Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  
16. Juni 2013

Wert und Bedeutung des Leibes

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

„Leib bin ich und Seele.“ So redet das Kind. Aber der Erwachte, der Wissende sagt: „Leib bin ich ganz und gar und nichts außerdem. Und Seele ist nur ein Wort für ein Etwas am Leibe“, so schreibt Friedrich Nietzsche in seinem Zarathustra. Viele Menschen sprechen es ihm nach, wissen nichts mehr davon, dass der Mensch aus Leib und Seele besteht. Und sie wissen auch nichts von der Zuordnung von Leib und Seele, von der richtigen, von der gottgewollten Zuordnung. Im 13. Jahrhundert verfasste der englische Theologe Alexander von Hales eine Summa, in der er folgendes ausführte: „Das nächste Ziel des Leibes ist die Vereinigung mit der Seele. Das entferntere Ziel des Leibes ist die Geneigtheit, zusammen mit der Seele die ewige Seligkeit zu verdienen. Dazu hat nämlich Gott den Leib geschaffen, dass er im Dienst der Seele gute, geordnete Werke verrichte, nicht aber, um die Werke der Lust zu vollbringen. Die Seele soll ihn als Instrument zum geordneten Handeln benützen, um so Verdienste zu sammeln.“ Das ist die Lehre des Alexander von Hales über die Zuordnung von Leib und Seele. Es ist die Lehre der Kirche, wie sie unverändert heute gilt. Wir wollen den Leib im Lichte der Natur, im Lichte der Offenbarung und im Lichte der Lehre der Kirche betrachten.

Der Leib im Lichte der Natur. Wir wissen, dass ein Naturtrieb in uns ist, der uns heißt, den Leib zu schätzen, den Leib zu benutzen, den Leib zu pflegen. Dieser mächtige Naturdrang geht auf den Willen des Schöpfers zurück. Er hat ihn in die menschlichen Körper eingesenkt. Und aus diesem Naturdrang ergibt sich der sittliche Wert der Leiblichkeit. Das sittliche Handeln ist ja von der Leiblichkeit abhängig. Wir können nur so lange wirken, wie wir im Leibe wandeln. Hier ist die Zeit der Aussaat, später im Jenseits sollen wir ernten. Der Herr hat selber erklärt: „Ich muss wirken, solange es Tag ist. Es kommt die Nacht, da niemand mehr wirken kann.“ Im Leibe, meine lieben Freunde, wirken wir unser Heil oder schaffen wir unser Unheil. Das sittliche Handeln hängt auch inhaltlich und sachlich vom Stande des leiblichen Lebens ab. Natürlich liegt die Sittlichkeit wesentlich im Geiste, aber der Geist ist mit dem Körper zu einem Wesen verbunden. Der Leib ist nicht nur die Wohnung des Körpers, sondern Leib und Seele bilden ein Wesen, eben den Menschen. Wir handeln durch unseren Leib, durch unsere Sprache, durch die Hände, durch den Kopf. Der Leib ist der Vollstrecker der Gedanken und der Schlüssel unseres Geistes. Und deswegen hat auch die Art und die Vollkommenheit des leiblichen Lebens großen Einfluss auf den Geist und auf das sittliche Handeln. Der eine ist antriebsstark, der andere antriebsschwach. Der eine ist begabt, der andere ist wenig begabt. Der eine ist musikalisch, der andere ist unmusikalisch. Also die leibliche Verfasstheit hat ihre Auswirkung auf Talent, auf Neigung, auf Leidenschaft, auf Gemütslage. Und selbstverständlich bedürfen wir der leiblichen Kräfte für alles äußere Handeln, für die wirksame Durchführung des Sittlichen in dem Kampfe mit der Natur und mit dem Schicksal. Wie wunderbar, meine lieben Freunde, ist der Mensch doch ausgestattet. Die Hand ist das Universalwerkzeug. Wenn Sie einmal nachdenken, dann werden Sie erkennen, dass alle Werkzeuge, die wir geschaffen haben, der Hand nachgebildet sind. Der Hammer der Faust, die Schere den Fingern, der Spaten der Hand, die hineingreift ins Erdreich. Wie glücklich ist der Mensch, der seine beiden Hände zur Arbeit benutzen kann. Und wie bedauernswert jener, dem diese Kräfte fehlen. Oder denken Sie an das Auge. Das Auge hat sogar Charles Darwin Schwierigkeiten gemacht bei seiner Evolutionstheorie. Das Auge ist die leistungsfähigste Kamera, die man sich denken kann. Bei ihr sind vereint farbige Wiedergabe, automatische Einstellung, sofortige Entwicklung und Wahrnehmung. Wie glücklich der Mensch, dem das Augenlicht bis zum Ende seines Lebens verbleibt. Und wie unglücklich jener, dessen Sehkraft nachlässt oder gar erlischt. Was Gott gegeben hat, das soll auch gebraucht werden. Die Naturanlage ist die Aufforderung an uns, sie im Dienste Gottes und der Menschen zu benützen. Ich bin überzeugt, dass es Gottes Wille ist, dass man so lange arbeiten soll, wie man arbeiten kann. Gott gibt die Kraft, und er will, dass sie benutzt wird. Als praktische Folgerung ergibt sich die Pflicht, den Leib als Teil des Menschen hochzuhalten, ihn als ein Werk Gottes mit Ehrfurcht zu behandeln. Der Körper darf nicht vernachlässigt werden. Es ist angemessene Körperpflege zu betreiben. Das Haar ist in Ordnung zu halten. Es ist kein Luxus, meine lieben Freunde, zum Friseur zu gehen. Wir müssen das Leben vor Verletzung, vor Gefährdung schützen. Denken wir an das pflichtmäßige Verhalten im Straßenverkehr, an angemessene Kleidung zu jeder Jahreszeit, an Schutz vor Sonnenbrand und Blitzschlag. Wir dürfen kein Risiko eingehen, das vor der Vernunft nicht bestehen kann. Extreme Sportarten, wie Bergsteigen, bedürfen sorgfältiger Prüfung der eigenen Leistungsfähigkeit. Wir müssen unsere Gesundheit schützen durch entsprechende Maßnahmen, durch Hygiene. Das ist eine sittliche Aufgabe des einzelnen. „Wer gegen seinen Schöpfer sündigt, fällt dem Arzt in die Hände“, steht in der Heiligen Schrift. Wer gegen seinen Schöpfer sündigt, fällt dem Arzt in die Hände.

An zweiter Stelle ist der Wert des Leibes vom Standpunkt des Christentums zu bedenken. Das Alte Testament erzählt in feierlicher Weise die Erschaffung des Menschen nach Leib und Seele durch Gott. Die Erzählung erfolgt, wie man eben einfachen Menschen erzählt, in bildhafter Weise. „Gott nahm den Lehm der Erde und bildete daraus den Menschen.“ Das darf nicht wörtlich verstanden werden. Schon Augustinus hat geschrieben: „Das wörtliche Verständnis dieser Stelle wäre eine „Nimis puerilis cogitatio“, eine allzu kindliche Vorstellung.“ Nein, damit wird ausgesagt: Gott hat den Menschen geschaffen und ihn seinen Gesetzen unterstellt. Er hat die Achtung vor dem Menschen und vor dem Menschenleben geboten. „Ich allein bin Gott. Ich töte und mache lebendig. Ich schlage und heile.“ In den verschiedenen Weisheitsbüchern des Alten Testamentes werden gesundheitliche Regeln, Ernährungsregeln, aufgestellt. „Der Wein ist für den Menschen ein Lebenstrank“, heißt es im Buche Sirach, „wenn er ihn mäßig trinkt.“ „Was ist das Leben, das des Weines entbehrt.“ Das steht in der Heiligen Schrift. Im Neuen Testament ist der Leib des Menschen noch einmal geheiligt durch die Fleischwerdung, durch die Menschwerdung des LOGOS. Es ist tatsächlich der Leib des Menschen zu einem Bestandteil des auf Erden erschienenen Gottessohnes geworden. In enger Beziehung zu der Menschwerdung stehen die Sakramente. Durch sie wird der Leib, auch der Leib, geweiht und geheiligt. Wir erwarten die Auferstehung des Leibes. Mir ist immer wieder eingekommen, wie notwendig der Leib auch für uns Priester ist. Wenn ein Priester die Sprache verliert, kann er nicht mehr zelebrieren. Das Messopfer ist gebunden an das Aussprechen. Die Christen sollen nach dem Wort des Apostels ihre Leiber als Glieder Christi und als Tempel des Heiligen Geistes betrachten. Ja, wie geht man mit Gliedern Christi um und mit einem Tempel des Heiligen Geistes? Eben ehrfürchtig. Die Christen sollen ihre Leiber als lebendige Opfergabe Gott darbringen. Eine Opfergabe muss makellos, fehlerlos sein. Neben dieser übernatürlichen Schätzung des Leibes bleibt die natürliche bestehen. Christus heilt auch Schäden des Leibes. Er ist der Gesundmacher.

An dritter Stelle gilt es, die Lehre der Kirche über den Leib zu betrachten. Die Kirche hat immer die rechte Mitte zwischen Geringschätzung und Überschätzung des Leibes gewahrt. In alter Zeit bekämpfte sie den Manichäismus. Nach dem Manichäismus ist der Leib ein Geschöpf des Teufels. Die Kirche wandte sich gegen den Spiritualismus, nämlich die Ansicht, der Leib sei ein Kerker der Seele, wie es bei den Platonikern der Fall war. Seit dem Mittelalter ist eindeutig klargestellt, dass Leib und Seele innig und organisch zusammengehören. Die einzelnen sittlichen Gebote um die Pflege des Leibes lassen sich in folgender Weise auseinanderfalten: Da Gott das höchste Gut ist und die Erfüllung seines Willens der höchste Beruf des Menschen, so gibt es eine bestimmte Freiheit des Menschen gegenüber dem leiblichen Leben. Sie drückt sich aus etwa in dem Worte: Sorget nicht für das, was ihr essen, was ihr trinken werdet, was ihr anziehen werdet. Legt alle diese Anliegen Gott vor, er sorgt für euch. Selbstverständlich will Gott nicht die vernünftige Sicherung des Lebens und des Leibes außer Acht gelassen wissen. Worum es ihm geht, ist das Vermeiden des Aufgehens in der Leibsorge. Die Daseinsvorsorge ist notwendig, aber sie darf nicht das einzige Ziel des menschlichen Lebens sein. „Sorg, aber sorge nicht zu viel, es kommt doch, wie Gott es haben will.“ So hatten meine Eltern in einem Spruch über ihre Wohnung geschrieben. Es kann notwendig sein, das Leben zu opfern. „Wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es gewinnen.“ „Fürchtet nicht diejenigen, die nur den Leib töten können. Fürchtet vielmehr den, der Leib und Seele in die Hölle stoßen kann. Ja, sage ich euch, den sollt ihr fürchten.“ Der Herr hat immer wieder darauf hingewiesen, dass es notwendig sein kann, das eigene Leben für die anderen hinzugeben. „Der gute Hirt gibt sein Leben für seine Schafe. Eine größere Liebe hat niemand als die, dass er sein Leben hingibt für seine Freunde.“ Innerhalb des Menschenwesens ist der Leib nicht Selbstzweck, sondern Werkzeug und Diener des Geistes. Der Wert des Lebens und der Anspruch des Leibes ist zu bemessen nach den Bedürfnissen des Geistes. Eine solche Wertschätzung des Leibes fordert die Einschränkung und die Zucht der Triebe. Wir müssen die Triebregung, die an sich gut ist, in den Griff bekommen. Wir müssen sie dem Geiste unterordnen. Die gesunde Kraft des Geistes soll sich harmonisch verbinden mit einem gesunden Körper. Die Vernunft soll über die Triebe herrschen. Wir wissen heute um die Bedeutung der Psychosomatik, das ist die Wissenschaft von den wechselseitigen Beziehungen psychischer, sozialer und körperlicher Vorgänge in ihrer Bedeutung für Gesundheit und Krankheit. Der Internist Ludolf von Krehl hat das Grundprinzip der Psychosomatik ausgesprochen: „Es gibt keine Krankheiten, es gibt nur kranke Menschen.“ Damit wollte er sagen: Körper und Seele beeinflussen sich bei jeder Krankheit wechselseitig. Bei jeder körperlichen Krankheit wird der Verlauf wesentlich auch von der seelischen Verfassung und Verarbeitung des Patienten bestimmt. Das Christentum spricht häufig vom Fleisch. Damit ist gemeint: der Körper, insofern er der Schwäche, der Vergänglichkeit und der Triebgefährdung ausgesetzt ist. Fleisch ist also das natürliche Leben, insofern es bedroht ist. Und vor diesem Fleisch erklärt der Apostel Paulus: „Das Fleisch begehrt wider den Geist. Der Geist aber wider das Fleisch.“ Lesen Sie einmal das 7. Kapitel des Römerbriefes. Da finden Sie diesen Zwiespalt ausgefaltet: Das Fleisch auf der einen Seite, der Geist auf der anderen Seite. Und nun fordert der Apostel auf, das Fleisch zu töten, also die Triebe zu beherrschen, „Die Christus angehören“, schreibt er im Galaterbrief, „haben das Fleisch samt seinen Leidenschaften und Lüsten gekreuzigt.“ Im Kolosserbrief fordert er die Adressaten auf: „Tötet an euch das, was der Erde angehört: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Lust und Habsucht, welche Götzendienst ist.“ Es geht im Christentum, meine lieben Freunde, nicht ohne Aszese, nicht ohne Beherrschung, nicht ohne Abtötung. Es geht im Christentum nicht ohne Aszese.

Die allgemeine Sorgepflicht für den Leib umfasst einige wichtige Einzelpflichten. So zum ersten: Die Pflicht zur Ernährung. Maß und Art der Ernährung richten sich nach dem Ziel, nämlich eben die Körperkraft zu erhalten. Wir essen, um zu leben, aber wir leben nicht, um zu essen. Die Ernährung muss menschenwürdig erfolgen, das heißt mit Überlegung, mit Beherrschung. Sie muss mit Rücksicht auf andere geschehen, denn Speisen soll verbinden, nicht trennen. Speisen soll Gemeinschaft stiften und fördern. Das Mahl hat eine hohe Bedeutung für die menschliche Gemeinschaft. Mit Rücksicht auf Gott sollen wir dankbar die Speisen entgegennehmen. Das Tischgebet hat seine große Berechtigung, meine lieben Freunde. Es gibt auch eine Pflicht zur Kleidung. Die Kleidung hat eine dreifache Funktion: Eine Schutzfunktion, eine Ausdrucksfunktion und eine Sozialfunktion. Die Kleidung schützt vor Kälte oder Sonnenhitze, vor Regen. Die Kleidung drückt etwas aus, nämlich: Wir unterscheiden die Werktags- und die Sonntagskleidung. Der Sonntag ist eben ein besonderer Tag. Man zieht sich anders an, wenn man zu einem Fest geht oder wenn man die Arbeit aufnimmt. Schließlich hat die Kleidung auch eine Sozialfunktion. Sie soll das Zusammenleben der Menschen erleichtern, nicht erschweren. Es gibt eine Dienstkleidung, es gibt eine Uniform. Die Kleidung soll auch vor sinnlicher Aufreizung schützen und nicht eine solche hervorrufen. Sie haben alle schon von dem Präsidenten der Burenrepublik in Südafrika gehört, dem Ohm Krüger. Er wurde zu einer großen Abendeinladung gerufen. Er kam zu der bestimmten Stunde. Man führte ihn in den Festsaal. Kaum hatte er einen Blick hineingeworfen, da meinte er: „Ich bitte um Entschuldigung. Ich wusste nicht, dass die Damen noch nicht fertig angezogen sind.“ Er drehte sich um und verließ das Haus. Diese Haltung ist lange vergangen. Heute sind wir an ganz andere Entblößungen gewöhnt. Die Jahre der Weimarer Republik werden uns von vielen als die „Goldenen Jahre“ vorgestellt. Ich habe das immer bezweifelt. Golden, für wen waren sie denn golden? Für den Libertinisten, für den waren sie golden. Sie kennen vielleicht den großen, angeblich großen, Theatermacher Max Reinhardt. Er hatte den ursprünglichen Namen Maximilian Goldman. Also dieser Max Reinhardt veranstaltete in seiner Villa Feste. Und wie ging es da zu? Die Männer erschienen im Frack, und die Frauen erschienen nackt. Das waren die Feste des Regisseurs Max Reinhardt. Es gibt eine Pflicht zur Wohnung und zum Heim. Der Mensch braucht nicht nur eine Nahrungs- und Schlafstätte, er braucht eine menschenwürdige, eine familiengerechte Wohnung. Zu enge, ungesunde, unabgeschlossene Wohnungen beeinträchtigen Gesundheit und Sittlichkeit der Bewohner. Das Familienleben bedarf einer familiengerechten Wohnung. Es gibt auch eine Pflicht zu ausreichendem Schlaf, denn der Schlaf erneuert die Kräfte. Die Dauer des Schlafes ist weithin individuell bestimmt, der eine braucht viel, der andere weniger. Aber viele schlafen zu viel, wenige schlafen zu wenig. Noch fremd klingt die Botschaft: „Bemesse die Zeit des Schlafes nach der Notwendigkeit, Gesundheit und Arbeitskraft zu erhalten.“ Es gibt auch eine Pflicht zur Erholung. Man sollte sich niemals, meine Freunde, völlig ausgeben. Man sollte sich niemals ausarbeiten und aufarbeiten bis zum Letzten, bis zum Zusammenbruch. Nein, man sollte stets einen gewissen Überschuss an Kraft besitzen, den man dreingeben kann, wenn es in außerordentlichen Umständen zu einem unerwarteten Einsatz kommt. Aber Erholung ist etwas anderes als Müßiggang. Sie dient der Erhaltung der Gesundheit und der Arbeitskraft, nicht dem Schlendrian. Erholung muss geplant und geordnet sein.

Der Mensch hat kein freies Verfügungsrecht über sich selbst. Die Rede, „mein Bauch gehört mir“, ist falsch. Wir gehören Gott. Geist und Körper gehören Gott. Wir sind Verwalter, und Verwalter müssen einmal Rechenschaft ablegen über ihre Verwaltung. Wir müssen in unserem leiblichen Leben den Geist herrschen lassen. Wir müssen die Schöpfungsordnung beobachten, die uns Pflichten für den Leib auferlegt. Wir müssen die Erlösungsordnung beachten, durch die wir Tempel des Heiligen Geistes geworden sind. Ja, wir müssen auf die Aufforderung des Apostels Paulus hören: „Verherrlicht Gott in eurem Leibe.“

Amen.  

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