewige Heil. Nicht umsonst wird in jeder heiligen Messe so oft darum gebetet, daß wir das Heil erlangen, daß wir also in die Seligkeit des Himmels eintreten dürfen. „Nobis quoque peccatoribus“, so betet der Priester und mit ihm das Volk, auch uns Sündern gewähre Anteil und Teilnahme an deinen Heiligen. Und so wird das Meßopfer dargebracht für alle Lebenden und für alle Verstorbenen. Es wird dargebracht für die Teilnehmer daran und für diejenigen, die nicht teilnehmen können oder nicht teilnehmen wollen. Allen soll durch das Meßopfer das Heil erwirkt werden.

Dabei wendet sich die Kirche auch an die Heiligen; sie übergibt ihre Bitten gleichsam den Heiligen. Warum? Weil unsere Bitten von ihnen vor Gott wirksamer vorgetragen werden als durch uns. Sie, die Gott gefallen haben, sie, die bei Gott leben, können unsere armseligen Bitten in einer reineren Gesinnung vor Gott darbringen, als wir selbst es zu tun vermögen. Wir vertrauen auf ihren Schutz und ihre Hilfe, und wir danken für ihr Leben. Wir danken dafür, daß Gott uns die Heiligen geschenkt hat. Und wenn wir das beim Meßopfer tun, dann geschieht das deswegen, weil sie ihre Kraft aus dem Kreuzesopfer gezogen haben, das im Meßopfer vergegenwärtigt wird.

Gegen Mißbräuche bei der Heiligenverehrung hat das Konzil von Trient erklärt: „Die Kirche pflegt zwar manchmal die Messe zu Ehren und zum Gedächtnis der Heiligen zu feiern, doch sie lehrt, daß nicht ihnen das Opfer dargebracht wird, sondern Gott allein, der jene krönte. Deshalb sagt der Priester auch nicht: Ich bringe dir, Petrus und Paulus, das Opfer dar, sondern er sagt Gott Dank für ihren Sieg und bittet um ihren Schutz, auf daß die im Himmel unsere Fürbitter seien, deren Gedächtnis wir auf Erden feiern.“ Das ist also die doppelte Richtung, die wir einschlagen, wenn wir die Heiligen in der heiligen Messe anrufen. Wir danken für ihren Sieg, und wir bitten um ihren Schutz. Wir bitten darum, daß sie unsere armseligen Bitten vor Gottes Antlitz tragen, sie, die Gott gefallen haben und die viel wirksamer für uns eintreten können, als wir selbst es vermögen.

Der Wert des Meßopfers muß unendlich sein, weil in ihm das Kreuzesopfer vergegenwärtigt wird. Wenn das Kreuzesopfer von unermeßlichem Wert ist, dann muß auch das Meßopfer von unermeßlichem Wert sein, soweit es auf Gott ankommt. Also das Loben, Danken, Bitten und Sühnen, das Christus in diesem Opfer vollzieht, ist von unendlichem Wert. Nun ist aber Christus im Meßopfer gegenwärtig als das Haupt der Kirche, d.h. er bringt sich dem Vater dar als der Erste unter vielen Brüdern. Die heilige Messe ist aber nicht nur das Opfer Christi, sie ist auch das Opfer der Kirche, und die Kirche muß in dieses Opfer Christi eingehen. Wie geht sie darin ein? Die heilige Messe nennt zwei Haltungen, die dafür entscheidend sind: fides et devotio – Glaube und Hingabe. Wir müssen die Messe mitfeiern gläubig und hingebungsvoll, dann haben wir die Gewähr, daß wir eingehen in das Opfer Christi. Nur wer mit Glaube und Hingabe sich im Meßopfer Christus anvertraut, nur den nimmt er mit zum Vater. Es kommt also alles darauf an, den Glauben in uns zu vermehren und die Hingabe zu verstärken.

Nun kann man fragen: Wenn das Meßopfer so unermeßlich wertvoll ist, wie kommt es, daß es die Sünden der Menschen nicht endgültig und immer hinwegnimmt? Das Meßopfer, welches das Kreuzesopfer enthält, hat unermeßlichen Wert. Warum schafft es das Meßopfer nicht, die Sünden und die Sündhaftigkeit der Menschen zu beseitigen? Der Grund ist darin gelegen, daß der Mensch nur eine endliche, also begrenzte Aufnahmefähigkeit hat. Sein Vermögen, die Wirkungen des Meßopfers aufzunehmen, ist begrenzt, ist beschränkt. Und deswegen muß das Meßopfer immer von neuem gefeiert werden, muß der Versuch immer von neuem gewagt werden, durch Glaube und Hingabe sich mit dem Opfer Christi zu vereinen. Es darf uns keine Ruhe lassen, daß wir noch nicht geeignet sind, die Wirkungen des Meßopfers voll auszuschöpfen, weil es uns eben noch an Glaube und Hingabe fehlt, weil noch zu viele Sündenreste, noch zu viel verkehrte Selbstliebe in unserer Seele enthalten ist. Das darf uns keine Ruhe lassen, meine lieben Freunde.

Das Meßopfer wird häufig in einer bestimmten Intention dargebracht. Die Gläubigen reichen dem Priester ein Meßstipendium und bitten darum, daß er dieses Meßstipendium einem Opfer zuordnet, auf daß für die bestimmten Anliegen besondere Wirkungen vom Meßopfer hervorgehen. Das ist berechtigt; die Kirche darf das tun. Die Kirche weiß, daß sie für bestimmte Menschen, für bestimmte Anliegen, für bestimmte Sorgen das Meßopfer darbringen darf. Das, was heute mit einem Geldopfer geschieht, hat eine lange Geschichte. Ursprünglich brachten die Gläubigen zum Meßopfer Gaben mannigfacher Art mit, also das, was ihre Felder und ihre Gärten hergaben, Brot und Wein und andere nützliche Gaben, die dann auf den Altar gelegt wurden. Von einem Teil dieser Gaben wurde das Meßopfer bestritten. Brot und Wein wurden verwendet als Opfergaben für das Meßopfer. Das hat aufgehört aus praktischen Gründen, weil man eben die Naturalgaben nicht aufbewahren und sie auch nicht immer gleich verteilen kann. Und so ist das Naturalopfer durch ein Geldopfer ersetzt worden. Durch das Geldopfer wird die Möglichkeit geschaffen, das Meßopfer zu feiern; es ist ein Beitrag für die Voraussetzungen, die zum Meßopfer notwendig sind. Es muß ja ein Raum unterhalten werden, es müssen die Altäre geschmückt werden, es muß Brot und Wein bereitgestellt werden. Das alles macht Ausgaben, und dafür leistet das Meßstipendium einen Beitrag. Aber das Meßstipendium ist natürlich nur so viel wert wie Glaube und Hingabe des Gebers. Das Meßstipendium muß eine Gabe für ein Opfer sein, und in dieser Gabe muß der Geber sich selbst mit hineinbringen. Nur dann kann vom Meßopfer der Segen erwartet werden, den die Kirche damit verbunden wissen will. Der Priester ordnet diese Gabe einem bestimmten Meßopfer zu, d.h. er betet in diesem Meßopfer, daß dem Geber die Gnaden zufließen mögen, die er von der Hingabe seiner Gabe erwartet. Die Kirche hat die Gewißheit, daß dieses Gebet erhört wird. Sie hat die Gewißheit, weil Christus mit ihr und weil sie mit Christus betet.

Man hat sich angewöhnt, von Früchten des Meßopfers zu sprechen, von allgemeinen, von besonderen und von ganz besonderes Früchten. Diese Redeweise ist nicht unerlaubt. Allgemeine Früchte ziehen aus dem Meßopfer die Menschen, für die es dargebracht wird, und Sie wissen, daß wir das Meßopfer für alle Menschen darbringen. Im Gebet bei der Darbringung des Brotes heißt es ja, daß für die lebenden und verstorbenen Menschen insgesamt das Meßopfer dargebracht wird. Sie ziehen allgemeine Wirkungen aus dem Meßopfer. Die Teilnehmer an der Meßfeier empfangen darüber hinaus besondere Wirkungen. Sie haben die Hoffnung, daß ihnen besondere Früchte des Meßopfers zuwachsen. Ich sprach vorhin von den vier Wirkungen des Meßopfers. Diese vier Wirkungen erwarten sie für sich, wenn sie am heiligen Meßopfer teilnehmen. Sie erwarten sie mit Gewißheit, denn noch einmal: Christus betet mit uns, und wir beten mit Christus, und der Vater im Himmel erhört seinen Sohn, wenn er für uns fleht. Dann gibt es noch ganz besondere Früchte des Meßopfers, das sind jene, die denen zufallen, für die das Meßopfer in besonderer Weise aufgeopfert wird. Das können Lebende, das können Verstorbene sein. Jedes Anliegen des Reiches Gottes ist fähig, zur besonderen Intention im Meßopfer erhoben zu werden. Alles, was in irgendeiner Weise zum Heile des Menschen und zur Verherrlichung Gottes dient, kann Gegenstand der besonderen Intention des Meßopfers werden.

Nur sollte man sich vor Übertreibungen hüten. Es hat gelegentlich die falsche Meinung gegeben, daß man mit einer bestimmten Anzahl von Meßopfern Verstorbene mit Gewißheit aus dem Fegefeuer befreien könne. Diese Ansicht ist vom Konzil von Trient zurückgewiesen worden. Die Kirche bringt zwar das Meßopfer für die Verstorbenen dar, aber die gesunde Lehre vom Reinigungsort muß von den Gläubigen festgehalten werden. „Keinen Platz“, sagt das Konzil, „haben in den volkstümlichen Predigten vor dem ungebildeten Volk schwierige und spitzfindige Fragen, die die Erbauung nicht fördern und meist die Frömmigkeit nicht mehren. Gleicherweise sollen sie Unsicheres oder der Falschheit Verdächtiges nicht verbreiten und behandeln lassen. Was aber nur einer Art Neugierde dient oder dem Aberglauben oder nach schmählichem Gewinn aussieht, sollen sie verbieten als Ärgernis und Anstoß für alle Gläubigen.“ In diesen Worten spielt das Konzil von Trient auf Meinungen an, daß man mit bestimmten Frömmigkeitsübungen, vor allem durch die Feier einer bestimmten Zahl von Meßopfern, Verstorbene mit Sicherheit aus ihren Qualen im Reinigungsort befreien könne. Das wissen wir nicht, darüber haben wir keine Offenbarung, und deswegen müssen wir davon schweigen. Wir können darauf vertrauen, daß wir ihnen helfen können, ja, wir wissen mit Sicherheit, daß wir ihnen helfen können, aber wir wissen nicht mit Sicherheit, welche Gebete und welche Ablässe notwendig sind, um Verstorbene vom Reinigungsort frei zu bekommen.

Wenn wir so über Sinn und Zweck und Wert des Meßopfers heute nachgedacht haben, meine lieben Freunde, dann soll das dazu dienen, unsere Liebe zum Meßopfer zu erneuern, unsere Dankbarkeit dafür, daß Gott uns dieses Opfer geschenkt hat, und unsere Entschlossenheit, künftig mit größerer Andacht, mit tieferer Freude, mit echterer Herzenszerknirschung an diesem Opfer teilzunehmen. Ein Heiliger schreibt: „Wir, die wir das Geheimnis des Todesleidens des Herrn feiern, müssen selber nachahmen, was wir tun. Nur dann wird Christus in Wahrheit für uns Opfergabe sein vor Gott, wenn wir uns selbst zu einer Opfergabe machen.“

Amen.

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