Die Wahrheit verkündigen,
den Glauben verteidigen

Predigten des H.H. Prof. Dr. Georg May

Glaubenswahrheit.org  
19. März 2000

Das Gnadenwirken des Heiligen Geistes

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Die Verbindung mit dem gekreuzigten und auferstandenen Christus in der Gnade ist gleichzeitig eine Verbindung mit dem Heiligen Geist. Ein Mensch kann nicht mit Christus verbunden sein, ohne gleichzeitig mit dem Heiligen Geist verbunden zu werden. Wer in der Gemeinschaft mit Christus ist, der ist auch in der Gemeinschaft mit dem Heiligen Geiste, der ja der Geist Christi ist. Es ist die normale christliche Existenz, daß der Begnadete im Heiligen Geiste lebt. Sie wird begründet durch das Bad der Taufe und der Erneuerung im Heiligen Geiste, den Gott in reichem Maße über uns ausgegossen hat als Angeld für das endzeitliche Erbe. Die Gewißheit, daß der Heilige Geist in den Gerechtfertigten lebt, verschafft uns einmal die Lehre der Hirten der Kirche. Das kirchliche Lehramt hat sich darüber ausgesprochen, daß die gnadenhafte Existenz ein Leben im Heiligen Geiste ist. In dem Glaubensbekenntnis des Epiphanius heißt es: „Wir glauben an den Heiligen Geist, der gesprochen hat durch die Propheten und herabgestiegen ist zum Jordan, der in den Aposteln redet und in den Gläubigen wohnt.“ Und in den Gläubigen wohnt! Das Konzil von Trient hat in seinem Rechtfertigungsdekret ausführlich auch über das Einwohnen des Geistes gesprochen. „Die Wirkursache unserer Rechtfertigung“, sagt das Konzil, „ist der barmherzige Gott. Er wäscht uns ab und heiligt uns. Er sendet und salbt uns mit dem Heiligen Geiste, den er reichlich über uns ausgegossen hat.“

Was das kirchliche Lehramt uns hier vorlegt, ist nur der Widerhall des Zeugnisses der Heiligen Schrift. Die drei ersten Evangelien, die man die synoptischen nennt, berichten, daß Christus der Geistträger war. Er wurde schon vom Heiligen Geiste empfangen, und er wurde, als er im Jordan getauft wurde, mit Heiligem Geiste beschenkt. Der Geist hat sein Leben geleitet und geprägt. Vom Geist wurde er in die Wüste geführt, um versucht zu werden. In ihm ist in Erfüllung gegangen, was der Prophet Isaias vorausgesagt hatte, nämlich: „Der Geist des Herrn ruht auf mir, weil er mich gesalbt hat, den Armen die Frohbotschaft zu bringen, zu heilen, die zerknirschten Herzens sind, den Gefangenen Befreiung, den Blinden das Augenlicht zu verkünden, die Niedergedrückten in die Freiheit zu entlassen, das Gnadenjahr des Herrn zu verkünden.“ Diesen Geist, den Jesus in so reichem Maße besessen hat, hat er auch den Seinen verheißen. Er sagte, wenn er hingeht, dann werde der Geist kommen, ja er werde ihn vom Vater senden. Und das ist geschehen am Pfingstfest. Damals erfolgte die erste Geistausgießung über die Jünger Jesu. Aber sie hat nicht aufgehört. Ein jeder, der mit Jesus in Beziehung tritt, wird vom Heiligen Geiste gleichsam heimgesucht. In jedem, der mit Jesus in Gemeinschaft steht, schlägt der Heilige Geist seine Zeltwohnung auf. Die Geistlichen, wie wir die Priester nennen, sind nicht die einzigen Geistbegabten in der Kirche. Alle, alle Gläubigen, die durch das Wasserbad der Taufe abgewaschen sind und sich im Zustand der heiligen Gnade sich befinden, sind Geistträger. Wir müßten also das Wort Geistliche eigentlich auf alle Christen anwenden, denn alle sind vom Heiligen Geist mit seiner Gegenwart beehrt.

Ganz deutlich und weit umfangreicher ist das Zeugnis vom Geiste beim Apostel Paulus. Für Paulus sind die Christen gleichbedeutend mit Geistträgern; wer Christ ist, ist ein Geistbegabter. Das Wort Geist bedeutet bei Paulus zweierlei, einmal die Kraft, die vom Heiligen Geiste ausgeht, dann aber auch die Gegenwart des Heiligen Geistes selbst. Wer immer mit Christus in Gemeinschaft steht, der ist auch mit dem Besitz des Geistes begabt. Der Geist gestaltet in den Menschen das Bild Christi heraus. Christus ist das Urbild, und wir werden sein Abbild. Der Geist bringt in uns, in unserer Seele die Züge Christi hervor. Wir werden gleichsam durch den Heiligen Geist umgeschaffen zu Brüdern und Schwestern Jesu Christi. Ja, der Geist nimmt in uns Wohnung. Der Apostel Paulus fragt seine Christen: „Wißt ihr nicht, daß eure Leiber Tempel des Geistes sind und daß der Geist in euch wohnt?“ Wie ein Gast nimmt er in den Christen Wohnung. Und er ist in den Christen nicht untätig. Seine Anwesenheit ist kein ruhiger Besitz, sondern er lebt und wirkt in den Christen. Die sich vom Geiste treiben lassen, die sind Christus zugehörig. Im Galaterbrief beschreibt der Apostel eine besondere Wirkung des Heiligen Geistes. „Weil ihr Söhne – und natürlich auch Töchter – seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in unsere Herzen gesandt, der da schreit: ,Abba, lieber Vater.‘“ Also der Geist wirkt in uns. Ganz umfangreich und deutlich ist diese Wirkung im Römerbrief beschrieben, wo der Apostel Paulus den Gegensatz zwischen den gerechtfertigten und den nicht gerechtfertigten Menschen darstellt. Die nicht Gerechtfertigten leben im Fleische, die Gerechtfertigten leben im Geiste. „Es gibt keine Verdammnis mehr für diejenigen, die in Christus Jesus sind und nicht nach dem Fleische wandeln, denn das Gesetz des lebendigmachenden Geistes in Christus Jesus hat mich vom Gesetze der Sünde und des Todes befreit.“ Der Geist wird zuerst Christus gegeben, er wird durch seine Verklärung in der Auferstehung ein Geistwesen. Der Christus, der jetzt im Himmel lebt, ist anders als der auf Erden wandelnde; er ist Geist geworden. Durch die Macht des Vaters hat er im Geiste ein geisthaftes (nicht ein gespenstisches), sondern ein geisthaftes, ein geistiges, ein geistliches Wesen angenommen. Und aus der verklärten Natur Christi strömt der Geist auf die Christen über. „Er sandte seinen Sohn, der uns ähnlich wurde durch das sündhafte Fleisch und wegen der Sünde. Und er verdammte in seinem Fleische die Sünde. So sollte die Satzung des Gesetzes erfüllt werden in uns, die wir nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geiste.“

Der Besitz des Geistes erhebt nämlich Forderungen. „Die nach dem Fleische leben, sinnen auf das, was des Fleisches ist; die aber nach dem Geiste leben, sinnen auf das, was des Geistes ist. Das Sinnen des Fleisches ist feindlich wider Gott. Die nach dem Fleische leben, können Gott nicht gefallen. Ihr aber lebt nicht im Fleische, sondern im Geiste, wenn anders Gottes Geist in euch wohnt.“ Der Apostel Paulus beschreibt auch die Wirkungen und die Anzeichen des Geistes. Er sagt: „Im Geiste versteht man geistliche Rede.“ Wenn in unsere Versammlung hier, meine lieben Freunde, jemand hineinkäme, der den Geist nicht besitzt, der weit entfernt ist von jeder Religion und der das Christentum nur vom Hörensagen kennt, der würde uns für Verrückte halten. Was wir hier von den Menschen sagen, was Gott in ihnen getan hat – sie verstehen unsere Rede nicht, weil ihnen der Geist fehlt.

Ein weiteres Anzeichen des Geistes ist, daß wir Gott als den Vater anrufen, daß wir Christus als den Herrn bekennen. Das alles wirkt der Geist. Es ist nicht so, daß das Wirken des Geistes völlig und gänzlich unerfahrbar wäre. Es gibt auch Wirkungen des Geistes, die in unser Bewußtsein dringen, nämlich die Früchte des Geistes: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Geduld, Güte, Glauben, Milde, Enthaltsamkeit. Diese Früchte des Geistes können tatsächlich in der Erfahrung konstatiert werden. Es besteht ein Widerspruch zwischen dem Geistbesitz und der Sünde, und deswegen schreibt der Apostel Paulus im 1. Brief an die Thessalonicher: „Gott hat uns nicht zu einem Sündenleben, sondern zur Heiligkeit berufen. Wer also diese Mahnungen mißachtet, der verachtet nicht einen Menschen, sondern Gott, der euch seinen Heiligen Geist verleiht.“

Ein von Gott berufener Zeuge des Geistes ist auch der Apostel Johannes. In seinem Evangelium und in seinen drei Briefen kommt er oft auf den Heiligen Geist, auf den Geistbesitz zu sprechen. Der Christ ist für ihn der aus dem Heiligen Geist Wiedergeborene. Er macht an erster Stelle klar, daß der Geist dem Menschen nur gegeben wird, wenn Christus zum Vater im Himmel zurückkehrt. „Es ist gut für euch“, sagt der Herr in seiner Abschiedsrede, „daß ich hingehe; denn wenn ich nicht hingehe, so wird der Beistand nicht zu euch kommen. Wenn ich aber hingehe, so werde ich ihn euch senden.“ Also Christus muß erst in die himmlische Herrlichkeit aufgenommen sein, er muß erst durchgegangen sein durch Tod und Auferstehung, bevor er den Geist senden kann. Aber dann wird er auch nicht mehr zögern, ihn zu senden. Und er hat ihn gesandt, wie wir am Anfang gehört haben, zum erstenmal in der großen Geistausgießung am Pfingstfeste. Dieser Geist verbindet die Gerechtfertigten mit Gott. Durch den Geist werden die Begnadeten in die Gemeinschaft mit dem dreipersönlichen Gott versetzt. Ja, der Geist ist das Kennzeichen der Gottesgemeinschaft. So schreibt der Apostel Johannes in seinem ersten Brief: „Wer seine Gebote hat und hält, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Und daß er in uns bleibt, das erkennen wir an dem Geiste, der uns gegeben ist.“ Also an dem Geistbesitz werden wir gewahr, daß Gott in uns bleibt. Der Geist macht uns gewiß, daß wir mit Gott in Gemeinschaft leben. An einer anderen Stelle schreibt er: „Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns, daß er uns von seinem Geist gegeben hat.“ Der Geistbesitz macht uns gewiß, daß wir mit Gott in Gemeinschaft und in Frieden sind.

Der Apostel Johannes schildert den Geist gern als Geist der Wahrheit. Der Geist der Wahrheit wird (ich glaube) an sieben Stellen seines Evangeliums genannt. Was ist damit gemeint, wenn er vom Geist der Wahrheit spricht? Nun, es ist der Geist, der uns in die Wirklichkeit Gottes in Jesus Christus einführt. Wahrheit ist für Johannes nichts anderes als die offenbare Wirklichkeit Gottes in Christus Jesus. Und von diesem Geist der Wahrheit spricht er wiederholt. Zum Beispiel: „Wer Gott kennt, hört auf uns. Wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums. Wer den Geist der Wahrheit hat, hört auf Gott. Wer den Geist des Irrtums besitzt, hört nicht auf Gott.“ An einer anderen Stelle: „Jesus ist gekommen durch Wasser und Blut und Geist, nicht im Wasser allein, sondern im Wasser und Blut, und der Geist ist es, der dafür Zeugnis gibt, denn der Geist ist die Wahrheit.“ Er bringt nicht bloß die Wahrheit, er ist die Wahrheit. An einer anderen Stelle schreibt der Apostel vom Geist der Wahrheit: „Wenn jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit einführen.“ Also, er wird nicht untätig sein, er wird wirken. Er wird den Aposteln die Wahrheit, d. h. die Wirklichkeit Gottes erschließen. Und das erleben wir ja seit 2000 Jahren Kirchengeschichte, daß der Kirche immer deutlicher und immer besser und immer tiefer aufgeht, wer Gott ist, wer Christus ist und was er für uns getan hat. Das ist das Kommen, das ständige Kommen, das unaufhörliche Kommen des Geistes der Wahrheit. „Wenn aber der Beistand kommt, den ich vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird von mir Zeugnis ablegen.“ Jetzt kommt ein Höhepunkt in den Ausführungen des Apostels Johannes über das Wirken des Geistes, nämlich der Geist hat eine überführende Tätigkeit. Er ist nicht nur der Beistand der Jünger, er ist nicht nur ein Zeuge für Jesus, er ist auch der Ankläger der Welt. „Wenn jener kommt, wird er die Welt überführen von der Sünde und von der Gerechtigkeit und vom Gericht. Von der Sünde, weil sie nicht an mich geglaubt haben.“ Das ist die größte, das ist die schlimmste, das ist die furchtbarste Sünde, die man der Welt vorhalten kann – „weil sie nicht an mich geglaubt haben“. Der Geist wird sie weiter überführen von der Gerechtigkeit, „weil ich zum Vater gehe, und ihr mich nicht mehr sehen werdet“. Auf Erden war Christus der Verfemte, der Ausgestoßene, der Gehenkte. Aber jetzt geschieht ihm Gerechtigkeit, jetzt reißt ihn der Vater aus dem Grabe, verklärt seine menschliche Natur und führt ihn in geistlicher Gestalt in seine himmlische Herrlichkeit ein. Das ist Gerechtigkeit. Jetzt widerfährt ihm endlich die Gerechtigkeit, die ihm die Menschen versagt haben. Und schließlich noch das Letzte. Der Geist wird die Welt überführen von dem Gerichte, „weil der Fürst dieser Welt schon gerichtet ist“. Also nicht der am Kreuze Hängende ist es, über den ein Gericht erging, sondern der Fürst dieser Welt ist gerichtet worden in dem Tode des schuldlosen, in dem Tode des unschuldigen Jesus von Nazareth. Das ist das Gericht, und das wird der Geist der Welt zeigen.

Diese wunderbaren Aussagen über das Wirken des Heiligen Geistes münden in eine Aussage ein, meine lieben Freunde, die eigentlich das Geheimnis unseres Christseins ist. Ich lese Ihnen zunächst einmal die Stelle vor. Sie lautet: „Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden kommen und Wohnung bei ihm nehmen.“ Wir sagten am Anfang: Wer Christus angehört, wird vom Heiligen Geist durchherrscht. Man kann nicht Christus zugehören, ohne im Geist zu sein. Aber nicht genug damit. Wer Christus und den Geist besitzt, der besitzt auch den Vater. Der Geist führt den Menschen zum Vater im Himmel. Christus ist ja der Mittler, und wenn er seinen Geist schenkt, dann will er damit die Mittlerschaft ausüben. Er übt sie aus, indem er denen, die seinen Geist empfangen, Anteil an der Gemeinschaft mit dem Vater im Himmel gibt. Es ist keine Übertreibung, es ist keine Illusion, es ist auch keine Phantasie, wenn wir das Wort des Evangeliums hören: „Wir werden kommen und Wohnung bei ihm nehmen.“ Es ist tatsächlich so, meine lieben Freunde. In den Gerechtfertigten, in den Begnadeten, in den Christen, die im Zustand der heiligen Gnade sind, wohnt der dreifaltige Gott. Wenn Christus im Menschen ist, dann ist der Geist vorhanden, und wo Christus und der Geist leben, da ist der Vater ebenso dabei. Alle Werke des dreifaltigen Gottes nach außen sind den drei göttlichen Personen gemeinsam. Es ist untrennbar die eine mit der anderen verbunden. Wegen der innigen Verbindung ist auch der Vater mit dem Sohn und dem Heiligen Geist im begnadeten Menschen gegenwärtig.

Gewiß, diese Gegenwart des dreifaltigen Gottes ist auf Erden während der Pilgerzeit unanschaulich und unerfahrbar. Vielleicht daß die Mystiker eine unmittelbare Erfahrung davon haben, aber den normalen Christen ist es nicht gegeben, die Gegenwart des dreifaltigen Gottes zu erleben, so wie wir eben irdische Begebenheiten erleben. Es ist uns nur gegeben, daran zu glauben. Und doch scheint auch hier gewissermaßen ein Zipfel der göttlichen Gegenwart ins Bewußtsein vorzudringen. Der Mensch ohne den Heiligen Geist kann mit seinen natürlichen Kräften Gott erkennen und mit seinen natürlichen Kräften Gott lieben. Aber was ist das gegen die Teilnahme am dreipersönlichen göttlichen Leben, dessen der Begnadete teilhaftig wird! Wenn der begnadete Mensch glaubt, wenn der begnadete Mensch Gott liebt, wenn der begnadete Mensch sich in Gott erfreut, dann sind das Wirkungen des Heiligen Geistes, des Vaters und des Sohnes. Man glaubt anders, man liebt anders und man genießt Gott anders, wenn der Heilige Geist, wenn der Vater und der Sohn im Menschen anwesend sind.

Eine wahrhafte unermeßliche Würde ist dem Christen zu eigen. Gedenke, o Christ, deiner Würde! Gedenke, wessen Glied du geworden bist! Gedenke, wer in dir Wohnung genommen hat! Gedenke, daß der Vater und der Sohn und der Heilige Geist kommen und in dir Wohnung nehmen! Sie wollen jetzt unanschaulich in dir verharren, aber sie geben dir Kräfte und Befähigungen, die einmal sich entwickeln und zur Schau führen werden. So wie aus der Eichel eine Eiche wird, so wie aus der Raupe ein Schmetterling wird, so werden auch wir einmal verwandelt werden in der Ewigkeit. Dann wird unser Glauben zum Schauen werden, dann werden wir völlig und vollkommen unsere Fähigkeit und unsere Ermächtigung, mit Gott zu leben, entfalten können. Ach, was wird das sein an jenem Ende ohne Ende?

Amen.

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