Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  
4. September 2005

Maria, Königin des Himmels

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Wir haben an den vergangenen Sonntagen Wesen und Wirken unseres Herrn  und Heilandes Jesus Christus kennen gelernt. Aber wer im katholischen Raum von Christus spricht, der darf Maria nicht auslassen. Denn was gehört enger zusammen als die Mutter und ihr Kind? Und so wollen wir am heutigen Tage drei Dinge betrachten, erstens das Marienleben, zweitens die Mariendogmen und drittens die Marienverehrung.

Das Maienleben. Wir wissen, dass die Maler, die großen Maler, die großen christlichen Maler das Marienbild zahllose Male entworfen haben. Und doch gilt immer noch das Wort von Novalis: „Ich sehe dich in tausend Bildern, Maria, lieblich ausgedrückt. Doch keins von allen kann dich schildern, wie meine Seele dich erblickt.“ Im Alten Testament schon wurde Maria angekündigt: die Frau, die den Schlangentreter gebiert. Das ist ein Vorentwurf Mariens. Und der Prophet Isaias spricht von der Jungfrau, die den Sohn, der das Erlösungsheil bringen wird, gebiert. Im Neuen Testament ist noch viel mehr von ihr die Rede. Da sehen wir sie im Haus von Nazareth, dort, wo der Engel sie findet und ihr die Botschaft bringt. Und dann finden wir sie im Haus der Elisabeth. Menschenliebe hat sie dahin getrieben, und Gottesliebe jubelt in ihrem Herzen. Maria ist dann in der stillen Nacht zu Bethlehem die Mutter des Gottessohnes geworden. Da hat der Himmel sich geöffnet, da haben die Engel den Lobgesang gesungen, und da hat die Wallfahrt begonnen, die nie mehr aufhören wird, die Wallfahrt der Hirten und der Weisen zur Krippe des Herrn.

Im Tempel musste sie eine schmerzliche Botschaft hören von einem Schwert, das ihr Herz durchdringen wird, und diese Botschaft wurde ja bald erfüllt mit der Flucht nach Ägypten und mit der Suche nach dem verlorenen Kinde. Dann hat sie dem Herrn gedient, zwanzig, fünfundzwanzig Jahre im verborgenen Leben zu Nazareth. Als Jesus sein öffentliches Wirken begann, da war sie so manchmal in seiner Nähe. Wir wissen es aus der Begebenheit von Kana. Auch sie war bei dem Hochzeitsfest dabei. Und auf ihr Wort hin hat der Herr sein erstes Wunder gewirkt. Und dann aber freilich musste sie auch den Kreuzweg gehen. Es gibt keine authentische Meldung, dass Maria ihren Sohn auf dem Kreuzweg begleitet hat, aber wir dürfen es vermuten. Es besteht eine starke Wahrscheinlichkeit, denn wir wissen, dass sie unter dem Kreuze stand und dass sie zusehen musste, wie ihr Sohn, ihr eingeborener Sohn, verblutete und wie sie da zur Schmerzensmutter wurde.

Aber nicht nur das Leid, auch den Triumph sollte sie mit ihm teilen. Wir finden sie wieder in jenem Saale, wo der Heilige Geist herabkam auf die Apostel. Da ist sie zur Königin der Apostel geworden. Und wir wissen, dass sie in die Himmelsherrlichkeit aufgenommen wurde. Der Herr wollte nicht, dass der Leib, aus dem er Mensch geworden ist, verwesen sollte. Und da hat sie Johannes gesehen als die Frau mit der Sonne umkleidet und den Mond und die Sterne zu ihren Füßen. „Gegrüßet seist du, Maria, gegrüßt mit Herz und Munde, gegrüßt zu jeder Stunde, Maria, sei gegrüßt.“ Das ist das Marienleben gewesen, meine lieben Freunde.

Und dieses Marienleben war mit Edelsteinen, mit kostbaren Edelsteinen geziert, nämlich mit den vier Mariendogmen. Das erste und wichtigste dieser Dogmen ist die Gottesmutterschaft Mariens. Wir bekennen im Glaubensbekenntnis jeden Tag: „Geboren aus Maria, der Jungfrau.“ Und am Sonntag, da jubeln wir es: „Et incarnatus est.“ Und er ist Fleisch geworden,  hat Fleisch angenommen aus Maria der Jungfrau durch den Heiligen Geist. Da trat ein gescheiter Mann auf, ein Bischof, ein Erzbischof von Konstaninopel, Nestorius. Er hatte in seiner Gescheitheit ein falsches Bild von Jesus. Und wegen dieses falschen Bildes von Jesus kam er auch zu einem falschen Bilde von Maria. Er erklärte: Maria ist Christusgebärerin, aber nicht Gottesgebärerin. Daraufhin versammelten sich die Bischöfe des katholischen Erdkreises in Ephesus im Jahre 431, und zum Jubel des ganzen Volkes verkündeten sie: „Wer nicht bekennt, dass der Emanuel wahrer Gott und deshalb die heilige Jungfrau Gottesgebärerin ist, der sei ausgeschlossen.“ Maria hat den Sohn Gottes, den Gott-mit-uns geboren, und deswegen sprechen wir in jedem Ave Maria: „Heilige Mutter Gottes, bitte für uns Sünder…“ Wenn Christus Gott ist, dann muss die heilige Jungfrau Gottesgebärerin sein. Deswegen ehren wir Maria, weil sie mit ihrem freien Ja die Gottesmutterwürde angenommen hat. Gott sucht ja immer das Königsgeschenk des Menschen, nämlich das freie Ja. Er zwingt nicht, er lädt ein, er ruft, aber er zwingt nicht. Und Maria, die bessere Eva, sprach das goldene Wort: „Siehe, ich bin die Magd des Herrn.“ Aus freiem Ja ward sie die Mutter Gottes – und auch die Mutter der Schmerzen. Aber als Mutter der Schmerzen auch die Mutter voll der Gnade und der Herrlichkeit.

Das zweite der Mariendogmen ist ihre immerwährende Jungfrauschaft. Maria hat geboren, war Mutter, war wirkliche Mutter und blieb doch Jungfrau. Und deswegen bekennen wir im Glaubensbekenntnis: „Geboren aus Maria, der Jungfrau.“ Die Kirche hat dieses Dogma in die Worte gefasst: „Die seligste Jungfrau ist in Wahrheit die Mutter Gottes, und zugleich in der Unversehrtheit der Jungfräulichkeit hat sie immer verharrt, nämlich vor der Geburt, in der Geburt und stetsfort nach der Geburt.“ Gott, der mächtiger ist als Menschen, kann einer Auserwählten die Krone der Mutterwürde verleihen, ohne ihren Lilienkranz der Jungfräulichkeit zu zerblättern. Der Allmächtige wird das, was er baut, nicht auf Ruinen gründen. Nur eine wunderbare Mutter, die zugleich Jungfrau war, entsprach einigermaßen standesgemäß dem Kinde, das sie gebären sollte. Maria hat diese Lilie ihrer Jungfräulichkeit immer treu behütet, und Joseph hat das Geheimnis, das ihm geoffenbart wurde, bewahrt. Er ist der jungfräuliche Gemahl der jungfräulichen Mutter gewesen und der gottbestellte Pflegevater des Sohnes. Freilich, meine Freunde, stürmt fast der gesamte Protestantismus und stürmen leider Gottes in jüngster Zeit auch so genannte katholische Theologen gegen die immerwährende Jungfräulichkeit Mariens an. Man weist darauf hin, dass im Evangelium die Rede ist von den Brüdern Jesu und von seinen Schwestern, und sagt, das sind eben andere Kinder Mariens gewesen; das sind Geschwister Jesu. Die Kirche hat diese Stellen immer gelesen, sie hat sie nie aus den Evangelien getilgt und hat dennoch an der immerwährenden Jungfräulichkeit Mariens festgehalten. Warum? Weil sie vom Heiligen Geist und von der Wissenschaft belehrt ist, dass diese Brüder und Schwestern Jesu Verwandte sind. Es ist im Orient üblich gewesen, dass man Verwandte als Brüder und Schwestern bezeichnete. Es gibt auch eine ganze Reihe anderer Hinweise, dass Maria nur einen und den einzigen Sohn geboren hat, nämlich Jesus übergab vom Kreuze herab seiner Mutter den Apostel Johannes und Johannes seine Mutter. Warum? Weil kein anderer Sohn und keine andere Tochter da war. Diese Anrede bliebe unverständlich, wenn noch weitere Sohne, erwachsene Söhne und Töchter Mariens vorhanden gewesen wären. Niemals wird auch gesagt, dass Jakobus und Joseph und wie die anderen hießen, dass die Söhne Mariens seien. Niemals werden sie als Söhne Mariens bezeichnet. Sie sind Verwandte, nahe Verwandte, aber sie sind keine Kinder Mariens. Von ihnen ist in der Kindheitsgeschichte niemals die Rede. Die Walfahrt nach Jerusalem machte Maria mit. Ja, konnte sie denn abkommen, wenn sie noch so viele Söhne und Töchter zu Hause hatte? Sie hatte eben keine Söhne und Töchter, die sie zu Hause zurückgelassen hätte, als sie die Wallfahrt unternahm. Nein, meine lieben Freunde, nicht nur der Glaube, auch die Wissenschaft sagen uns: Maria ist immer jungfräulich geblieben, vor der Geburt, in der Geburt und nach der Geburt.

Die dritte Auszeichnung, die sie erfahren hat, ist ihre Begnadigung. „Voll der Gnade“, so sprechen wir sie an. Sie ist ohne Sünde gewesen und mit Gnadenfülle ausgestattet. Ohne Sünde. Sie war deswegen ohne Sünde, weil Christus nur Fleisch annehmen wollte aus einem Menschenkinde, das niemals dem Bösen zu eigen war. Der Vater, der die Paradiesespracht der Welt geschaffen hat, konnte er nicht den ersten, unschuldigen Menschen schaffen als Wohnung für seinen Sohn? Und konnte der Sohn seiner Mutter nicht die Erlösungsfrucht im voraus zukommen lassen? Und konnte der Heilige Geist die Seele Mariens nicht vom ersten Augenblick ihres Daseins an mit Gnadenfülle erfüllen? Wahrhaftig, Maria ist im ersten Augenblick ihres Daseins aufgrund der Verdienste, der kommenden Verdienste des Erlösers mit solcher Gnadenfülle ausgestattet gewesen, dass niemals die Erbsünde oder eine persönliche Sünde sie entweiht hat. Papst Pius IX. hat diese Wahrheit im Jahre 1854 zum feierlichen Dogma erhoben: „Wir erklären, dass die Lehre, welche sagt, die seligste Jungfrau sei im ersten Augenblick ihrer Empfängnis durch ein einzigartiges Gnadenprivileg des allmächtigen Gottes im Hinblick auf die Verdienste Jesu Christi, des Heilandes der Menschheit, von allen Flecken der Erbsünde unberührt bewahrt worden, von Gott geoffenbart ist und deshalb von allen Christgläubigen fest und standhaft geglaubt werden muss.“

Man könnte einen Einwand erheben: Ist denn Christus nicht der Erlöser aller Menschen? Ist also nicht auch Maria eine Erlöste? Jawohl, auch sie ist eine Erlöste. Aber sie ist eine Vorerlöste. Wir werden erlöst, indem wir von der Erbsünde befreit werden. Maria wurde erlöst, indem sie von der Erbsünde bewahrt wurde. Also, Maria bildet keine Ausnahme von der Erlösungsbedürftigkeit. Sie ist auch keine Ausnahme von der Erlösungswirklichkeit. Sie ist nur eine Ausnahme von der Erlösunsgweise. Sie empfing die Erlösungsgnade als Bewahrung, die wir als Befreiung empfangen.

Es musste so sein, meine lieben Freunde. „Ganz schön bist du, Maria, der Erbsünde Makel ist nicht in dir.“ So singt die Kirche. Es musste einmal einen Menschen geben, an dem kein Makel ist. Wir wissen ja, dass wir, wenn wir einen Menschen bewundern und verehren, immer auch an ihm Flecken und Makel finden. Es sei Gott geklagt, dass das so sein muss. Aber einmal musste ein Mensch auftreten, an dem kein Flecken war. Es war in Rom, meine lieben Freunde, wo ein Priester mit einem weitgereisten Ungläubigen ins Gespräch kam. Dieser Ungläubige sagte zu ihm: „Wenn ich glauben könnte, würde ich katholisch werden. Und wissen Sie warum? Um des Dogmas der Unbefleckten Empfängnis willen. Wenn die Kirche überhaupt in ihren Dogmen Wahrheit verkündet, dann erfahren wir von ihr durch dieses Dogma, dass es also in der Menschheit einmal wenigstens eine Seele gegeben hat und noch gibt, die, ohne zugleich Gott zu sein wie Christus, als reiner Mensch von der Sünde niemals berührt worden ist.“ Er fuhr dann fort: „Ich kann Ihnen sagen, ich habe ein großes Stück Welt gesehen. Ich habe die Schmutzflut der Sünde in der Menschheit kennengelernt. Was wir brauchen, ist gerade diese Seele, diese eine Seele wenigstens, die auch nicht vom leisesten Tropfen dieser Flut je bespritzt und befleckt wurde, die Seele der Unbefleckten, der ganz Makellosen, zu der wir aufschauen können als zum Ideal der Menschenseele in ihrer unberührten Reinheit und Heiligkeit, dass wir an die Menschen wieder glauben lernen. Dazu brauchen wir die Immakulata.“ Ein ergreifendes Zeugnis eines ungläubigen Mannes, das er in Rom zu enem Priester gesprochen hat.

Der vierte Gnadenvorzug ist die Verherrlichung Mariens. Der Leib, der den Erlöser getragen hat, durfte nicht verwesen. Maria stieg mit Leib und Seele nach ihrem seligen Sterben in die himmlische Herrlichkeit auf. Sie ist hinfort die Königin der Engel und der Heiligen. Sie hat jetzt schon die Verklärung erreicht, die wir erwarten. Dieses Dogma wurde am 1. November 1950 von Papst Pius XII. feierlich verkündet. So schließt sich der Kreis um Maria. logisch eine Phase nach der anderen, logisch ein Vorzug nach dem anderen. Wenn sie die Gottesgebärerin war, dann sollte sie auch die unbefleckte Jungfrau sein; und weil sie die Unbefleckte war, durfte sie die himmlische Herrlichkeit vor allen Menschen in vollem Maße schauen.

„Selig werden mich preisen alle Geschlechte.“ Wir müssen auch ein Wort noch sagen über die Marienverehrung. Sie hat ja selbst die Prophezeiung gegeben, dass es eine ständige, nie aufhörende Marienverehrung geben wird. „Selig werden mich preisen alle Geschlechter.“ Der Himmel selbst hat die Verehrung der Jungfrau Maria durch den Engelsmund begonnen an dem Tage, da sie Gottesmutter wurde. Seitdem ist sie, wie Elisabeth einmal gesagt hat, „die Gebenedeite unter den Frauen“. Der Heiland selber hat den Lobpreis Mariens gebilligt. „Selig der Leib, der dich getragen, und die Brust, die dich genährt hat“, hat eine Frau aus dem Volke einmal gerufen. „Ja,“ sagt er, „ja. Selig, die das Wort Gottes hören und bewahren“ – wie Maria. Er wehrte es nicht dieser Frau, und er wehrt es der Kirche nicht, Maria zu verehren, denn Gott selber ist ein Marienverehrer.

Und so ist in der Kirche die Marienverehrung aufgeblüht in unglaublicher Weise. Wenn wir in die Katakomben in Rom hinabsteigen, da sehen wir dort das Bild der Mutter mit dem Kinde. Wenn wir in die Lieder des uralten Chorals hineinhorchen, da hören wir: „Sei uns gegrüßt, o Mutter, die den König geboren hat.“ Und wenn wir die alten Gotteshäuser aufsuchen, da finden wir Marienkirchen. Die großen Maler aller Zeiten haben Marienbilder geschaffen, Schongauer und Dürer und Lochner und Grünewald und wie sie alle heißen. Sie alle haben unsere himmlische Mutter zu verherrlichen versucht. Die Mariendome des Mittelalters und die Barockkirchen, die Maria geweiht sind, kündigen ihr Lob. Zahllose Marienlieder sind gedichtet worden und werden gesungen vom Volke, Hymnen voller Innigkeit und voller Schönheit. Und erst die Liturgie der Kirche, die uns so viele Marienfeste beschert hat, so viele Mariengebete. Die Volksfrömmigkeit mit ihren Wallfahrten und Marienfeiern, mit ihrem Aveläuten und mit ihrem Rosenkranz. Meine lieben Freunde, wie ein vieltausendstimmiges Jubellied klingt das Marienlob im Himmel. „Sooft ich fromm dich grüße, du gnadenvolle Süße, hallt’s noch im Paradiese: Marie sei gegrüßt.“ Und aus echter Marienverehrung kommt reicher Mariensegen. Die Kirche hat diesen Segen oft erfahren. „Alle Irrlehren hast du überwunden“, betet sie in ihrer Liturgie, und die Kirchengeschichte weiß Beispiele dafür. Sie weiß, dass immer dort, wo man Maria recht verehrte, die Liebe zu Christus gewachsen und geblieben ist, denn Mutter und Kind gehören zusammen. Und auch Millionen Einzelmenschen können erzählen, wie die Marienliebe ihnen zum Segen wurde.

Wir hatten im Gymnasium einen harten Lehrer für Sport, Englisch und Deutsch. Dieser Mann hat einmal bei einer Gelegenheit, als in unserer Klasse unlautere Dinge geschehen sind, zu uns gesagt: „Jungs, ich habe als Jüngling Maria verehrt und habe dadurch meine Reinheit bewahrt.“ Wir waren erschüttert, dass dieser harte Mann, der nicht erkennbar den Glauben praktizierte, dass dieser harte Mann ein Marienverehrer gewesen ist und dadurch von der Schuld bewahrt wurde. Ja, viele haben bei der Immakulata Reinheit, bei der Schmerzensmutter Trost und bei der immerwährenden Hilfe Beistand gefunden. Schauen wir doch, meine lieben Freunde, oft und oft zu Maria, zu ihrem Bilde auf. Grüßen wir sie und rufen wir: „Meerstern, ich dich grüße, o Maria, hilf. Gottesmutter, süße, o Maria, hilf. O Maria, hilf uns allen aus unserer tiefen Not.“

Amen.

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