Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  
7. Dezember 2008

Geboren aus Maria – der Jungfrau

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Im Jahre 735 v. Chr. verbanden sich der König Phakee vom Nordreich, Israel, und der König von Damaskus, Rasin, also der Syrerkönig, um gegen den Assyrerkönig Tiglatpileser zu Felde zu ziehen. Sie bestürmten auch den König des Südreiches von Juda, dass er sich ihnen anschließe. Aber der König Achaz lehnte ab. Er hatte andere Pläne. Da überzogen sie das Südreich mit Krieg und wollten den König Achaz absetzen und einen anderen, nämlich den Sohn des Tabul, an seiner Stelle einsetzen. Die Kunde von den heranrückenden Heeren entsetzte Jerusalem. „Da bebte das Herz des Königs und seines Volkes, gleich wie die Bäume des Waldes vor dem Winde beben.“ In dieser Angst und Not ergeht das Wort des Herrn an den Propheten Isaias, er soll zum Könige sagen: „Sieh dich vor und halte dich ruhig! Hab keine Furcht. Dein Herz soll nicht zagen vor diesen zwei rauchenden Brandscheidtstummeln.“ Das König soll also ruhig abwarten, der Angriff der beiden Verbündeten ist nicht zu fürchten, ihre Pläne werden nicht gelingen, das Nordreich wird sich nicht erweitern können, und der König von Damaskus wird ebenso sein Reich nicht vergrößern können. Aber das Südreich muss Vertrauen fassen. Es muss Glauben haben an Gott. Im mangelnden Vertrauen liegt seine große Gefahr. „Wenn ihr nicht glaubt, habt ihr keinen Bestand mehr“, sagt der Prophet zum König.

Und Gott ging noch weiter. Er gewährte Achaz ein Zeichen. Der König kann sich ein außerordentliches Ereignis wählen, gleich welcher Art, Gott wird es in Erfüllung gehen lassen. Und daran soll er erkennen, dass die Pläne der beiden Verbündeten scheitern werden. Und siehe da, der König lehnt es ab, ein Zeichen zu fordern. Er begründet das mit seiner Frömmigkeit. Er will Gott nicht versuchen, sagt er. Aber das war nicht der wahre Grund. Der richtige Grund war: Was Gott von ihm erwartete, war ihm lästig. Der Vorschlag des Propheten, Ruhe zu halten und auf Gott zu vertrauen, lief seinen politischen Plänen zuwider. Er hatte nämlich vor, den Assyrerkönig Tiglatpileser zu Hilfe zu rufen. Und er führte diesen Plan auch aus. Mit dieser Ablehnung hat der König Gott beleidigt, und so kündigt ihm der Prophet Unglück an. Assyrer und Ägypter werden das Südreich, Juda, beherrschen. Aber Gott geht von seinem Plane nicht ab. Er bleibt dabei, ein Wunderzeichen zu geben. Was ist das für ein Zeichen? Eine Jungfrau wird als Jungfrau einen Sohn gebären, der heißt Emmanuel, das bedeutet: Gott mit uns. Dieser Knabe ist das lebendige Zeichen, dass Gott das Südreich, Juda, in höchster Gefahr nicht verlässt. So sicher wie das Emmanuelszeichen eintreten wird, so sicher wird das Land von seinen jetzigen Feinden befreit werden. Der Knabe wird ein armes Leben führen, Dickmilch und Honig wird er essen, also die Speise der Armen, und das wird so lange gehen, bis er zum Vernunftgebrauch gelangt ist. Dann wird die Gefahr vorüber sein, dann ist die nationale Not vorbei und Juda ist gerettet.

Wie Gott gesprochen hatte, so trat es ein. In den Jahren 734 bis 732 v. Chr. kam der Assysrerkönig Tiglatpileser nach Damaskus und nach Israel. Er verwüstete die Länder und führte viele Menschen in die Gefangenschaft. Aber das Reich Juda war gerettet. Wir können annehmen, dass das von Gott angekündigte Zeichen damals eingetreten ist. Es hat eine Jungfrau einen Knaben geboren, und es wurde ihm der Name Emmanuel gegeben, und für die Dauer seiner Unmündigkeit, seines mangelnden Vernunftgebrauches hat Juda unter der Bedrückung gelitten, aber dann war die nationale Not vorbei.

Und doch: Dieses Zeichen 700 Jahre v. Chr. war nur ein Schattenriß für ein anderes Zeichen. Diese jungfräuliche Mutter von damals war nur ein Vorentwurf einer anderen jungfräulichen Mutter, und dieser gottgesegnete Knabe war nur der Schattenriß eines anderen Knaben. Diese Stelle Is 7,14 ist messianisch zu verstehen. So hat das Christentum von Anfang an diese prophetische Stelle bei Isaias begriffen. Es hat sie von Anfang an auf den Messias gedeutet. Im Matthäusevangelium lesen wir anschließend an die Botschaft des Engels, die an Josef erging, wo er über das Geheimnis Mariens aufgeklärt wurde: „Dies alles ist geschehen, damit die Schrift erfüllt werde, was vom Herrn durch den Propheten gesagt wurde: „Siehe, die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären, und seinen Namen wird man nennen Emmanuel, das heißt: Gott ist mit uns.“

Die Prophezeihungen des Isaias sind in hebräischer Sprache geschrieben, und das entscheidende Wort, auf das es hier ankommt, ist das Wort „alma“. Dieses hebräische Wort bedeutet Jungfrau. Damit ist nicht gemeint die Frau des Königs Achaz oder die Frau des Propheten Isaias. Nein, es handelt sich um eine Jungfrau, nicht um eine verheiratete, in Geschlechtsgemeinschaft mit ihrem Manne stehende Frau. Die Juden haben von Anfang an diese Deutung der Isaias-Stelle bekämpft, mit allen Mitteln. Sie haben an erster Stelle behauptet, die griechische Übersetzung des hebräischen Textes habe das Wort „alma“ falsch wiedergegeben. Alma sei unrichtig übersetzt mit „die Jungfrau“, es müsse vielmehr heißen : „die junge Frau“. Dieser Einwand, meine lieben Freunde, ist nicht berechtigt. Denn wir können Stellen im Alten Testament nachweisen, in denen „alma“ die unberührte, junge, heiratsfähige Frau bezeichnet, das unberührte, heiratsfähige Mädchen. Ein Beispiel: Rebecca. Von ihr wird gesagt: Das Mädchen war sehr schön, und sie war klug, und sie war ledig, aber sie hatte noch keinen Mann erkannt. Und dann heißt es: „alma“. Rebecca war eine alma, eine Jungfrau. An zweiter Stelle können wir darauf hinweisen, dass der Zusammenhang, in dem die Stelle Is 7,14 steht, die Bedeutung Jungfrau verlangt. Denn ein außerordentlicher Vorgang, ein unerhörter Vorgang, eben ein Zeichen, liegt nur dann vor, wenn eine Jungfrau als Jungfrau empfängt und gebiert. Das ist ein einmaliger, wunderbarer Vorgang. Es wäre nichts Großes, nichts Kennzeichnendes, es wäre kein Zeichen, wenn eine junge Frau nach der Empfängnis durch ihren Mann geboren hätte. Das ist ja der gewöhnliche Lauf der Dinge. Etwas Alltägliches kann kein Zeichen sein. Die Kirchenväter, von Justin dem Martyrer angefangen, haben die Stelle Is 7,14 messianisch ausgelegt. Sie betonen, dass die Worte so zu verstehen sind, dass die Mutter des Emmanuel als Jungfrau – als Jungfrau! – empfangen und gebären werde. Die Prophezeiung des Isaias ist in Maria erfüllt worden. Wir beten im Glaubensbekenntnis: „Geboren aus Maria, der Jungfrau.“ Wir bekennen die immerwährende Jungfräulichkeit Mariens. Das bedeutet: Maria war Jungfrau vor der Geburt Jesu, sie war Jungfrau während der Geburt Jesu, und sie war Jungfrau nach der Geburt Jesu. Das ist ein großes Geheimnis; das ist schwer zu erklären; das bereitet dem Verstand Schwierigkeiten. Ohne weiteres, gern zugegeben. Aber eines dürfen wir niemals tun, wie es die Frau Ranke-Heinemann in Essen getan hat, nämlich diese Stelle umdeuten. Es handelt sich hier um einen biologischen Sachverhalt, nicht bloß um einen geistig zu verstehenden Sachverhalt. Unerbittlich gegen alle Abschwächungen und Verdrehungen hält die Kirche daran fest: Maria ist Jungfrau auch im biologischen Sinne.

Die beiden Texte, die davon sprechen, geben in scheuer Zurückhaltung lediglich die nüchterne Tatsache an, keine Spekulation, keine romantische Legende. Der Vorgang der Empfängnis wird überhaupt nicht beschrieben. Für diesen Glauben und für diese Tatsache haben wir die unwiderleglichen Zeugnisse des Matthäus und des Lukas. Ihre Berichte sind voneinander unabhängig, aber sie bezeugen beide dasselbe: Maria ist die jungfräuliche Mutter Jesu. Der Evangelist Lukas, der allen  des Lebens Jesu Ereignissen von Anfang an nachgegangen ist, berichtet, dass der Engel Gottes zu einer Jungfrau gesandt wurde, um ihr die Empfängnis und die Geburt eines Sohnes zu verkündigen. Es ist anzunehmen, dass Lukas mit Maria selbst gesprochen hat, dass er sie befragt hat und dass sie ihm die Umstände dieser Empfängnis erzählt hat. Und wenn er nicht selber mit ihr gesprochen hätte, haben andere mit ihr gesprochen. Sie haben es von Maria erfahren; Maria hat ihnen ihr Erlebnis berichtet. Der Besuch des Engels bei Maria – und nicht bei Josef – also umgekehrt, als es bei Zacharias und Elisabeth war, und die Umstände der Empfängnis bezeugen, dass Josef nicht der leibliche Vater Jesu ist. Wenn die Mitwelt ihn dafür hält, dann erklärt sich das aus ihrer Unkenntnis. Die Menschen wissen nicht um das Geheimnis. Außerdem ist Josef in jedem Falle der gesetzliche Vater Jesu, weil er ja Maria geheiratet hatte. Maria war verlobt, das heißt nach dem damaligen Sprachgebrauch verheiratet, aber noch nicht heimgeführt, noch nicht mit Josef zusammengekommen. Die strengen altjüdischen Auffassungen erklären dann auch das Verhalten des Josef. Er stellte vor dem Zusammenkommen fest, dass sie empfangen hatte. Das machte ihn unruhig, ja bedenklich. Er dachte daran, die Ehe nicht aufzunehmen. Erst ein Engel musste ihn über den Ursprung des Kindes, das Maria empfangen hatte, aufklären; dann war er beruhigt, dann fand er sein Gleichgewicht wieder.

Gegen die Jungfräulichkeit Mariens im katholischen, im biblischen Verständnis wenden sich der Unglaube und der Irrglaube, leider auch der überwiegende Teil des Protestantismus. Auch in diesem Punkte sind wir mit den getrennten Brüdern nicht einig. Die Einwände, die gegen die jungfräuliche Empfängnis Mariens erhoben werden, stammen nicht aus wissenschaftlichen Argumenten, sondern sie gründen auf der grundsätzlichen Ablehnung des Wunders. Sie sind also weltanschaulicher Art. Sie scheitern an der rationalen Deutung der Texte. Was sagen die ungläubigen Theologen? Sie sagen, der Glaube an die jungfräuliche Empfängnis Mariens sei aus der Stelle Is 7,14 entwickelt, abgeleitet, ausgesponnen worden. Sie sei also gar nicht passiert, sondern sei eine Erfindung, eine Erfindung derer, die die Stelle Is 7,14 gelesen und falsch ausgelegt haben. Meine Freunde, hier wird die Wirklichkeit auf den Kopf gestellt. In Wahrheit ist der Sachverhalt genau umgekehrt. Weil die jungfräuliche Empfängnis Mariens eine Tatsache war, begriff man beim Lesen des Alten Testamentes, dass sie dort, nämlich in Is 7,14, angedeutet, ja vorherverkündet war. Das Leben Jesu und seiner Mutter lag wie ein offenes Buch vor den Jüngern und den Aposteln. Die Christen lasen aufgrund dieser Tatsachen das Alte Testament. Da gingen ihnen die Augen auf, denn sie erkannten, dass das, was an Jesus und Maria geschehen war, im Alten Bunde vorherverkündet, vorbereitet worden war. Dabei stießen sie auch auf den Text Is 7,14. Was dort verheißen war, das sahen sie, das war in Jesus und Maria erfüllt. Matthäus enthüllt also den Juden den richtigen Sinn von Is 7,14. Dies geschieht als Schriftbeweis für eine feststehende Tatsache. Ein Zeugnis, also etwas, was man selbst erlebt und erkannt hat, wird hier geliefert. Ein Zeugnis aber kann keine Quelle für ein Zitat sein.

Die jüdische Polemik sah in der Jungfrauengeburt die Folge eines ehebrecherischen Verhältnisses Marias mit einem römischen Legionär Panthera. So steht es bis heute in den jüdischen Büchern: Jesus das Erzeugnis eines ehebrecherischen Verhältnisses Mariens mit dem römischen Legionär Panthera. Diese Feindseligkeit hat die ganze mittelalterliche Geschichte bestimmt, und wir dürfen uns über die Zurückhaltung der Christen gegenüber den Juden nicht wundern, denn sie lasen in den jüdischen Büchern Schmähungen über unseren Heiland Jesus Christus, vor allem in dem Buch Toledot Jeschu, in dem mittelalterlichen Volksbuche Toledot Jeschu. Da wird Jesus als Betrüger und als Verbrecher hingestellt.

Andere, die das Wunder nicht zugeben wollen, verweisen auf die Tatsache, dass in den Evangelien von Brüdern und Schwestern Jesu die Rede ist. Nach deren Meinung hätte Maria vor der Geburt Jesu und nach der Geburt Jesu andere Kinder gehabt. Es wäre also alles ganz natürlich zugegangen, und eines dieser Kinder sei eben Jesus gewesen. Was ist dazu zu sagen? In der Heiligen Schrift ist wohl von Brüdern und Schwestern Jesu die Rede. Aber das sagen dieselben Evangelisten, die von der jungfräulichen Empfängnis Jesu berichten. Sie würden sich ja selbst widersprechen, wenn sie die Brüder und Schwestern Jesu so verstehen würden wie die Feinde des Glaubens. Unter den orientalischen Völkern war es üblich und ist es üblich, unter Brüdern und Schwestern die gesamte nähere Sippe zu verstehen. Die gesamten näheren Verwandten werden als Brüder und Schwestern bezeichnet. Ein Beispiel: Abraham war der Onkel des Lot. Die Hirten des Abraham gerieten mit den Hirten des Lot in Streit um die Weidegründe, wo sie die Tiere hinführen. Da machte Abraham den Vorschlag: „Wir trennen uns. Du gehst zur Rechten und ich zur Linken, denn wir sind ja Brüder.“ Sie waren aber gar nicht Brüder, denn Abraham war der Onkel des Lot und Lot war der Neffe des Abraham. Aber trotzdem sagt Abraham: „Wir sind ja Brüder.“ Da sehen Sie, dass der Sprachgebrauch von Schwestern und Brüdern nicht bedeutet, dass es sich um Blutsverwandte im ersten Grad der Seitenlinie handelt, sondern um Sippenangehörige, Cousins, Cousinen. An keiner Stelle der Heiligen Schrift werden die sogenannten „Brüder“ oder „Schwestern“ Jesu als Kinder Mariens, der Mutter Jesu, bezeichnet. Warum nicht? Weil sie eben eine andere Mutter hatten. Nach der Himmelfahrt Jesu waren im Abendmahlssaal die Apostel versammelt mit den Frauen, auch mit Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern. Warum sagt denn der Verfasser der Apostelgeschichte nicht: Mit Maria, der Mutter Jesu und seiner Brüder? Nein, so sagt er nicht: Mit Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern. Ja, weil eben diese Brüder eine andere Mutter haben. Die angeblichen Brüder Jesu erscheinen, wenn sie namentlich aufgeführt werden, immer in derselben Reihenfolge: Jakobus, Joseph, Simon, Judas. Wir wissen aber aus anderen Stellen, dass Jakobus und Joseph eine andere Mutter hatten, die auch Maria hieß, die aber eindeutig von der Mutter Jesu verschieden ist. Der Name Maria war damals sehr häufig. Deswgen standen unter dem Kreuze mehrere Marien. Auch die Frau von Magdala hieß ja Maria, Maria Magdalena.

Noch ein letztes Argument gegen die Behauptung, Maria habe mehreren Kindern das Leben geschenkt: Der sterbende Heiland vertraut seine Mutter dem Johannes an. Das kann doch wohl nur so erklärt werden, dass Maria jetzt allein stand. Das heißt, Josef war gestorben, und Kinder waren nicht vorhanden. Denn wenn Maria andere Kinder gehabt hätte, wäre es deren Pflicht gewesen, sich ihrer Mutter anzunehmen. Dann hätte nicht ein Fremder diese Sorge übernehmen müssen.

Nein, meine lieben Freunde, Maria war und bleibt die jungfräuliche Mutter. Über die geschichtliche Tatsache hinaus hat die jungfräuliche Empfängnis Jesu eine große Bedeutung. Sie hat Hinweischarakter. Weil mit Gottes Hilfe ein ganz ungewöhnliches Heil den Menschen werden sollte, darum geschah die ungewöhnliche Geburt aus der Jungfrau. Indem Gott dieses Zeichen gab und kein Mensch die Empfängnis Jesu bewirkte, deutete er die einzigartige Wesensart des Kindes an. Der Jungfrauensohn war der Messias, aber nicht ein Messias aus irdischem Geblüte, sondern ein Messias göttlicher Art. Also: Nicht die Gottessohnschaft Jesu ist von der Jungfrauengeburt abhängig, sondern umgekehrt: Die Jungfrauengeburt ist eine Folge der Gottessohnschaft Jesu. Sie hat Hinweischarakter. Maria war überrascht, war ratlos über die Ankündigung, die der Engel ihr machte. Deswegen fragte sie: „Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?“ Der Engel verwies sie auf Gottes Allmacht.

Meine lieben Freunde, wir haben auch heute auf diese Frage keine andere Antwort als die eine: „Bei Gott ist kein Ding unmöglich.“

Amen.

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