Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  
20. Oktober 2013

Eigenschaften und Früchte des Glaubens

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

An den vergangenen beiden Sonntagen haben wir versucht zu erklären, was Glauben ist. Man kann sich auf die schlichte Formel aus dem Hebräerbrief zurückziehen, wo es heißt: „Der Glaube ist Überzeugung von dem, was man nicht sieht; die zuversichtliche Hoffnung auf das, was man erwartet.“ Aber diese kurze Formel genügt uns nicht. Wir wollen uns heute Gedanken machen, welches die Eigenschaften und welches die Früchte des Glaubens sind. Dadurch werden wir mehr begreifen, wie angelegen uns der Glaube sein muss.

Die erste Eigenschaft liegt darin: Der Glaube muss nach seinem Inhalt vollständig, allgemein sein. Er erstreckt sich auf alles Geoffenbarte, ohne Unterschied. Eine Unterscheidung zwischen wesentlichen und unwesentlichen Dogmen ist unzulässig, denn die Glaubenspflicht ist bei allen Dogmen die gleiche. Es gibt Leute, die beim Glauben Ausnahmen machen. Nicht immer ist damit gesagt, dass sie den Glauben leugnen wollen. Manchmal steckt dahinter nur das Unverständnis: „Das kann ich nicht begreifen.“ Aber es gibt auch solche, die Gegenstände des Glaubens verwerfen. Wir kennen alle den Dichter Carl Zuckmayer. Von ihm stammt das bedenkliche Wort: „An die Hölle glaube ich nicht, höchstens für den Hitler.“ Ja, so kann man mit dem Glauben nicht umgehen, mit solchen subjektiven Anmutungen. Es ist Pflicht, alles Geoffenbarte anzunehmen und festzuhalten. Denn der Beweggrund bei allen Glaubensgegenständen ist die Wahrhaftigkeit Gottes. Und der Inhalt ist von Gott den Menschen zur Annahme vorgelegt. Wer nur einen Bestandteil herausnimmt, der erschüttert das Ganze. Man hat mit Recht gesagt: „Die Mariendogmen sind Wahrheiten, welche die Jesusdogmen schützen.“ Mariendogmen sind Schutzdogmen. In der Tat: Wer bekennt, dass Maria Gottesgebärerin ist, der kann nicht leugnen, dass Jesus wahrer Gott vom wahren Gott ist. Wer bekennt, dass Maria in den Himmel aufgenommen worden ist, der kann nicht bestreiten, dass ihr Sohn, der leibhaftig aus dem Grabe erstiegen ist, sie in den Himmel aufgenommen hat. Im protestantischen Bereich wird von vielen Theologen die wahre Gottessohnschaft Jesu geleugnet. Es ist klar, dass damit viele andere Dogmen fallen. Ohne die Gottessohnschaft Jesu gibt es keine Dreieinigkeit! Ohne die Gottessohnschaft Jesu gibt es kein Osterlamm und kein Opferlamm auf unseren Altären! Der Glaube muss alle geoffenbarten Wahrheiten bejahen.

Eine zweite Eigenschaft des Glaubens liegt darin, dass der Glaube sicher, unbedingt sicher, sein muss. Die Sicherheit des Glaubens lässt einen Zweifel nicht zu, denn er würde auf Gott zurückfallen. Es ist unmöglich, die Zustimmung zum Glauben in der Schwebe zu halten, bis einem bestimmte Dinge klar geworden sind. Man kann nicht bedingt, mit einem Vorbehalt, glauben. Man kann vor allem Gott keine Bedingungen stellen, bevor man glaubt; etwa ein besonderes Zeichen verlangen. Der Glaube gegenüber einer Autorität richtet sich nach der Kraft, der Stärke des Zeugen. Und wenn Gott als Zeuge auftritt, dann ist eine unendliche Kraft, die den Glauben bezeugt. Eine unendliche Kraft, die die Versicherung des Glaubens uns gibt. Die erste Wahrheit und die unendliche Wahrheit verdient einen absoluten Glauben. „Wer glaubt“, sagt der Herr „wird gerettet werden. Wer nicht glaubt, wird verdammt werden.“ Christus fordert einen unbedingten Glauben. Er tadelt streng den Schwach- und den Kleinglauben. „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.“ Paulus schrieb mit gleicher Gewissheit auf: „Wenn ein Engel vom Himmel euch eine andere Lehre vortragen würde, als ich euch gelehrt habe, der sei verdammt!“ Entsprechend der Wahrheit und Würde des göttlichen Zeugnisses ist die Gewissheit des Glaubens größer als jede natürliche Sicherheit des Denkens. Wir haben auch, vor allem in der Naturwissenschaft, unzweifelhafte Wahrheiten; aber sie sind von Menschen entdeckt. Was Gott uns offenbart, das ist weit, weit gewisser als diese aus menschlichem Erfindungsgeist gewonnenen Wahrheiten.

Die dritte Eigenschaft des Glaubens ist: Er muss sich nach außen als fest, als standhaft erweisen. Der Glaube muss gegenüber äußeren Angriffen und Gefahren sicher sein. Die Standhaftigkeit des Glaubens liegt in der Ausdauer und in der Widerstandskraft gegenüber Einflüssen, die nicht auf den Intellekt, sondern auf den Willen und das Gefühl wirken. Es muss der Glaube eine innere Überzeugung sein. Das ist es ja, meine lieben Freunde, was ich Ihnen schon wiederholt gesagt habe: Wenn heute Eltern fragen „Warum glauben meine Kinder nicht mehr? Sie sind doch im Glauben aufgewachsen, in den Glauben eingeführt worden“, dann antworte ich: Ja, aber der Glaube ist nicht zu ihrer Überzeugung geworden! Sie sind nicht durchdrungen vom Glauben, sie nicht sind überführt von der inneren Kraft und Wahrheit des Glaubens! Nur der Glaube erweist sich als standhaft, der zur Überzeugung geworden ist. Die Überzeugung ist einmal eine intellektuelle: Dass man eben keine Gründe mehr hat gegen den Glauben, sie ist aber auch eine existentielle, d.h. der Glaube muss mit dem Leben verwurzelt sein. Er muss ein Herzensglaube sein. Er muss so fest sein, dass der Mensch mit dem Glauben steht oder fällt. Der Herr hat diese Glaubenstreue gefordert: „Der Bruder wird den Bruder dem Tod überliefern. Ihr werdet allen verhasst sein um meines Namens willen. Aber wer ausharrt bis zum Ende, der wird gerettet.“ Der Herr warnt vor den falschen Propheten, vor den Ärgernissen, die kommen werden, vor den Verfolgungen. Paulus nennt den Glauben „den Sieg, der die Welt überwindet“. Wenn manche Menschen mit den Verlockungen und Verführungen der Welt nicht fertig werden, dann liegt das an ihrem mangelhaften Glauben. Der Glaube ist tatsächlich der Sieg, der die Welt überwindet. Die Martyrer sind die Zeugen dieses Glaubens – martys heißt ja Zeuge. Am 13. Oktober dieses Jahres, also vor einer Woche, wurden in Tarragona, in Nordost-Spanien, 522 Martyrer selig gesprochen. 522 Bischöfe, Priester, Laien, die aus Hass gegen die heilige Religion von den Revolutionären, von den Bolschewiken, umgebracht wurden. 522 auf einmal selig gesprochen. Der Papst hat sie als „mutige Zeugen des Christentums“ gefeiert. Und der Kardinal, den er nach Spanien gesandt hatte, hat, um Missverständnisse zu vermeiden, gesagt: „Sie sind keine Opfer des Bürgerkrieges, denn sie haben nie eine Waffe getragen. Sie sind Opfer einer radikalen religiösen Verfolgung.“ Die Festigkeit im Glauben ist bei vielen Christen nicht sehr stark. Man kann nur staunen, mit welcher Leichtfertigkeit Christen den Glauben aufgeben, die Gemeinschaft der Gläubigen verlassen. Meine lieben Freunde, wer wegen hoher Baukosten für ein kirchliches Gebäude aus der Kirche austritt, der war nicht wegen des Glaubens in der Kirche! Man darf nicht Gott und die Kirche entgelten lassen, was Menschen wirklich oder vermeintlich verfehlt haben. Unser Glaube ruht nicht auf Menschen, sondern auf Gott. Wir glauben nicht an die Intelligenz und an die Integrität von Menschen, sondern an die Weisheit und die Heiligkeit des Schöpfers. Der Glaube muss standhaft, muss unerschütterlich sein.

Eine vierte Eigenschaft ist, dass der Glaube lebendig sein muss, d.h. er muss sich bewähren im Handeln, in der Gottes- und in der Nächstenliebe. Die Heilige Schrift spricht völlig klar: „Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Himmelreich eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut.“ Und der Apostel Paulus schreibt: „Wenn ich einen Glauben hätte, der Berge versetzt, hätte aber die Liebe nicht, dann wäre ich nichts. In Christus gilt nur der Glaube, der durch die Liebe wirksam ist.“ Die inneren Gründe für diese Lebendigkeit sind überzeugend, denn der Zweck der Offenbarung ist ja die Verherrlichung Gottes in der Auferbauung seines Reiches und in der Heiligung der Menschen. Die Sittenlehre, die im Glauben enthalten ist, drängt auf das Tun. Jede Erkenntnis einer Wahrheit verpflichtet von selbst zu entsprechender sittlicher Betätigung. Besseres kann man von einem Christen nicht sagen als „er lebt aus dem Glauben“, d.h. der Glaube ist das Gesetz seines Handelns geworden. Solche Christen hat es gegeben und gibt es bis heute in großer Zahl! Wer wahrhaftig ist, auch wenn die Wahrhaftigkeit zu seinen Ungunsten ausschlägt, der lebt aus dem Glauben. Wer bescheiden lebt, obwohl er – wie man so heute sagt – sich alles leisten könnte, der lebt aus dem Glauben. Wer treu seine religiösen Pflichten erfüllt, obwohl Müdigkeit und Erschöpfung und Schmerzen an ihm nagen, der lebt aus dem Glauben. Wer irdische Vorteile ausschlägt, weil sie seinem Christenstand abträglich sind, der lebt aus dem Glauben. Ich hatte einen Mathematiklehrer, der ein gläubiger katholischer Christ war. In der Zeit des Dritten Reiches bot ihm der Direktor des Gymnasiums die damals einzige Stelle eines Oberstudienrates an, wenn er in die Partei eintrete. Mein Mathematiklehrer ist nicht in die Partei eingetreten und hat die Stelle ausgeschlagen. Er hat aus dem Glauben gelebt!

Der Glaube muss, fünftens, in psychischer Freiheit angenommen werden, wenn er ein sittlicher Akt sein soll. Psychisch frei ist derjenige, der aus eigenem Antrieb sich für den Glauben entscheidet. Von der psychischen Freiheit ist die sittliche Freiheit zu unterscheiden. Sittlich frei ist, wer in einer bestimmten Lage „so oder anders“ handeln kann. Diese Freiheit existiert gegenüber Gottes Geboten nicht. Der Mensch ist nicht frei gegenüber der Forderung Gottes, gläubig zu werden und gläubig zu bleiben. Es ist dem Menschen nicht unbenommen, Gottes Willen zu tun oder zu unterlassen. Psychisch, psychologisch hat der Mensch die Möglichkeit Gott zu trotzen. Aber es steht nicht in seinem Ermessen, die Gottheit anzuerkennen oder zu verleugnen. Das Gebot, Gott zu glauben und zu gehorchen, hörte auf, ein Gebot zu sein, wenn Gott es den Menschen überließe, es zu beobachten oder zu missachten. Ein Gesetz kann nicht gleichzeitig verbindlich und unverbindlich sein. Wenn es unverbindlich ist, hört es auf, ein Gesetz zu sein. Darum ist der Mensch sittlich nicht frei hinsichtlich der Annahme oder der Ablehnung des Glaubens, den Gott ihm durch den Mund der Kirche vorlegt. Wenn Gott gebietet, ist der Mensch gebunden. Er kann sich ihm widersetzen, aber dann zu seinem eigenen Unheil. Darum hat der Christ auch nie die sittliche Freiheit, Gottes Glaubensgebot, wie es die Kirche verkündet, positiv in Zweifel zu ziehen oder sich auf sein Gewissen im Gegensatz zu einer ausdrücklichen Lehre der Kirche zu berufen. Ein Gewissen, das sich gegen die verbindliche Lehre oder Ordnung der Kirche stellt, ist ein irrendes Gewissen. Wer sich im Bereich der verbindlichen Lehre oder Ordnung der Kirche auf sein Gewissen beruft, der legt die Axt an die Einheit der Kirche. Ein Beispiel: Der Glaube der Kirche und das kirchliche Recht untersagen dem katholischen Christen den Empfang des Abendmahls in einer nichtkatholischen Gemeinschaft, in der die Eucharistie nicht gültig vorhanden ist; also im Protestantismus. Denn der Protestantismus hat keine Priester, hat nur Religionsdiener, hat Prediger, aber er hat keine geweihten Priester – wie er selber zugibt. Es gibt dort also auch keine leibhaftige Gegenwart des Herrn; es gibt kein eucharistisches Opfersakrament. Auf dem evangelischen Kirchentag in Hannover empfing der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl, ein getaufter Katholik, das protestantische Abendmahl. Als ihm ein Düsseldorfer Priester seine Verfehlung vorhielt, berief er sich auf die Würzburger Synode der deutschen Bistümer. Da liegt der Fehler – in diesem Unternehmen – da liegt der Fehler. Dieses famose Unternehmen, die Würzburger Synode, rechnet damit – ich zitiere jetzt wörtlich: „dass ein Katholik seinem persönlichen Gewissensspruch folgend die Teilnahme am protestantischen Abendmahl als innerlich notwendig finden kann“. Die Synode verurteilt ein solches Verhalten nicht, sondern duldet es. Dieser Vorgang ist außerordentlich schwerwiegend. Die Würzburger Synode, also die Gesamtheit der deutschen Bischöfe, verzichtet darauf, das offene Angehen gegen Lehre und Ordnung der Kirche in einer entscheidenden Frage zu verurteilen. Sie verzichtet sogar darauf, den persönlichen Gewissensspruch als falsch zu bezeichnen. Sie stellt ihn vielmehr neben die geltende kirchliche Ordnung und neben die geltende kirchliche Lehre. Die Fälle, in denen ein solches persönliches Gewissensurteil im Gegensatz zu Recht und Lehre der Kirche denkbar ist, lassen sich beliebig vermehren. Vielleicht kommt einer, der sagt: „Ja, mir leuchtet der Gottesbegriff des Mohammedanismus, der Allah, mehr ein als die Dreieinigkeit.“ Es ist leicht zu erkennen, dass die gemeinsame Synode der deutschen Bistümer einen verhängnisvollen Weg eingeschlagen hat! Wenn er zu Ende gegangen wird, dann führt er zur Auflösung von Lehre und Ordnung der Kirche! Es ist für mich schmerzlich feststellen zu müssen: Nicht auf alle Weisungen der deutschen Bischöfe ist mehr Verlass! Meine lieben Freunde, wer Personen, die im Zustand der schweren Sünde leben, zur heiligen Kommunion zulassen will, erweist ihnen nicht Barmherzigkeit, sondern verführt sie zum Gottesraub, zum Sakrileg! Wer im Zustand der schweren Sünde den Leib des Herrn empfangen will, nährt sich nicht, sondern vergiftet sich! „Er isst sich das Gericht“, wie Paulus schreibt. Herr Erzbischof Zollitsch, passen Sie auf, dass Sie nicht schuldig werden an der Verführung!

Wir haben die wesentlichen Eigenschaften des Glaubens genannt, nun noch die Früchte des Glaubens. Es sind ihrer drei: Die erste Frucht des Glaubens ist die christliche Klugheit. Der Gläubige ist tatsächlich klüger als der Ungläubige: Er weiß, worauf es ankommt, er weiß, was zählt, er weiß, was trägt. Klugheit ist das Wissen um das, was man erstreben soll und was man fliehen muss. Die Klugheit weist jeder Sache ihren rechten Wert zu. Die Klugheit fragt bei jedem Unternehmen mit Stanislaus Kostka: „Was nützt mir das für die Ewigkeit?“. Die zweite Frucht des Glaubens ist die Frömmigkeit. Wer wirklich glaubt, ernsthaft glaubt, der betätigt seinen Glauben in Ehrfurcht, Verehrung und Anbetung Gott gegenüber, d.h. der Glaube drängt dazu, fromm zu sein. Frömmigkeit ist das ehrfürchtige anbetende Distanzgefühl gegenüber dem geheimnisvollen Gott und gleichzeitig das vertrauende liebende Hinstreben zum ihm als dem Beseliger. Der volle Sinn der Frömmigkeit vollendet sich in der Gotteskindschaft, durch die die Gläubigen Gott dem Vater verbunden werden in Christus, dem Urheber der Gnadenverbindung. Die dritte Frucht des Glaubens ist der Eifer für Gottes Ehre. Wer glaubt, wirklich ernsthaft glaubt, wird für die Ehre Gottes und das Heil des Nächsten eifern. Eifer besagt: Redsamkeit, Emsigkeit, Rührigkeit im Dienste Gottes und der Menschen. Dem Eifer entgegengesetzt ist die Bequemlichkeit, die Trägheit, die Nachlässigkeit. Wir können am Herrn ablesen, was Eifer für Gottes Sache ist. Den Eifer unseres Herrn erkennen wir, wenn er spricht: „Feuer auf die Erde zu werfen bin ich gekommen, und wie wünschte ich es, es wäre schon entzündet. Mit einer Taufe muss ich getauft werden, und wie drängt es mich, bis es vollbracht ist.“ Einmal hat der Herr den Tempel gereinigt und die Verkäufer und Käufer aus dem Tempel getrieben. Da erinnerten sich die Jünger an das Wort aus den Psalmen: „Der Eifer für dein Haus verzehrt mich.“ Der Eifer des Herrn, meine lieben Freunde, soll unseren Eifer wecken. Wir wollen nicht müßig gehen, nicht träge im Dienste Gottes sein. Wir wollen uns zu Herzen gehen lassen, was Paulus im Römerbrief schreibt: „Erlahmt nicht im Eifer, seid glühenden Geistes, dienet dem Herrn!“

Amen.

Schrift
Seitenanzeige für große Bildschirme
Anzeige: Vereinfacht / Klein
Schrift: Kleiner / Größer
Druckversion dieser Predigt