Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  
15. Februar 2009

Die Kirche, mit dem Volk verbunden

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Kirche und Volk. Wenn ich dieses Thema nenne, dann schallt mir ein vielgestaltiger Chor entgegen. Das Wort Volk und Volkstum können manche nicht ertragen. Ihr eigenes Ich ist das einzig Wahre und Interessante: Fortschritt, Genuß, Moderne. Das sind ihre Schlagworte, und danach leben sie. „Was habe ich vom Volk?“ so sagen sie. Ihnen genügt die Gesellschaft Gleichgesinnter zu Vergnügen und Geschäft. Sie wissen auch nichts mit der Vergangenheit anzufangen. Was früher war, das interessiert sie nicht. Ja, viele Deutsche glauben sich jetzt dadurch modern zu machen, dass sie das Volk als Spucknapf benutzen.

Was sagt uns die Kirche zu dem Thema „Kirche und Volk“? Zunächst: Was heißt Volk? Volk ist eine Gruppe von Menschen, die eine ideelle Einheit bilden, die durch Geschichte, Sprache, Kultur und vielleicht auch manchmal Religion zu einer Einheit zusammengeschlossen werden, die also durch Blut und Umwelt, durch Sprache und Kultur, Schicksal und Aufgabe verbunden werden, die bilden das Volk. Und dieses Volk zu lieben, ist eine heilige Pflicht, ist Pietät, ist Auftrag Gottes. Die Liebe zum eigenen Volk ist eine sittliche Pflicht, und zwar Liebe in Gesinnung und Tat. Wir sollen unser Volk durch unser Verhalten lieben, ihm Ehre machen. Wir sollen uns zu unserem Volk bekennen. Ich kann die Rede nicht mehr hören: „Ich schäme mich für unser Volk.“ Ich kann sie nicht mehr hören! Schämen kann ich mich nur für mich selbst und für meine eigenen Untaten und Missetaten, aber nicht für die Untaten und Missetaten anderer. Was Einzelne oder viele getan haben, das ist nicht das deutsche Volk. Es gibt keine Kollektivschuld.

Der menschgewordene Gottessohn hat uns das beste Beispiel für die Liebe zum Volk gegeben. Er spricht die Sprache seines Volkes, das Aramäische. Er versteht es, die Umwelt und die Beschäftigung seiner Zuhörer in seine Reden hineinzunehmen. Er beschränkt seine Wirksamkeit nur auf dieses Volk. „Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt“, so weist er die fremde Frau ab. Und was soll ich sagen, als er auf den Halden vor Jerusalem saß mit seinen Jüngern am Palmsonntag und hinunterschaute auf die Stadt, die in der Abendsonne vor ihm lag, da war der Tempel, der vor Marmor und Gold glänzte, da waren die Paläste, da waren die vielen Häuser. Aber der Heiland legte die Hand vor seine Augen und weinte. Er weinte über sein Volk: „Ach, wenn du es doch erkannt hättest, was dir zum Frieden dient! Jetzt aber ist es verborgen vor deinen Augen. Deine Feinde werden kommen, dich mit einem Wall umgeben, sie werden von allen Seiten dich bedrängen, sie werden deine Kinder zu Boden schmettern und keinen Stein auf dem anderen lassen.“ So sehr liebte Jesus sein Volk, dass er über es weinte.

Und Paulus war ein Jude durch und durch. Er leidet unter der Verblendung seines Volkes. „Groß ist meine Trauer“, schreibt er im Römerbrief, „unaufhörlich der Kummer meines Herzens. Gern wollte ich selber mit dem Fluch beladen sein, fern von Christus statt meiner Brüder, meiner Stammesgenossen.“ Er redet nicht einer Aufgabe der völkischen Eigenart das Wort, sondern jeder soll so leben, wie er geboren ist. „Der Jude soll sich als Jude bekennen, er soll es nicht verbergen, und der Heide soll Heide bleiben insofern, als er nicht beschnitten werden soll.“ Das schreibt er an die Korinther in dieses Völkermischmasch, in diese Hafenstadt. Dankbar das Überkommene pflegen, es sorgsam weitergeben, das ist Gottes Wille, so denkt Paulus.

Die Kirche hat das Volk und die völkische Eigenart immer geschützt und gepflegt. Im Jahre 1215, meine lieben Freunde, im Jahre 1215 hat das IV. Laterankonzil verordnet, dass jedem Volk der Glaube in seiner Sprache nahegebracht werde. Die Bischöfe sollen darauf achten, dass den verschiedenen Stämmen in ihrer Sprache gepredigt wird. Schutz völkischer Minderheiten in fremden Staaten, Recht auf Muttersprache und Sitte, dafür setzt sich die Kirche im Rahmen des Naturgesetzes ein. Volk und Volkstum stehen bei ihr in hohem Ansehen. Katholisch sein und seinem Volke in Treue ergeben sein, das ist kein Gegensatz, sondern heilige Pflicht. In meiner Heimat, im Erzbistum Breslau, gab es in Oberschlesien Gemeinden, in denen die Bevölkerung auch polnisch sprach. Der Bischof von Breslau hat immer dafür gesorgt, auch in der Verfolgungszeit des Dritten Reiches, dass diesen Menschen das Evangelium auch in polnischer Sprache gelehrt wurde. Als im Jahre 1939 Tausende, Abertausende polnische Kriegsgefangene und Zivilarbeiter nach Deutschland kamen, wurde den katholischen Priestern verboten, Seelsorge an ihn auszuüben. Die Priester haben sich an dieses Verbot nicht gehalten. Viele haben diese Übertretung mit Haft bezahlen müssen, auch in der Diözese Mainz. Der Pfarrer von Alzey namens Nau wanderte ins Gefängnis, weil er den Polen die Beichte abnahm.

Was tut die Kirche für das Volk? O sehr viel, meine lieben Freunde. Sie lehrt das Volk die heiligen Gesetze Gottes, sie lehrt das Volk Verantwortung für das kommende Geschlecht. Wo im Lichte des katholischen Glaubens das Leben verstanden wird, wo das Gewissen geschärft wird, wo das Kreuz anerkannt wird, da ist auch der Wille zum Kind, da stirbt ein Volk nicht. Es war immer der Ruhm des katholischen Volksteils, dass sein Kinderreichtum größer war als bei den Nichtkatholiken. Es war so, meine lieben Freunde, aber es ist nicht mehr so! Wenn es heute nicht mehr so ist, dann ist das eine Schande und ein verräterisches Zeichen, wie sehr das katholische Volk sich der Umwelt angepaßt hat. Heute haben die nichtkatholischen Schweden mehr Kinder als das katholische Italien und als das katholische Spanien.

Das Volk wächst geistig auch aus seiner Umwelt. Wer da den Einfluß der Kirche schildern wollte, der müßte auf ihre Tätigkeit im sozialen Bereich hinweisen, auf ihre Kulturarbeit, Pflege der Sprache. In welcher Sprache haben denn unsere Vorfahren von Christus gehört? Ja, in der deutschen Sprache, in der altdeutschen oder mitteldeutschen Sprache, den Heliand, den sie in der sächsischen Sprache gelesen haben, oder die Evangelien von Otfried, die Dichtungen Notkers. Es ist eine Legende, dass erst Luther die Heilige Schrift den Deutschen zugänglich gemacht habe. Man rechnet mit einem Bestand von 3.600 Handschriften deutschsprachiger Bibeln vor Luther, 3.600 Handschriften deutschsprachiger Bibeln vor Luther. Und die Druckwerke nehmen es auch damit auf. Von 1466, wo die Buchdruckerkunst erfunden wurde, bis 1521 gab es 14 hochdeutsche und 4 niederdeutsche Bibeln, 14 hochdeutsche Drucke, 4 niederdeutsche Drucke, außerdem zahlreiche Drucke von einzelnen Büchern. Man soll aufhören mit dem Märchen, dass erst Luther dem deutschen Volke die Bibel gegeben habe.

Freilich muss ein Volk auch in der Notzeit zusammenhalten. Es muss eine innere Verbindung bestehen, und die Solidarität muss sich in der Notzeit zeigen. Immer wider hat es in solchen Zeiten des Druckes und der Not Hunderttausende, Millionen gegeben, die sich bewährt haben. Es ist nicht wahr, dass unser Volk in der Notzeit versagt habe. Hunderttausende haben den durch Bombenkrieg um ihre Heimat, um ihr Heim gebrachten Menschen ein Asyl geboten. Nicht alle. Es gab auch unrühmliche Ausnahmen. In Garmisch lebte ein Mann, den Sie alle kennen, der Komponist Richard Strauss. Er hatte in Garmisch eine Villa mit 19 Zimmern. Richard Strauss weigerte sich, auch nur einen Ausgebombten aufzunehmen. Er war vom katholischen Glauben abgefallen, das sei nur dazugesagt. In Notzeiten lehrt die Kirche die Menschen das Dulden, das Helfen, die Nächstenliebe. Sie lehrt in dem Volksgenossen den Menschenbruder erkennen, den Bruder auch in Christus, und das überwindet die Not.

Aber das Volkstum gibt auch der Kirche etwas. Das Christentum ist so reich, die Offenbarung ist so unerschöpflich, dass es gewissermaßen aller Stämme auf dieser Erde bedarf, um die letzten Feinheiten aus dieser Fülle herauszuarbeiten. Wir brauchen die Slawen, wir brauchen die Neger, wir brauchen die Indianer, wir brauchen die Völker Europas und Asiens, wir brauchen alle, damit der Reichtum der Offenbarung zutage gefördert wird. Auch unser Volk hat der Offenbarung etwas zu geben. Unser Volk hat viel dazu getan, um die Offenbarung, um das Christentum zu erschließen. Die mittelalterliche Mystik, die Kunst des Mittelalters, das fromme deutsche Gemüt hat der Kirche viel gegeben. Welches Volk hat Kirchenlieder von solcher Fülle und Innigkeit wie unser deutsches Volk? Deutsche Tatkraft hat mehr als einmal in schwerster Zeit das Papsttum frei gemacht von unwürdigen Fesseln. Die deutschen Päpste waren immer eine Zierde auf dem Stuhl Petri. Deutsche Missionare haben das Christentum hinausgetragen in die weiten Afrikas, Asiens und Amerikas. Es war ein schwerer Schlag, der die Kirche traf, als die unselige Glaubensspaltung einen großen Teil des Volkes losriß von der Kirche. Kein Freund des Christentums war es, nämlich Friedrich Nietzsche, der einmal gesagt hat: „Wenn man nicht fertig wird mit dem Christentum, die Deutschen werden daran schuld sein.“ O wie richtig! Wenn man nicht fertig wird mit dem Christentum, die Deutschen werden daran schuld sein.

Aber die Kirche sieht freilich auch die Schwächen. Sie kann ja vergleichen zwischen den verschiedenen Völkern, und sie sieht die Stärken und die Schwächen eines jeden Volkes. Sie weiß auch, zu welcher Höhe die Völker geführt werden sollen. Wir können nicht leugnen, dass es unserem Volk leicht an Klarheit fehlt, dass Leidenschaftlichkeit schnell das ruhige Urteil trübt. Wir wissen um unsere Kritiksucht, um unsere Besserwisserei, die uns das demütige, kindliche Glauben schwer macht. Wir pflegen so sehr das Eigene und Persönliche, dass wir die objektive Wahrheit nur schwer finden und festhalten. Da muss die Kirche uns erziehen und vor Einseitigkeiten bewahren. Wir neigen auch zu Übertreibungen. Das Zweite Vatikanische Konzil hat die Errichtung von Initiativkreisen, von unternehmerischen Gruppen, von missionarischen Verbindungen angeregt. Was hat man in Deutschland daraus gemacht? Das ebenso lächerliche wie gefährliche, anmaßende und aufmüpfige Rätesystem, eine Bürokratie mit Sitzungen und Protokollen, eine andere Hierarchie, die neben die Hierarchie göttlichen Rechtes tritt. Das Zweite Vatikanische Konzil hat in der Liturgiekonstitution Art. 36 § 1 gelehrt: „Der Gebrauch – der Gebrauch! der Gebrauch! – der lateinischen Sprache ist in den lateinischen Riten beizubehalten.“ Das ist ein Jussiv, ein Befehlswort. Was haben die Deutschen daraus gemacht? Der Gebrauch der lateinischen Sprache muss verschwinden, und er ist verschwunden.

Unsere deutschen Denker haben oft unserem Volke einen Spiegel vorgehalten. Friedrich Nietzsche hat einmal geschrieben: „Der Deutsche versteht sich auf die Schleichwege zum Chaos.“ Wie richtig! Und Goethe: „Die Deutschen gehen jeder seinem Kopfe nach, jeder sucht sich selbst genugzutun, er fragt nicht nach dem anderen.“ Wie richtig! Und Görres: „Immer haben die Deutschen mehr Erbitterung gegeneinander als gegen den wahren Feind gezeigt.“ Wie richtig! Der Geist der Zwietracht ist in unserem Volke wahrhaftig zu Hause. Der deutsche Papst wird seit Wochen von allen Seiten angegriffen, beschimpft, verdächtigt, verunglimpft. Aber die deutschen Katholiken stellen sich nicht wie ein Mann hinter ihn, sondern ein Teil fällt ihm in den Rücken, heult mit den Wölfen. Dabei tun sich die Räte unrühmlich hervor. Und die Herren Bischöfe? Ein Teil von ihnen distanziert sich vom Papst, kritisiert den Papst, läßt ihn im Regen stehen. Das ist die deutsche Zwietracht!

Die Kirche tritt auch jeder Vergötzung des eigenen Volkes entgegen, jeder Überheblichkeit, die man mit dem Fremdwort Chauvinismus zusammenfaßt. Es ist doch so, dass alle Völker ihre spezifischen Begabungen haben, dass man von jedem Volke etwas lernen kann, dass sich Stärken und Schwächen eines jeden Volkes durch Lernen von anderen Völkern ausgleichen lassen. Wir können von Franzosen und von Italienern manches uns aneignen. Mir sagte einmal ein Kellner, ein Kellner in Mainz, der weit herumgekommen war: „Wenn ich in Sizilien auf der Straße umkippe, da strömen die Menschen herbei, um mich zu retten. In Deutschland gehen sie vorbei.“ So sagte mir ein deutscher Kellner.

Es muss eine Gemeinschaft zwischen den Völkern sein, ein Verstehen, eine Achtung. Die Kirche Christi pflegt diesen Geist, schon deswegen; weil sie ein gemeinsames Oberhaupt hat. Polnische Bischöfe, italienische Bischöfe haben sich demonstrativ hinter unseren Heiligen Vater gestellt. Es sei ihnen gedankt.

Wir haben aber auch ein Gnadenleben, das in allen der Kirche Zugehörigen lebt und das sie miteinander verbindet. Im Geiste der Verbundenheit haben die europäischen Völker sich dem Islam entgegengestemmt und ihn ferngehalten. Was wäre aus Europa geworden, wenn der Islam es überrannt hätte? Nur die Reichsidee und die gemeinsame Abwehrpflicht haben jahrhundertelang den Erbfeind Europas ferngehalten. Aber die Reichseinheit zerfiel, als die Reformation die Einheit des Glaubens zerrissen hat. Der Schaden, den die Religionsänderung über unser Volk gebracht hat, kann überhaupt nicht übertrieben werden. Die sogenannte Reformation war ein Verhängnis für unser Vaterland. Der Protestantismus hat das Deutsche Reich ruiniert. Luther ist der Zerstörer der deutschen Reichsnation. Das sage nicht ich, das sagt der Lutherforscher Josef Lortz. Wenn die deutschen Bischöfe heute überlegen, wie sie sich an der Feier des Reformationsjubiläums im Jahre 2017 beteiligen wollen, so sage ich ihnen: Wir haben da nichts zu feiern! Wir wissen, was aus der Kirchenspaltung kam: der Dreißigjährige Krieg, der Nationalismus, Nationalitätenüberhebung, Nationalitätenstolz, Nationalitätenhaß. Sie taumelten hinein, die Völker, in den Ersten Weltkrieg. Ein furchtbarer Gewaltfrieden wurde geschlossen. Die Demütigung und die Ausplünderung des deutschen Volkes durch den Frieden von Versailles haben die Keime für das Heraufkommen des Nazitums gelegt. Der katholische Politiker Ludwig Kaas hat das richtige Wort geprägt: „Hitler ist nicht in Braunau am Inn, Hitler ist in Versailles geboren.“ Dann kam der Nationalsozialismus mit seiner Gewaltbereitschaft, mit seiner Verachtung anderer Völker, mit seiner Irrlehre von den Herrenmenschen und dem Untermenschen. Die Kirche hat gemahnt und gewarnt, sie hat die Verfolgung Unschuldiger als Unrecht gebrandmarkt, aber sie wurde nicht gehört, sie wurde verdächtigt. Man hat sie als die „überstaatliche Macht“ neben das Judentum und die Freimaurerei gestellt. Überstaatliche Macht, also staatsfeindlich. Die Nazis wollten unser Land mächtig und groß machen. Sie haben es zugrundegerichtet wie niemand je zuvor. Sie versprachen, unser Volk zur Blüte zu führen, sie haben es in ein namenloses Elend gestürzt. Jetzt ist man dabei, Europa zu bauen. Wir bejahen den Europagedanken, aber wir haben Bedenken, die wir nicht verbergen können: die vielen, die unglaublich vielen Behörden und Beamten, die Kommissare und Abgeordneten, dieser Aufwand von Milliarden Euro, das macht mich skeptisch. Ich halte es für kindlich, Europa nur durch Änderung von Regierungen und Wirtschaftsordnungen und Strukturen bauen zu wollen. Nur eine wirkliche Wandlung der Gesinnung, eine Bekehrung kann Europa schaffen, kann Europa retten. Ich sehe eine solche Wandlung nicht. Ich sehe mit Sorge nach Brüssel und Straßburg. Dort sind dieselben Kräfte und Strömungen am Werke, die wir ja aus unserer Heimat kennen: Parteigunst, Parteigeist, Parteigegensatz. Daraus soll ein einiges Europa werden? Die Religion wird ausgegrenzt, der Katholizismus niedergehalten. Woher will das verwaltete Europa seine Grundsätze und seine Grundwerte beziehen, wenn nicht aus der Religion?

Meine lieben Freunde, ein Genesen der Völker aus ihren Krisen ist nur möglich, wenn sie über Grenzen und Meere sich die Hand reichen und in christlichem Verstehenwollen, im Geiste christlicher Gerechtigkeit und Liebe eine Einheit werden, wenn Christus Herr wird und König im Bunde der Völker.

Amen.

 

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