Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  
2. Januar 2011

Der Name Jesus – Gott hilft

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

„Du sollst ihm den Namen Jesus geben.“ So hatte der Engel gesagt. Jesus ist ein besonderer Name. Es ist ein hebräisches Wort und bedeutet: „Jahwe hilft“. Jahwe ist der Name, der hebräische Name für Gott. Also: Der Name Jesus bedeutet „Gott hilft“. Wenn der Priester sich aus der Sakristei zum Altar begibt, ruft er immer zu Gott: „Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn, der Himmel und Erde erschaffen hat.“ Er geht also unter Anrufung des Namens Gottes zum Altar. Wir bauen auf Gottes Hilfe in allem, was wir tun oder lassen.

Die Hilfe Gottes ist nicht selbstverständlich, und man muss sich darüber klar werden, wann wir darauf hoffen dürfen und wann nicht. Wir wollen uns darüber klar werden, indem wir fünf Fragen stellen. 1. Warum wir an den Helfergott glauben. 2. Warum Gott hilft. 3. Wann Gott hilft. 4. Wann Gott nicht hilft. 5. Wie Gott hilft.

Die erste Frage lautet: Warum wir an den Helfergott glauben. Gott hat uns seine Hilfe verheißen. Es gibt viele Stellen in der Heiligen Schrift, die uns ermuntern, an den Helfergott zu appellieren. „Rufe zu mir, und ich will dich erhören“, heißt es beim Propheten Jeremias. „Harre auf den Herrn, so wird er dir helfen“, so lesen wir im Buch der Sprichwörter. „Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir. Blicke nicht ängstlich umher, denn ich bin dein Gott“, durfte der Prophet Isaias hören. Gott hat seinen Willen, zu helfen, auch vielfältig bewiesen. Ich glaube nicht, dass jemand in diesem Hause ist, der sagen müßte: Ich bin nie erhört worden. Mir hat Gott nie geholfen. Ich bin überzeugt, dass viele von uns sagen müssen: Gott hat mir wiederholt, er hat mir oft geholfen. Wenn ich verzagt war, wenn meine Lage aussichtslos schien, habe ich zu ihm gerufen und nicht vergeblich die Hand nach ihm ausgestreckt. Wir haben es so manchmal gesagt: Ich kann jetzt nicht mehr, ich schaffe es nicht mehr, ich halte es nicht mehr aus, es ist mir zuviel. Und dann haben wir es doch gekonnt, haben wir es doch geschafft, haben wir es doch ausgehalten, war es doch nicht zuviel. Da war Gott im Spiel.

Die zweite Frage lautet:  Warum hilft Gott? Weil er weiß, dass ohne ihn die Schöpfung nicht bestehen kann, dass die Natur ihn benötigt und dass die Menschen ihn brauchen. Er kann uns helfen, denn er ist die personale Allmacht. Es kostet ihn keine Anstrengung. „Ich bin der Herr, der alles gemacht hat, der den Himmel eingespannt hat. Niemand hat mir geholfen“, so lesen wir beim Propheten Isaias. „Ich bin der Gott alles Fleisches. Irgend etwas sollte mir unmöglich sein?“, steht beim Propheten Jeremias. „Unser Gott ist im Himmel. Er hat alles gemacht, was ist. Und was er will, das führt er aus“, so lesen wir in einem Psalm. Gott will uns auch helfen. Er ist Schöpfer, er ist Erhalter, er sieht unsere Armut, unsere Hilflosigkeit, unsere Not. Gütig ist der Herr, eine Stütze am Tage der Drangsal. Er kennt, die auf ihn vertrauen. Gütig ist der Herr gegen alle, und sein Erbarmen erstreckt sich auf alle seine Werke. Vom heiligen Augustinus stammt das schöne Wort: „Gott ist mehr bereit, dir zu helfen, als du bereit bist, seine Hilfe anzunehmen.“

Er muss uns auch helfen, denn seine Verheißungen binden ihn. Was er versprochen hat, muss er erfüllen. Wir kennen manche Verheißungen des himmlischen Vaters und seines Sohnes Jesus Christus. In einem Psalm heißt es: „Das Auge Gottes ruht auf den Gerechten, und sein Ohr vernimmt ihr Flehen.“ Im Brief an die Gemeinde in Ephesus schreibt der Apostel Paulus: „Jeder empfängt für das Gute, was er tut, seinen Lohn vom Herrn.“ Und im Römerbrief bemerkt er: „Gott vergibt und vergilt einem jeden nach seinen Werke, mit dem ewigen Leben denen, die beharrlich Gutes tun, mit dem Zorn jenen, die widerspenstig sind, der Wahrheit widerstreben und sich von der Ungerechtigkeit leiten lassen.“ Wir kennen die Verheißungen unseres Heilandes: „Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr den Vater in meinem Namen um etwas bitten werdet, so wird er es euch geben. Wer bittet, empfängt, wer sucht, der findet, wer anklopft, dem wird aufgetan. Wenn ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, um wieviel mehr wird der Vater im Himmel euch den guten Geist geben, wenn ihr darum bittet. Kommt zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken.“ Und eine letzte, vielleicht die schönste Verheißung: „Ich gehe hin, euch eine Wohnung zu bereiten.“

Unsere dritte Frage lautet: Wann hilft Gott? Nun, wenn er gebeten wird. Gott will gebeten sein. Gott will geben, aber er gibt nur dem Bittenden, damit er nicht einem gebe, der des Geschenkes nicht würdig ist, der das Geschenk nicht erfaßt. Gott will geben, aber der Mensch muss anerkennen, dass jede Gabe von oben kommt, vom Vater der Lichter, vom Gott der Erbarmungen. Das Gebet will nicht die Beschlüsse Gottes abändern. Das ist ausgeschlossen, sondern das Gebet will durch das Beten verdienen, dass Gott die Beschlüsse, die er seit Ewigkeit in seinem Herzen trägt, an uns ausführt. Wir laufen gewissermaßen Gott entgegen, damit er seine ewigen Beschlüsse an uns ausführen kann. Deswegen muss man mit Beharrlichkeit beten, nicht bloß hie und da. Und man darf nicht das Gebet aufgeben, wenn es nicht gleich erhört wird. Ich erinnere an das schöne Wort des bayerischen Dichters Waggerl: „Gott hilft immer, aber er kommt oft eine Viertelstunde später, um unseren Glauben zu erproben.“ Eine Viertelstunde später, als wir meinen.

Gott hilft, wenn wir mitwirken und das Unsrige tun. Die Hilfe Gottes tritt nicht an die Stelle des menschlichen Tuns, sondern setzt es voraus und ergänzt es. „Tue, was an dir ist, und Gott wird deinem guten Willen zu Hilfe kommen“, mahnt uns der Verfasser des Buches von der Nachfolge Christi. Tue, was an dir ist, und Gott wird deinem guten Willen zu Hilfe kommen. Oder auch, wie ein großer Heiliger gesagt hat; „Bete, als hülfe kein Arbeiten. Arbeite, als hülfe kein Beten!“ Wer nicht arbeiten will, dem hilft auch das Gebet nicht. Das Reich Gottes wird nämlich nicht den Schlafenden zuteil, sondern denen, die arbeiten und wachen im Dienste des Herrn. Wenn wir träge sind, vermag uns niemand mit seinem Gebet zu helfen. „Es ist zwar wahr, dass Gott dich selig machen will. Glaubst, er will es ohne dich, so glaubest du zuviel“, sagt unser schlesischer Dichter Johannes Scheffler. Es ist zwar wahr, dass Gott dich selig machen will. Glaubst, er will es ohne dich, so glaubest du zuviel. Wie richtig!

Wir müssen der Hilfe Gottes würdig sein, damit er uns helfen kann. Wie wird man der Hilfe Gottes würdig? Indem man in heiliger Gottesfurcht lebt, also in heiliger Ehrfurcht, in heiliger Scheu vor Gott, in dem Bewußtsein, alles zu vermeiden, was Gott kränken könnte, in der Furcht, Gott zu verlieren. Das ist die heilige Gottesfurcht. Wir müssen in Ehrfurcht und Gehorsam vor Gott leben. Am sichersten erlangen wir die Erfüllung unserer Gebete, wenn wir außer dem lebendigen Glauben auch unser ganzes Denken, Reden und Handeln nach Gottes Gesetz und Willen einrichten.

Wir können unser Gebet auch machtvoll unterstützen. Es gibt zwei Flügel, die das Gebet zu Gott emportragen. Diese Flügel heißen Fasten und Almosen. Wer sein Gebet mit Fasten und Almosen begleitet, der darf mit großer Gewißheit auf Erhörung hoffen. Unser Gebet muss auch demütig sein, damit wir würdig seien vor Gott. Das heißt: Es muss im Bewußtsein unserer Schwäche und Hilfsbedürftigkeit vorgetragen sein. Demütigen schafft Gott Hilfe, Stolzen widersteht er.

Und schließlich muss unser Gebet auch ergeben sein. Alle unsere Gebet sollen mit dem Satz abschließen, den uns der Herr im Ölgarten gelehrt hat: „Nicht wie ich will, sondern wie du willst.“ Es war einmal ein junger Mann sehr krank, und er sollte sterben. Aber er wollte nicht sterben. Da ging ein Priester zu ihm und sagte: „Komm, wir wollen zusammen beten. Ich bete vor und Sie beten nach.“ „Ja, das wollen wir.“ „Vater unser im Himmel“. „Vater unser im Himmel“ sprach ihm der Kranke nach. „Geheiligt werde dein Name – geheiligt werde dein Name!“ „Dein Reich komme – Dein Reich komme!“  „Mein Wille geschehe!“ Da stutzte der Kranke. „Nein“, sagte er. „Nein. So kann es nicht heißen. So darf es nicht heißen. Es muss heißen: Dein Wille geschehe!“ Da hatte er ihn gefunden, den Leidenswillen. Und dankbar müssen wir sein. „Was hast du, das du nicht empfangen hast?“ fragt der Apostel Paulus. „Hast du es aber empfangen, was rühmst du dich, als hättest du es nicht empfangen?“ Wie darf einer um Zukünftiges bitten, der für das Vergangene nicht gedankt hat?

Die vierte Frage lautet: Wann hilft Gott nicht? Er hilft nicht, wenn wir uns selbst in Gefahr begeben, ohne Not, ohne Notwendigkeit in die Gefahr begeben. Wenn wir also die nächste Gelegenheit nicht meiden, die nächste Gelegenheit zur Sünde. „Wer Gefahr liebt, kommt darin um“, heißt es im Buche Sirach. Wer die Gelegenheit zum Sündigen nicht meidet, ist selber schuld, wenn er fällt. Gott kann dafür nicht verantwortlich gemacht werden. Gott überläßt ihn seinem eigenen Willen. Er macht sich nicht zum Komplizen der Sünde. Der Mensch soll erfahren, was es bedeutet, den Herrn zu verlassen. Gott hilft nicht, wenn der Mensch vermessen ist. Vermessen waren diejenigen, die damals einen Turm in Babel bauen wollten, der bis zum Himmel reicht. Ob nicht auch in unserer Zeit solche Turmbauten errichtet werden? In Dubai ein Gebäude von 800 Metern Höhe? Vermessen ist, wer Gottes Hilfe erwartet, ohne dass er das Seine tut. Vermessen ist, wer in der Sünde verharrt, ohne sich zu bemühen, sie zu überwinden. Vermessen ist, wer die Seligkeit des Himmels erhofft, ohne sich zu bekehren.

Gott hilft nicht, wenn wir untreu und kalt gegen ihn sind. Da kann Gott nicht helfen, denn dann würde die Hilfe Gottes den Menschen in seiner abweisenden Haltung bestärken. Wenn Gott dem Menschen beistehen würde, der gleichgültig gegen ihn ist, dann würde dieser Mensch sich bei seiner Gleichgültigkeit beruhigen und sich nicht bekehren. „Gott hilft denen, die sich zu ihm wenden. Die sich abwenden von ihm, läßt er ihre Wege gehen“, schreibt einmal der heilige Augustinus. Gott erwartet von uns, dass wir an ihn glauben, dass wir auf ihn hoffen, dass wir ihn lieben. Er erwartet Treue und Hingabe. Wer es daran fehlen läßt, der verzichtet auf Gottes Hilfe. Gott hilft auch nicht, wenn unsere Gebet auf falsche Ziele gehen. Wir dürfen nichts anstreben, was Gottes Willen widerspricht. Was dürfen wir anstreben? Wir dürfen um alles bitten, was wir erlaubterweise wünschen können. Jawohl, das muss noch einmal gesagt werden. Was man erlaubterweise wünschen darf, darum darf man auch bitten.

Freilich gibt es eine Rangordnung der Bitten. Zuoberst sollen Gottes Anliegen stehen. also dass sein Name geheiligt wird, dass sein Reich komme, dass sein Wille geschehe. Das sind die obersten Anliegen. Und so hat es uns ja der Herr gelehrt. Danach dürfen wir auch für unsere Bedürfnisse bitten. Das dürfen wir. Wenn wir Zeitliches erbitten, dann sollen wir es allerdings mit Maß und mit Furcht tun. Wir wollen es Gott überlassen, ob er gibt oder nicht. Und wann er gibt, auch das sollen wir ihm überlassen. Und was er nicht gibt, das muss auch in seiner souveränen Freiheit verbleiben. Ein so großer Heiliger wie Thomas von Aquin schreibt einmal: „Es ist sehr schwer zu wissen, was wir erbitten sollen.“ Es ist sehr schwer zu wissen, was wir erbitten sollen. Nämlich nach Gottes Willen. Gott weiß, was für eine Gabe einem jeden nützlich ist, warum dieser mehr, ein anderer weniger empfängt. Die heilige Theresia wußte mehr über die Erhörbarkeit unserer Gebete: „Ich bitte um nichts mehr mit Ungestüm“, schreibt sie in ihrem Lebensbericht, „außer darum, dass sich der Wille Gottes an meiner Seele erfülle.“ Ja, wer das kann! Ich bitte um nichts mehr mit Ungestüm, außer darum, dass der Wille Gottes sich an meiner Seele erfülle. Gott erhört uns auch nicht, wenn wir selber träge und untätig sind. Wir dürfen nicht von Gott erwarten, was wir selber tun können, was wir durch eigene Arbeit und eigene Anstrengung erhalten können. Gott ersetzt nicht, was der Mensch aus eigener Schuld versäumt. Gott hilft dem Schiffer, aber er muss rudern. Gott hilft dem Arbeiter, aber er muss arbeiten. Gott hilft dem Denker, aber er muss denken. Gott hilft den Regenten, aber sie müssen regieren. Gott hilft uns nicht, wenn wir von Gott abgewandt sind und Gott vergessen. Er hilft denen, die sich zu ihm wenden, aber die sich abwenden von ihm, läßt er ihre Wege gehen. Sie sollen erkennen, was ihrer wartet. Sie sollen begreifen, dass sie ohne Gottes Hilfe nicht bestehen können.

Die letzte Frage, fünftens: Wie hilft Gott? Gelegentlich hilft er, indem er Leid von uns abwendet. Aber das ist selten. Denn Gott weiß, dass der Mensch durch Leid hindurchgehen muss. „Christ, flieh doch nicht das Kreuz, du mußt gekreuzigt sein. Du gehst sonst nimmermehr ins Himmelreich hinein“, sagt unser schlesischer Dichter Johannes Scheffler. Christ, flieh doch nicht das Kreuz, du mußt gekreuzigt sein. Du gehst sonst nimmermehr ins Himmelreich hinein. Gott weiß, dass der Mensch das Leid benötigt. Er weiß, dass der Mensch ohne Leid leichtfertig, oberflächlich, gottvergessen, übermütig wird. Deswegen läßt er Leid über uns kommen. Aber er hat uns verheißen, uns nicht über unsere Kräfte versuchen zu lassen. Er weiß, wann es genug ist. Gott hilft oft durch Trost im Leid. Ich glaube, die meisten von uns werden mir bestätigen können, wenn ich sage: Wir haben es doch alle erfahren, dass in dunklen Stunden immer wieder ein Licht uns aufgestellt wurde, dass wenn wir meinten, daß alles verloren sei, dass es doch nicht ganz verloren war. Es ist uns ein Trost geworden.           „Wenn Sorgen sich häuften in meiner Brust, dann labten deine Tröstungen mich“, heißt es im Psalm 94. „Wenn Sorgen sich häuften in meiner Brust, dann labten deine Tröstungen mich.“ Ja, wahrhaftig, meine lieben Freunde, ist es nicht oft in unserem Leben so geschehen? Der Apostel Paulus hatte ja auch Leiden über alle Maßen erduldet. „Wir erduldeten Trübsal aller Art, von außen Kämpfe, von innern Befürchtungen. Allein Gott, der die Niedergebeugten tröstet, tröstete auch mich.“

Wie hilft Gott? Auch durch innere Freude, die über das Ungemach hinwegträgt. Im Brief an die Hebräer werden wir aufgefordert, aufzublicken zum Begründer und Vollender unseres Glaubens, also zu Christus. „Freude war vor ihn gestellt“, schreibt der Hebräerbrief. Er aber duldete das Kreuz, und er achtete nicht der Schmach. Nun hat er sich zur Rechten Gottes niedergelassen, zur Rechten des Thrones Gottes.“ Die Apostel wurden wegen ihres Bekenntnisses zu Jesus, zum Namen Jesu, gepeitscht, ausgepeitscht. Und doch schreibt die Apostelgeschichte: „Sie gingen freudig vom Hohen Rat, weil sie gewürdigt worden waren, für den Namen Jesu Schmach zu leiden.“ Und das haben wir doch auch, so meine ich, wiederholt erfahren: Das Böse hat sich gelegentlich zum Guten gewandt. Schon manchmal schien eine Lage aussichtslos, schien alles verloren. Aber dann kam ein Ereignis, das die Situation grundlegend veränderte. Schon manchmal haben Menschen Böses gegen uns ersonnen, aber dank der Fügungen Gottes schlug es zum Nutzen der Bedrängten aus.

Deswegen, meine lieben Christen, am Anfang dieses neuen Jahres sollen wir nicht verzagen. Wir wollen auf Gott hoffen, denn er ist unser Helfergott. Er hat uns seinen Christus, seinen Jesus gesandt, und er trägt den Namen: Gott hilft. So können wir, meine ich, auch an diesem uns bevorstehenden Zeitraum mit Zuversicht sagen. „Mein Gott bist du, in deiner Hand sind meine Geschicke. Auf dich vertraue ich.“

Amen.

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